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Fliehkraft ist Trägheit:

Vor ca. 20 Jahren hat die heutige Sclvulphy.sik aufgehört. sich mit Grundlagenforschung zu beschäftigen. Man ist einfach hergegangen, und hat gesagt "Es gibt die Fliehkraft, und sie ist eine Scheinkraft. Man kann mit ihr also (als Antrieb) nichts weiter anfangen.

Und es gibt die Trägheit, von der wir nicht wissen. woher sie kommt - aber macht nichts. Und es eibt die Gravitation, von der wir nicht wissen, wie sie entsteht - aber ist ja egal, man kann sie ja sowieso nicht beeinflussen."

So einfach machen es sich die etablierten Schulphysiker heute, wobei sie natürlich übersehen, dass die Grenzsetzung und Kategorisierung freier Energien die komplizierteste Einschränkung Überhaupt ist.

Wo wären wir heute, wenn nicht schlaue Leute "einfach" herausgefunden hätten, wie man die Elektrizität beeinflusst und lenkt. Wir säßen im Dunklen und hätten z.B. keine Computer. Doch so, wie man die Elektrizität beeinflussen kann, geht das auch mit der Trägheit oder der Gravitation. Sogar die Fliehkraft kann umgelenkt werden. Stellt sich nur die Frage, wie. Jede Form von Energie kann kontrolliert und umgewandelt werden. Es ist immer nur die entsprechende Technologie dafür notwendig.

Im Universum bewegt sich alles. Und hei Bewegung entsteht Fliekraft und Trägheit. So, wie für den Strom eine entsprechende Technologie entwickelt werden musste, wird jetzt auch für die Massenträgheit eine entsprechende Technologie entwickelt werden, um diese zu beherrschen.

Man hat es sich zu einfach gemacht. Gewisse Physiker und Wissenschaftler haben nur die diversen Auswirkungen von ein- und derselben Energiequelle beschrieben. Sie haben immer nur die Wirkung gesehen sind aber niemals der Ursache auf den Grund gegangen. Dazu ein Beispiel: Newton ist der Apfel auf den Kopf gefallen worauf er schlussfolgerte, dass der Apfel von der Erde angezogen werden muss. Diese Aussage ist nur ein Teil des Ganzen. Des weiteren gibt es noch die Möglichkeiten, dass der Apfel zur Erde hin gedrückt wird oder der Apfel von sich aus Richtung Erde beschleunigt. Fazit: Es gibt zwei Grundprinzipien. Einmal beschleunigt der Apfel durch äußere Einwirkung, zum anderen beschleunigt er durch innere Auswirkung. Noch wahrscheinlicher ist die Kombination beider Prinzipien. Wie im Großen, so im kleinen, denn auch Sonnensysteme weisen ähnliche Strukturen auf. Um der Ursache auf die die Spur zu kommen, sollten eben alle Sichtweisen berücksichtigt werden, um ein umfassendes Bild zu erhalten.

Die Ursache ist es, die zählt. Sieht man nur die Wirkung, kommt dies einer Symptombehandlung (1) der Schulmedizin gleich, wo beispielsweise der Tumor entfernt wird, jedoch nicht die Ursache, welche die eigentliche Krankheit darstellt. Der Tumor ist letztendlich auch nur die offensichtliche Auswirkung einer Ursache. Einer erfolgreichen Heilung würde nichts mehr im Wege stehen, wenn bekannt wäre, wodurch die Krankheit ausgelöst wurde. Man sollte demnach der Ursache auf den Grund gehen, woher diese Kräfte kommen und wie sie entstehen. Erst dann kann man sie verstehen und auch beeinflussen.

Trägheit und Fliehkraft entstehen erst bei einer Bewegungsänderung. Ich benutze bewusst dieses Wort, da es alle Zustände, bei denen diese Kräfte auftreten, einschließt. Nehmen wir als Beispiel das Auto. Wenn man beschleunigt, arbeitet die Trägheit entgegengesetzt nach hinten. Aus diesem Grunde kostet es Kraft oder Energie, um zu beschleunigen. Wenn man mit dem Auto bremst, kommt das wiederum nur einer Beschleunigung in die entgegengesetzte Richtung gleich. Das ist wirklich genau der gleiche Vorgang, nur in die entgegengesetzte Richtung. Natürlich arbeitet die Trägheit wiederum auch hier genau entgegengesetzt, in diesem Fall nach vorne. Hier haben wir schon den ersten Grundsatz: Die Trägheit arbeitet immer genau entgegen der Beschleunigungsrichtung.

