Ursprung:
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Chlorella
ist eine Gattung der Süßwasseralgen. Die Grünalge bildet kugelförmige,
einzeln vorliegende Zellen und ist durch Chlorophyll a und b grün
gefärbt. Die Zellen sind mit 2 bis 10 µm Durchmesser sehr klein.
Die Zellwand dieser Algengattung besteht aus einem mehrschichtigen
Cellulosegerüst, in das Schichten aus polymeren Kohlenwasserstoffketten
eingelagert sind. Die Zellen enthalten ein einzelnes Mitochondrium.
Die Vermehrung geschieht offenbar ausschließlich ungeschlechtlich,
es wurde jedenfalls noch keine Gametenbildung beobachtet. Diese
Algengattung ist in der Natur weit verbreitet, sie kann aber auch
gezielt kultiviert werden. Massenkulturen dienen der Produktion
für die Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel.
Quelle:
Wikipedia
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Nutzung:
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Chlorella
ist eine Grünalge und eine der ältesten Nahrungsquellen, die seit
ca. 2,5 Milliarden Jahren die Erde bevölkern.
Für
den menschlichen Verzehr wird die Chlorella Alge fernab von Industrie
und Umweltverschmutzung in kristallklarem Wasser kultiviert. Durch
ein spezielles Verfahren wird die Zellmembran aufgebrochen, so dass
die wertvollen Inhaltsstoffe besser aufgenommen werden können.
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Arten:
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Chlorella
ist eine echte Pflanzenform, sie hat Zellwände aus Cellulose. Chlorella's
mikroskopische Größe (jede Zelle ist kaum größer als eine menschliche
rote Blutzelle) erlaubt ein mikrofeines Filterverfahren, was damit
andere potentiell giftige Eigenschaften von Algen oder anorganischen
Ursprungs ausschließt.
Blaugrüne
Algen sind um ein Vielfaches größer und können deshalb nicht unter
den Bedingungen dieses optimalen Prozess geerntet werden. In der
wissenschaftlichen Begründung für den regelmäßigen Gebrauch von
Chlorella als präventiver Ernährungzusatz findet man keinen Vergleich
zu Chlorella unter all den anderen Algen ( oder sogenannten Grünen
Superfoods). Blaugüne Algen können dagegen diesen vielseitig entgiftenden
Mechanismus nicht aufzeigen.
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Ernte:
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Für
ihr Wachstum benötigt die Chlorella Alge Nährstoffe, die sie
dem Wasser entziehen (wie auch alle anderen der ca. 25.000 Algenarten).
Sie können alle wertvollen Stoffe aus dem Wasser herausfiltern
und speichern. Deshalb werden für die Züchtung der Algen
in Zuchtbecken ein besonderes Augenmerk auf die Wasserkontrolle
gelegt.
Durch
das Sonnenlicht begünstigt wachsen die Algen nun heran und
so können in einem Jahr pro Hektar bis zu 30 Tonnen Algen von
der Wasseroberfläche geeigneter Salzwasserbinnenseen oder Zuchtbecken
geerntet werden.
Anschließend
werden die Algen sprühgetrocknet und zu Pulver weiter verarbeitet,
die dann in die Kapseln abgefüllt werden oder zu Tabletten
gepresst werden.
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Forschung:
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Algenstudien
und die Leber
Es gibt viele Bedingungen und Giftstoffe, die zur Lebernekrose oder
zur Fettleber beitragen, und eins von den allgemeinsten ist Unterernährung,
insbesonders am Mangel des Qualitätsprotein Interferon.
Diabetes
kann eine Art Fettleberdegeneration verursachen, und übermäßiger
Verbrauch der raffinierten Kohlenhydrate verursacht andere. Experimente
sind in der Republik von China, Japan erfolgt, welche Rolle Chlorella
in Bezug auf Leberschäden und Leberheilung spielt. Eine der
ersten vergleichbaren Studien der Effekte von Alge und von anderen
Nahrungsmitteln (Magermilchpulver und gekochtes Eiweiß) auf der
Leber war in den frühen fünfziger Jahren in Deutschland an den Universitäten
von Bonn und von Köln erfolgt.
