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Mit Absicht in die Hölle verbannt! Rückkehr unerwünscht-das tragische Schiksal der Jodallergiker

"Grämen sie sich dennoch nicht, denn all das hat auch seine Vorteile!" Auf diese Art beruhigen die jodbeführwortenden Ärzte ihre Patienten und erklären, es sei gar nicht so schlecht, wenn eine Krankheit durch Jod früher zum Ausbruch gebracht würde-denn dann könne man sie auch früher behandeln. Na, wenn sie dann wenigstens behandeln würden! Das tun sie aber eben nicht! Sonst müssten sie ja zugeben, dass Jod problematisch ist. Also erfährt beispielsweise ein Jodallergiker-der übrigens nicht zwangsläufig auch eine kranke Schilddrüse haben muss-gar nicht, dass Jod der Auslöser seiner Symptome ist. Von offizieller Seite wird ihm-als eine der größten Gemeinheiten aller Zeiten-diese Tatsache voller Absicht verschwiegen; und er hat die Ehre, sich zu den "Wenigen" zählen zu dürfen, deren Leid zum Wohl der Allgemeinheit-welches aber, wie wir ja wissen, gar nicht in Erscheinung tritt-in Kauf genommen wird.

Immer wieder erleidet der Jodallergiker Anfälle, bei denen er sich die schmerzenden Eiterbeulen oder riesigen, roten Flecken wegen quälenden Juckreizes blutig krazt. Angstzustände, die in Kombination mit Haluzinationen auch "Jodrausch" genannt werden, werfen ihn tagelang aus der Bahn und lassen ihn nicht mehr am normalen Leben teilnehmen.

Und "wenige" sind es schon gar nicht, die diese Hölle auf Erden erfahren. Man muss nicht einmal besonders allergieanfällig sein. Im Gegenteil, die wenigsten Jodallergiker leiden noch an anderen Allergien und es kann jeden jederzeit treffen.

Außerdem besteht die Gefahr der sog. Hormonvergiftung: Bei der Zubereitung von jodierten Speisen tut sich das Jodsalz mit Aminosäuren zusammen, hormonwirksame Verbindungen entstehen. Diese wirken, wie es die Schilddrüsenhormone tun, jedoch überschwemmen sie den Körper mit einer viel höheren Menge dieser Substanz, die keiner der üblichen Bluttests erkennt und die den Betroffenen mit rasendem Puls sowie Herzrhythmusstörungen bis hin zu Bewusstseinstrübung samt Verwirrtheit in die nächste Praxis stolpern lässt, wo er jedoch bestenfalls eine Überweisung in die Psychatrie in die zitternden Hände gedrückt bekommt. Das Wort "Jod" nimmt auch in diesen Fällen keiner in den Mund.

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.

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