Fährt man mit gleichbleibender Geschwindigkeit, tritt keine Trägheit auf. Gleichbleibende Geschwindigkeit ist genau das gleiche, als würde das Auto stehen. Wenn das Auto steht, bewegt es sich eben auch mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit, denn auch die Erde selbst dreht sich. Auch hier ist wiederum das Ganze zu betrachten, da sich das Auto auf der Erde mit dreht. Daraus ergibt sich, dass es im ganzen Universum keinen Ruhezustand oder Bezugspunkt gibt, an dem man eine Geschwindigkeit messen könnte.

Wenn sich ein Objekt auf der Erdoberfläche scheinbar nicht bewegt, sich also in gleichförmiger Bewegung befindet, wurde dieses von der Physik mit einem Ruhezustand gleichgesetzt. Um gewisse Dinge berechnen zu können, ist ein Bezug natürlich notwendig. Doch erscheint dies nun so, als gäbe es drei Faktoren, nämlich Ruhezustand, Beschleunigung und gleichförmige Bewegung. Dieser kleine Fehler hat das weitere Verstehen verkomphziert und unterbunden. Den Begriff Ruhezustand könnte man komplett aus dem Wortschatz streichen, da er der gleichförmigen Bewegung entspricht und somit nicht existiert. Demnach gibt es nur zwei Zustände:

A: Die gleichförmige Bewegung (gleichbleibende Geschwindigkeit). Hier treten weder Trägheit noch Fliehkraft in Erscheinungund

B: die Bewegungsänderung in Form von Beschleunigungen nach vorn, Beschleunigungen nach hinten oder Beschleunigungen in eine x-beliebig andere Richtung, was z.B. beim Umlenken eines Körpers in eine neue Richtung der Fall wäre oder bei einem Kreisel-> ständige Bewegungsänderung.

Für Fliehkraft und Tragheit ist Bewegungsänderung die Ursache, Die Bewegungsänderung kann eine Beschleunigung in verschiedene Richtungen bedeuten. Wie entstehen Fliehkraft und Trägheit, wenn eine Bewegungsänderung auftritt? Nun schauen wir uns die Ursache an, welche für dessen Auftreten verantwortlich ist.

Man weiß in der Physik, dass alle Atome einen Kernspin aufweisen. Das bedeutet jedes Atom dreht sich wir ein Kreisel um eine Mittelachse. Dabei verhält sich das Atom wie ein Flugzeug. Bei diesem saugt der Propeller die Luft vorne an und drückt diese nach Hinten weg. Dadurch "zieht" sich das Flugzeug nach vorne. Auf gleiche Weise saugt ein Atom an einem Ende Energie auf und gibt sie am anderen Ende wieder ab. aus diesem Grund beschleunigt ein Atom ständig in eine Richtung. Ein volliges losglästes Atom macht genau das und fängt an ständig zu beschleunigen. Diese Eigenschaft eines jeden Atoms ist sehr wichtig und sollte berücksichtigt werden, um Fliehkraft oder Trägheit wirklich verstehen zu können. Bei einer Masse, die keiner Bewegungsänderung unterworfen ist und sich demnach in gleichförmiger Bewegung befindet, ziehen die einzelnen Atome in sämtliche Richtungen wie in folgender Grafik:

Abb. 1: Abb. 2:

Wie entsteht nun die Trägheit? Im "Ruhezustand" oder vielmehr bei gleichförmiger Bewegung zeigen die "Achsen" der Atome in alle möglichen Richtungen (siehe Abb. 2). Jedes Atom "zieht" in eine andere Richtung, so dass die Summe aller Zugrichtungen Null ergibt und dadurch keine Trägheitsauswirkung vorhanden ist. Zur Vereinfachung kann man sich ein Stück Eisen mit beispielsweise 1 Milliarde Atome vorstellen, wobei jedes Atom einem Flugzeug gleicht, welche alle miteinander durch Seile verbunden sind. Bei gleichfärmiger Bewegung würde jedes Flugzeug in eine andere Richtung ziehen, und die gesamte Formation würde sich nicht von der Stelle bewegen.