Dr.
Hermann Fink zog Gruppen von Ratten in Einzelnahrungsmitteldiäten
ein, um zu sehen, was die Alge im Vergleich zu anderen bekannten
Nahrungsmittelsubstanzen für Auswirkungen auf den Körper
hatte. Bei einer Magermilch-Diät starben die meisten Ratten an der
Lebernekrose, während eine Ratte auf der Eiweißdiät Zeichen der
Nekrose zeigte. Alle Ratten bei der Algendiät blieben gesund. Dr.
Fink stellte fest, daß weitere Forschung erfolgen sollten, um herauszufinden,
wenn grüne Alge therapeutischen Wert für die Leber hat.
Chlorella
schützt die Leber
Einige
Experimente haben gezeigt, daß Chlorella sowohl einen schützenden
Effekt auf die Leber ausübt, als auch den Wiederstand zur Beschädigung
durch Giftstoffe erhöht.
Seit den dreißiger Jahren waren Experimente mit Ethionine, eine
Chemikalie, die für die Leber giftig ist, an Labortieren erfolgt.
Ethionine verursachen Leberstörungen, die denen ähnlich sind, die
von der Unterernährung, vom Alkoholismus, von gestörtem Zuckerspeicher,
von der Störung mit Protein und vom fetten Metabolismus verursacht
werden. In den siebziger Jahren erforschten eine Gruppe chinesische
Wissenschaftler an der medizinischen Hochschule Taipeis und nationale
Taiwanuniversität, ob die Chlorella-Alge, die einer Diät hinzugefügt
wurde, die Leber vor Ethioninebeschädigung schützen würde.
In
ihren ersten Experimenten fanden Wang, Lin und Tung heraus, das
das aufgenomme Chlorella bei den Ratten, bevor sie ihnen das schädigende
Ethionine verabreichten, die Leber vor Beschädigung schützen und
zeigten schnellere Genesungszeiten.
Folgend
auf diese Studie, entwarfen die formosischen Wissenschaftler ein
anderes Experiment, um zu sehen, wie 5%-Chlorellaergänzung zur Nahrung
spezifischere Leberfunktionen beeinflussen würde.
Die Autoren der Studie stellten fest, daß Chlorella die Leber vor
der Beschädigung wegen der Unterernährung oder der Giftstoffe schützt,
wenn sie an einem verhältnismäßig niedrigen Niveau (5%) der Ergänzung
verwendet wird. 1975 veröffentlichten japanische Forscher einen
Artikel im japanischen Journal von Nahrung und zeigten, daß Chlorella
in der Diät das Blutcholesterin und Lebercholesterin senkte. Es
gab einen definitiven Effekt durch Chlorella auf Leberfunktion.
Chlorella
und das Reinigen des Darmes
Eine
der ersten Sachen, die über Chlorella herausgefunden wurde ist,
daß sie den Darm anregt und normalisiert. Dr. Motomichi Kobayashi,
Direktor eines Krankenhauses in Takamatsu, Japan, verschreibt Chlorella
für alle seine Patienten, die mit Verstopfung geplagt werden.
1957
fanden Dr. Takechi und seine Teilnehmer in Japan heraus, daß Chlorella
das Wachstum des Milchsäurebazillus beschleunigt. Das Chlorophyll
in den Chlorella-Algen unterstützt den Darm zu säubern,
während die haltbare Zellulosemembrane der Chlorella (die nicht
verdaut wird), Kadmium und andere Schwermetalle bindet und diese
aus dem Körper herausträgt.
Das
Chlorellawachstumfaktor (CGF) regt die Regeneration von Gewebebeschäden
an.
Chlorella
und Erkältungskrankheiten
Ein
großräumiges Experiment mit tausend japanischen Seeleuten sollte
den Zusammenhang von Chlorella und Erkältungskrankheiten aufzeigen.