Jetzt kommt ein Kommando von außen, wlelches allen Piloten den Befehl gibt, nach Norden zu fliegen, was einer Bewegungsänderung und somit einem Einfluss von außen entspricht. Und schon würde sich die gesamte Flugmasse in Richtung Norden bewegen (siehe Abb. 3a oder 3c). Also errechnet sich die Trägheitskraft aus eben der Summe aller Zugrichtungen. Demnach ist die Trägheit beim einzelnen Atom ständig vorhanden, ergibt aber bei gleichförmiger Bewegung in der Summe Null. Jedes Atom zieht eben immer in eine Richtung.

Abb. 3: die kleinen Pfeile deuten die Zugrichtung der einzelnen Atome an:

Ohne dieser Drehung der Atome wären Aufnahmen mit einem Kernspintomographen (*3) in der Medizin nicht möglich, da er durch ein Magnetfeld die Ausrichtung der Atomachsen beeinflusst. Und weil sich die Atomachsen beispielsweise bei einem Wasserstoffatom anders verhalten als bei einem Stickstoffatom, kann dieser Unterschied bildlich ausgewertet werden.

Diese physikalische Tatsache wird als Trägheit bezeichnet. Sie ist immer im Quadrat so groß, wie die Kraft, die aufgewendet wurde, um die Masse zu beschleunigen. Dies ist bei der Fliehkraft bereits bekannt, doch ist das auch bei der Trägheit so. Jetzt, wo ersichtlich wurde, was die Ursache für Trägheit ist, erkennt man nämlich, dass die gleiche Ursache auch für die Fliehkraft verantwortlich ist. Trägheit und Fliehkraft sind ein und dasselbe, da sie beide Auswirkungen von Bewegungsveränderung sind.

Arbeiten wir uns jetzt schrittweise zu einer rotierenden Masse vor. Hier findet eine ständige Beschleunigung in eine laufend neue Richtung statt. Das ist immer noch genau das Gleiche wie beim beschleunigen oder bremsen - nur fortlaufend.

In Abbildung 4 wird eine Masse, die sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt, in eine neue Richtung abgelenkt. Sie wird also in eine neue Richtung beschleunigt oder erfährt eine Bewegungsänderung in eine neue Richtung.

Abb. 4:

Die Masse. die sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Richtung B bewegt und dabei keine Trägheit aufweist, wird dann bei Punkt A in Richtung C beschleunigt oder abgelenkt. Dabei bewegt sie sich anschließend je nach Stärke der Beschleunigung in eine Richtung, welche zwischen C und B liegt - zum Beispiel Punkt D. Man kann sich einen Fußball vorstellen, welcher auf der Straße zu einer Person (A) hin rollt. Diese tritt den Ball seitlich (beschleunigen) in Richtung C. Weiterrollen tut dieser jedoch in Richtung D. Die Trägheit arbeitet wieder genau entgegengesetzt der Beschleunigungsrichtung. wie durch die Pfeile dargestellt wird. In der folgenden Darstellung wird dieser Vorgang immer wieder wiederholt, bis sich die Masse einmal im Kreis bewegt hat:

Immer wenn die Masse in eine neue Richtung beschleunigt (abgelenkt) wird, richten sich die Atomachsen aus, und sie möchte dagegen beschleunigen. Man sieht hier bereits schon was passiert, wenn die Masse nicht stückchenweise abgelenkt wird, sondern ständig:

Abb. 5: Abb. 6:

Bei einer Masse, z.B. ein Eisenring. der sich ständig dreht (Abb. 6), wird jedes einzelne Atom ständig in Richtung Mitte (M) beschleunigt (abgelenkt). Dadurch richten sich die Atome aus, und arbeiten entgegengesetzt vom Mittelpunkt weg. Es ist immer noch Trägheit. Doch hier nennt man es Fliehkraft oder Zentrifugalkraft, obwohl diese drei Kräfte dasselbe sind. Die Ursache ist dieselbe, ebenso wie die Wirkung. Nur oberflächlich betrachtet erscheinen die Auswirkungen unterschiedlich. In der Physik ist zweifelsfrei bekannt, dass die Fliehkraft mit zunehmender Rotation quadratisch ansteigt. Das selbe gilt für die Trägheit. Bei doppelter Geschwindigkeit hat das Auto einen viermal so langen Bremsweg. Und jetzt wird es erst richtig interessant. Jetzt werden wir die Fliehkraft oder Trägheit, oder wie auch immer, teilweise aufheben. Dazu lassen wir einen Eisenring, wie in Abb. 6, der sich frei drehen kann, um einen anderen Mittelpunkt rotieren. Dazu folgende Darstellung:

Abb. 7: ___Die Ringmasse bewegt sich um M1.

Hier haben wir eine Ringmasse. die sich frei drehen kann. Das wird durch ein Kugellager in der Mitte (M2) erreicht. Von diesem geht eine Verbindung zum eigentlichen Mittelpunkt (Ml) des Systems, der wiederum kugelgelagert ist. Um Ml dreht sich die Ringmasse im Kreis. Wenn die Masse um Ml beschleunigt wird, beginnt sich die Ringmasse jedoch nicht zu drehen. Für den außenstehenden Betrachter bewegt sich diese zwar um Ml im Kreis, dreht sich selbst jedoch nicht. Der Punkt P bleibt stets auf der rechten Seite und die Ringmasse rollt an der durch eine gestrichelte Linie erkennbaren Bahn ab. Das macht sie von alleine, weil sie den Weg des geringsten Widerstandes gehen will. Das ist in der Physik als Coriolisdrehung bekannt. Das erste Versuchsmodell, das Felix Würth gebaut hat, sah genauso aus, wie das in Abb. 7.

Damit man sich leichter vorstellen kann wie die Trägheit (Fliehkraft) in diesem System wirkt, verfolgt man am besten einen einzelnen Massepunkt (P), und schaut sich an, auf welcher Bahn sich dieserbei der Umrundung von Ml befindet. Man stellt fest, dass sich dieser zwar auf einer kreisrunden Bahn bewegt der Weg jedoch kürzer ist, als wenn Punkt P ständig außen bleiben würde. Hier nochmals der direkte Unterschied zwischen einem System, bei dem die Ring- masse starr ist und einem, in dem sie sich durch ein Kugellager frei drehen kann. Die Trägheit (Fliehkraft) ist durch Pfeile dargestellt.

Abb. 8:

Jetzt sieht man sehr deutlich, was passiert. Die Trägheitskraft wird kleiner (hier übertrieben dargestellt). Das Gewicht der Masse ist natürlich bei beiden Systemen gleich. Im frei drehenden System ist das relative Gewicht im Vergleich zum starren System geringer. Dies ist durch die geringere Trägheit bedingt, da der Weg kürzer wird und die Geschwindigkeit niedriger ist. Fazit: Die Masse lässt sich mit weniger Energie beschleunigen. Man kann so eine Masse mit geringerem Aufwand auf Geschwindigkeit bringen.

Anwendung findet dies bei den neueren Karussells auf Jahrmärkten, bei denen mehrere Personenwagen im Kreis angeordnet sind und sich wiederum um einen anderen Mittelpunkt bewegen. Der einzelne Personenwagen entspricht hier einem einzelnen Massepunkt, und bewegt sich genau auf der gleichen Bahn, wie in Abb. 8 unten. Würden sich die einzelnen Wagen kreisrund, wie in Abb. 8 oben bewegen. wäre der Energiebedarf zur Beschleunigung höher und die Trägheit, welche radial nach außen wirkt größer was eine höhere Materialbeanspruchung zur Folge hätte.