Auf einer Trainingskreuzfahrt von Japan zu Australien und rurück,
über eine Zeitdauer von 95 Tagen wurden 458 zufällig ausgewählten
Mannschaftsmitgliedern zwei Gramm der Chlorella-Alge pro Tag verabreicht,
während 513 andere als Vergleichsgruppe dienten und nicht die Chlorella-Alge
nahmen. Ungefähr 30% wenige Fälle von Erkältungen und von Grippe
wurden bei denjenigen Mannschaftmitgliedern festgestellt, die Chlorella
nahmen. Eine "chlon A" benannte Substanz, extrahiert vom Nukleinmaterial
der Chlorella, regt die Interferonproduktion des Körpers an
und unterstützt die Zellen sich gegen Viren zu schützen.
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Die
Pflanze und der Mensch:
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Chlorophyll
findet sich vor allem in grünen Gemüse mit einem Anteil
von weniger als 0,5%. Handelsübliches flüssiges Chlorophyll
enthält in der Regel ca. 1%. Dagegen ist der Chlorophyllwert
in der Chlorella Grünalge mit ca. 3 bis 5% der höchste
Gehalt, der in einer Pflanze je gefunden wurde. Chlorophyll kann
den Körper auf verschiedene Weise unterstützen.
Somit
ist das bemerkenswerteste Merkmal von Chlorella, die bewährte Fähigkeit,
dem Körper bei der Entgiftung gesundheitsschädigender Stoffe aus
der Luft, dem Wasser, ernährungsbedingten Schwermetallen und chemischen
Schadstoffen zu helfen: Das in der mittleren Zellwand enthaltene
Sporopollein bindet Schadstoffe und Schwermetalle und leitet sie
über den Darm ab, ohne dass diese aufgenommen werden. Chlorella
verbindet sich außergewöhnlich schnell mit Umwelt- und Bakteriengiftstoffen,
saugt fast wie ein Schwamm Schadstoffe aus der Umwelt auf. Dieses
Merkmal zeichnet Chlorella ganz besonders vor anderen sogenannten
Superfoods aus.
Der
Chlorella Wachstumsfaktor begünstigt das Wachstum von milchsäurebildenden
Bakterien. Zusätzlich beschleunigt der geheimnisvolle Chlorellawachstumfaktor
(CGF) die Regenerierungs-Rate von beschädigten Gewebe.
Chlorella
ist keine schnelle (Not-) Lösung, sondern ein Nahrungsmittell, um
langfristig zu helfen, eine optimale Gesundheit zu erlangen und
zu bewahren. Die meisten Anwender verspüren die wahren Wohltaten
von Chlorella, sobald sie es täglich über einen Zeitraum von zwei
bis drei Monaten genommen haben.
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Nährwerte:
|
Als
eine Quelle von anpassungsfähigen und grundlegenden Nährstoffen
gibt es kaum einen Vergleich in der Natur zu Chlorella.
Chlorella
gehört zu den chlorophyllreichsten Pflanzen der Erde! Die Mikroalge
Chlorella Pyrenoidosa hat mehr Chlorophyll als jedes andere Lebensmittel.
Ein
wahres Vitalstoffpaket mit 19 Aminosäuren - einschließlich aller
acht 'essentiellen' finden sich in einem ausgewogenem Verhältnis
bei Chlorella vor.
Die
höchsten Konzentrationen von Chlorophyll und RNA (Ribonukleinsäure)/
DNA (Desoxyribonukleinsäure), die man je innerhalb einer natürlichen
Quelle endeckte.
Neben den Vitaminen B1, B2, B6, C und E finden sich beträchtliche
Mengen an Vitamin A und Vitamin B12, welche in pflanzlicher Nahrung
normalerweise nicht vorhanden sind.
Mit
einem Gehalt von 58 % Protein ist Chlorella eine herausragende Quelle
für hochwertiges pflanzliches Protein.
Ein
Überfluß von Vitaminen, Mineralien, plus ungesättigten essentiellen
Fettsäuren: all das macht Chlorella zu einer mikroskopischen, aber
mächtigen Ernährungsalternative.
Sie
ist ein wertvoller Zusatz zur täglichen Ernährung, kann alltägliche
Defizite ausgleichen und erhöht die biologische Wertigkeit der täglichen
Nahrung.
Neben
diesen Macro- Nährstoffen verfügt Chlorella aber auch über andere
wertvolle Elemente, den CGF (Chlorella Growth Factor). Als CGF wird
eine komplexe Mischung von Proteinen, Polysacchariden, Nucleinsäuren,
Vitaminen und Mineralstoffen bezeichnet. Die besondere Kombination
von lebenswichtigen Vitaminen, essentiellen Fettsäuren, hochwertigem
pflanzlichen Eiweiß, hohen Konzentrationen an Chlorophyll und Nukleinsäuren
sowie dem Chlorella Growth Factor ist der Grund, weshalb Chlorella
pyrenoidosa seit vielen Jahrzehnten in Ostasien eine der beliebtesten
Nahrungsergänzungen mit vielen Millionen Anwendern darstellt.
Inhalt: |
Anteil
der Inhaltstoffe per 100g Chlorella pyrenoidosa: |
Eiweiß |
60,6% |
Kohlenhydrate |
19,3% |
Fett |
7,7% |
Ballststoffe |
6,7% |
Wasser |
5,5% |
Chlorophyll |
3,2% |
Mineralsalze |
|
Calcium |
221mg
|
Eisen |
122mg |
Kalium |
15mg |
Magnesium |
309mg |
Zink |
72mg |
Spurenelemente |
|
Mangan |
5mg |
Kupfer |
80mcg |
Vitamine |
|
Beta
Carotin |
187mg |
Carotin |
197mg |
Vitamin
B1 |
2,3mg |
Vitamin
B2 |
5,7mg |
Vitamin
B6 |
2,4mg |
Vitamin
B12 |
0,9mg |
Vitamin
C |
23mg |
Vitamin
E |
10mg |
Biotin |
194mcg |
Inositol |
74mg |
Niacin |
30mg |
Folsäure |
27,2mcg |
Panthothensäure |
1,4mg |
Aminosäuren |
|
Isoleucin |
3,45
g |
Leucin |
5,90
g |
Lysin |
3,90
g |
Methionin
|
0,90
g |
Phenylalanin
|
4,22
g |
Threonin |
2,86 g |
Tryptophan
|
0,94
g |
Valin
|
3,75
g |
Alanin
|
4,81
g |
Arginin
|
4,24
g |
Asparginsäure
|
5,75
g |
Cystein
|
0,50
g |
Glutaminsäure
|
6,65
g |
Glycin
|
3,35
g |
Histidin
|
1,09
g |
Prolin
|
3,55
g |
Serin
|
2,42
g |
Tyrosin
|
2,40
g |
C.G.F.
|
2,60
g |
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Traditionelle Verwendung:
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In
Japan ist Chlorella heute der bei weitem populärste Ernährungzusatz,
mit über 5 Millionen täglicher Anwender. Diese Beliebtheit beruht
zum Teil auf einer behördlichen Klassifizierung als 'praktisches
Lebensmittel' ( ein Nahrungsmittel, das anhand wissenschaftlicher
Beweise als nützlich erscheint innerhalb einer Diät.
Quelle:
Hepatitis
C
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Buchtipps:
|
Spirulina,
Chlorella, AFA-Algen
Die
drei Mikroalgen sind regelrechte Gesundheitswunder: von keinem anderen
Nahrungsmittel ist eine solche Vielfalt an positiven Wirkungen bekannt.
Lesen Sie, wie und warum diese blaugrünen Mirkoalgen wirken und
finden leckere Rezepte mit Algen sowie Fasten-Tipps, Gesichtsmasken
und vieles mehr!