Hier hat Felix Würth nun folgendes gemacht: die Masse im freidrehenden Zustand um den Mittelpunkt beschleunigt und anschließend im beschleunigten Zustand blockiert. Jetzt verhält sich das System wie das starre System in Abb. 8 oben, in dem die Trägheit dann größer ist. Wenn die Energie nun wieder aus dem System heraus gebremst wird, indem man zum Beispiel einen Generator auf die Mittelachse setzt, bekommt man mehr Energie heraus, als ursprünglich zum beschleunigen aufgewendet wurde. Zwischen diesen beiden Zuständen wurde ständig gewechselt, wobei das gesamte System mit einem Elektromotor beschleunigt und anschließend wieder mittels Generator gebremst wurde. Hier ein Vergleich zum besseren Verständnis: Eine Masse befindet sich auf der Oberfläche des Mondes. Hier wird sie mit einem bestimmten Energieaufwand auf einen Meter Höhe gehoben. Könnte man nun den Mond durch die Erde tauschen, würde die Masse schwerer wirken und beim zurückfallen auf die Erde mehr Energie abgeben, als zuvor zum hochheben aufgewendet werden mußte. Natürlich ist dieser Tausch nicht möglich. Doch das gleiche Prinzip findet in dem System von Abb. 7 Anwendung.

Das Problem bei diesen Geräten ist nun, dass sich diese Anordnung schlecht für den praktischen Einsatz eignet und nur sehr schwer zu realisieren ist, weil man die Geräte ständig beschleunigen und wieder abbremsen muss. Stromgeneratoren benötigen jedoch eine möglichst gleichbleibende Rotationsgeschwindigkeit. Es galt also ein System zu entwickeln, bei welchem eine Drehung mit möglichst gleichbleibender Geschwindigkeit erzeugt wird und dieses wurde gefunden. Die Trägheitskräfte dieses Systems zu beschreiben wäre an dieser Stelle zu komplex und würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Doch mit dem Verständnis der Theorie kann man die auftretenden Trägheitskräfte zerlegen und somit die Funktionsweise verstehen.

Es gibt noch die Möglichkeit, Trägheit umzulenken. Bei dem System wie in Abb. 7 und 8 wird diese einfach weniger um die Masse "leichter" zu machen. Es ist jedoch möglich die Trägheitskraft zusätzlich in Beschleunigungsrichtung mitarbeiten zu lassen. Dazu Darstellung Abb. 9.

Wenn eine Masse im rechten Winkel angeordnet ist, wie in Abb. 9, bewirkt die Trägheit (kleiner Pfeil), dass der Verbindungsarm von der Masse zum Mittelpunkt in Rotationsrichtung gedrückt wird. Allein schon wenn man mit der Hand an der rechteckigen Eisenmasse an Punkt P in Pfeilrichtung zieht, bewegt sich die Masse in Rotationsrichtung. Das kann man leicht selbst nachprüfen, indem man den linken Arm im rechten Winkel hält und mit der rechten Hand die linke Hand vom Körper wegdrückt. Dabei stellt man fest, dass der ganze linke Arm nicht nur nach vorne, sondern auch nach links weggedrückt wird. Das System (Abb. 9) lässt sich somit gegen den Urzeigersinn leichter beschleunigen, als im Urzeigersinn. In Abb. 10 ist die optimale Form, bei der die Wirkung am größten ist, dargestellt. Dies ist die beste Form, welche in der Natur überall zu finden ist und stellt das Ideal zur Bewegung von Massen dar, da am wenigsten Energieaufwand eingesetzt werden muss (z.B. Milchstraße).

Abb. 9: Abb. 10:

Die Spirale selbst ist wieder aus einer schweren Masse. Sie lässt sich links herum leichter beschleunigen als rechts herum. Dies wurde beispielsweise früher in alten fußbetriebenen Nähmaschinen eingesetzt, in denen das Schwungrad eben eine Spiralform aufwies.