Arndt
Ulrich,
Lichtvolle
Power-Nahrung für Körper und Geist, 101 Seiten, Nietsch Verlag,
2003, 12,90 €
ISBN
3-934647-57-X
CHLORELLA
"Grünes Licht für die Gesundheit"
Das
Buch zur Mikroalge Chlorella von Frank Liebke "Mikroalgen (Chlorella)
sind mit das Genialste, was die Biologie auf dieser Erde hervorgebracht
hat", schwärmte ein Biologe des ? Institutes (dieses Institut darf von Namen her unter androhung einer Unterlassungsklage nicht genannt werden!!) erst vor kurzem
im SPIEGEL. Ein wichtiger und hierzulande noch relativ unbekannter
Vertreter dieser Mikroalgen ist die grüne Süßwasseralge Chlorella.
C. G. F. ist ein hochkonzentrierter Extrakt aus Chlorella und bedeutet
wörtlich übersetzt "Chlorella Growth Factor" ("Chlorella-Wachstumsfaktor").
In ihm potenziert sich ein Teil des eindrucksvollen Wirkungsspektrums
von Chlorella um ein Vielfaches. C. G. F. besitzt tumorhemmende
Fähigkeiten, wirkt antiallergisch und verbessert die Verdauung von
Milchprodukten, fördert das Wachstum körpereigener Lactobazillen
und unterstützt auf diese Weise die Darmgesundheit, schützt vor
Karies, fördert die Regeneration bei Stress, Krankheit und vorzeitigem
Altern, stärkt das Immunsystem und die Bildung des immunologischen
Gedächtnisses.
Dieser
Ratgeber gibt - erstmalig in deutscher Sprache - eine Fülle praktischer
Hinweise und Informationen aus ärztlicher Sicht zum Thema C. G.
F.Dr. med. Frank Liebke ist seit 1991 niedergelassener Arzt in Halstenbek
bei Hamburg und darüber hinaus aktiver Freizeitsportler. Er hat
sich spezialisiert auf den Gebieten der chronischen Erkrankungen,
der Präventiv- und Ernährungsmedizin, der Neural- und Psychotherapie
sowie der Sportmedizin. Er wurde zudem in der Naturheilkunde und
Psychotherapie ausgebildet, mit Schwerpunkt Chlorella, orthomolekulare
Therapie und Neuralkinesiologie bei Dr. Klinghardt. Er schrieb bereits
zwei Bücher und diverse Fachartikel und übt eine vielfältige Seminar-
und Vortragstätigkeit im In- und Ausland aus.
Frank
Liebke,
Grünes
Licht für die Gesundheit,
VAK
Verlags GmbH, März 2001, 7,90 €
ISBN: 3-932-09880-3
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Rezepte:
|
Chlorella
Shake
Zutaten:
Banane, Apfel, Mango, Papaya, Orange, Luo Han Guo, Soya Milch
(oder handelsübliche Vollmilch)
Zubereitung:
Geben Sie nach Lust und Laune Früchte in den Mixer, füllen
den Mixer bis zur Makierung mit Soya Milch auf, geben nach Bedarf
Luo Han Guo (Stevia, Honig etc.) zu und je nach Bedarf Chlorella
Pulver. Das ganze jetzt gut mixen.
Wohl
bekomms, fertig ist das Power Getränk.
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Pressemitteilung:
|
Pflanzengen
im Tier aktiviert
von
Susanne Schuck Christian-Albrechts-Universität
zu Kiel
überregional
Forschungsergebnisse Biologie und Biotechnologie, Chemie und Biochemie,
Medizin und Gesundheitswissenschaften
» mehr
Kultivierung
von Microalgen
von
BlueBioTech Int., 28.6.2005
» mehr
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|
Links:
|
Quellenangaben:
Quelle:
Hepatitis
C
Quelle:
Wiener
Quelle:
Wikipedia
Wir
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Autorin Tamara
Kammerlander, © Rainforest Newsletter e.V. Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigung und Zitat nur in Absprache
mit dem Verein.
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