In den aktuellen Maschinen der Felix Würth AG sind die Effekte aus den Abb. 7 und 9 kombiniert. Zusätzlich läuft die Masse nicht mehr kreisrund um die Mittelachse, sondern bewegt sich auf einer Bahn. die zuerst einer einlaufenden und anschließend einer auslaufenden Spiralbahn gleicht. Verblüffenderweiße ähnelt das sehr dem so genannten Apfelmännchen:

Abb. 11:

In diesen Systemen findet ein implosiver Vorgang statt. Dadurch werden Wirkungsgrade über 100 Prozent erreicht. Das heißt, es kann mehr Energie aus dem System entnommen werden, als man zur Beschleunigung aufwenden muss. Der Erfinder Felix Würth ist sich sicher. dass die Effizienz soweit gesteigert werden kann, dass das System zum Selbstläufer wird. Das bedeutet, es muss gar keine Energie mehr zugeführt werden. Es reicht aus, das Gerät einmal von Hand anzudrehen, und es wird von alleine schneller. Ein solches System würde dann die Trägheitsenergie, welche aus den Atomen selbst kommt. in Rotationsenergie umwandeln. Man bräuchte nur noch den Stromgenerator anbringen, und hätte Strom zum Nulltarif. Felix Würth hat viele verschiedene Systemanordnungen entwickelt und gebaut wobei er sich von den Kornkreisen, die auf der ganzen Welt entstanden sind und weiterhin neu entstehen, inspirieren ließ. Sich diese mal anzuschauen, lohnt sich bestimmt: http ://www.kornkreise.de

Ich bin der Meinung, dass meine aufgeführte Theorie über die Herkunft von Fliehkraft bzw. Trägheit noch nicht vollends ausgereift ist, um die Grundlagen der Felix Würth Technologie zu erklären.

In Anbetracht der funktionierenden Maschinen mit ihren bislang nicht erklärbaren Eigenschaften ist man jedoch gezwungen, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Diese Theorie vereinfacht vieles und bildet eine Grundlage zum tieferen Verständnis.

Leicht kann man sich ausmalen, was mit einer solchen Technologie in Zukunft möglich sein wird. Wir hätten die sogenannte "Freie Energie" da die stromerzeugungskosten langfristig gegen Null laufen würden. Atomkraftwerke würden überflüssig werden. Diese Technologie im Automobil eingesetzt, würde das Tanken überflüssig machen. und Abgase komplett vermeiden. Wüstenregionen könnten leicht und ohne großen Aufwand bewässert werden. Aber das alles, so toll das schon klingt, ist noch gar nichts im Vergleich zu der Vorstellung, was diese Technologie für die Raumfahrt bedeuten würde.

Ich persönlich finde solche Aussichten aufbauend.

Mit lieben Grüßen, Guido Berlinger, Vertriebspartner der Felix Würth AG

Guido Berlinger, Vertriebspartner der Felix Würth AG Email: info@implotec.de Tel: (ab 17.00) 07562-55651 Das Emissionsprospekt sowie ein Werbeprospekt wird auf der Webpage der Felix Würth AG zum download angeboten: www.wuerth-ag.com

(*1) Symotom: Anzeichen einer Krankheit;

für eine bestimmte Krankheit charakteristische Erscheinung.

(*2) Kernspin: bei Drehung um die eigene Achse auftretender Drehimpuls, bes. bei Elementarteilchen und Atomkernen (engl. to spin: sich schnell drehen, herumwjrbeIn, Kreiselbewegung ausführen, schleudern etc.>

(*3) KernscintomopraDh: Auch Magnetresonanztomograph genannt, wird in der Medizin dazu verwendet, Schnittbilder des menschlichen Körpers zu erzeugen. Wird im Volksmund auch Magnetröhre genannt. Dabei werden mit Hilfe eines sehr starken Magneten - oft ein heliumgekühlter Supraleitermagnet - die Ausrichtungen derAtomachsen beeinflusst.

(*4) Trägheit: Eigenschaft jeder Masse, ihren Bewegungszustand beizubehalten, solange äußere Kraft einwirkt, die diesen Zustand ändert. Beharrungsvermögen.

(*5) Fliehkraft = Zentrifuoalkraft: Bei Drehbewegungen auftretende, nach außen (vom Mittelpunkt weg) gerichtete Kraft. Schwungkraft

Autor Guido Berlinger, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unter Angabe der Quelle unbedingt erwünscht.

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