Ursprung:
|
Vor
170 Jahren entdeckte der französische Chemiker Eugen Chevreuleine
Substanz in der Fleischbrühe:Kreatin. Damals ahnte er nicht, dass
er eines der wirksamsten Mittel gegen das Altern gefunden hatte.
Erst im 20. Jahrhundert entdeckte eine Forschergruppe aus Zürich
die wahreBedeutung des Kreatins für den Menschen. Kreatin ist für
den Körper genausowichtig wie Vitamine und Mineralstoffe, es kräftigt
die Muskeln und verbessert die Gehirnleistung. Der Name Kreatin
kommt von dem griechischen Wortes Kreas, was übersetzt Fleisch bedeutet.
Als
körpereigene Substanz kann Kreatin vom Körper selbts gebildet
werden. In der Nahrung kommt Kreatin nur in tierischen Produkten
vor und hauptsächlich im Fleisch und kann im Körper gespeichert
werden. So finden sich überwiegend in den Skelletmuskeln, im
Herzmuskel und im Gehirn Mengen bis zu 120g (bei einem erwachsenen
Mann mit ca. 70kg Körpergewicht). Im Durchschnitt liegt der
tägliche Bedarf bei ca. 2 bis 4 g. Sogar Babys erhalten dieses
kostbare Gut mit der Muttermilch.
Als
die leistungssteigernde Wirkung von Kreatin in den 70er Jahren bekannt
wurde, vertilgten Bodybuilder Massen an Fleisch, um den Kreatinspiegel
im Körper zu erhöhen und somit mehr Muskelkraft zu erlangen. Heute
weiß man, dass zuviel des Guten ungesund ist.
nach
oben
|
Nutzung:
|
Kreatin
ist ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Körpers.
Kreatin dient soszusagen als Speicherzelle für Energiereserven,
die dann breit stehen sollte, wenn diese benötigt wird. Mit
Hilfe des Enzyms Kreatinkonase wird Kreatin zu Kreatin-Phosphat
verstoffwechselt, um dann den Zellen im Körper zur Verfügung
zu stehen.
Kreatin
wird während der Wachstumsphase vom Körper nicht benötigt
und sollte ihm auch nicht zugeführt werden, da es die körpereigene
Herstellung unterbinden würde. Es empfiehlt sich eine Zugabe
zur Nahrung ab dem 20. Lebensjahr.
Für
Menschen mit Nierenproblemen wird empfohlen bei einer Ergänzung
zur Nahrung mit dem Arzt Rücksprache zu halten, um die jeweilige
Menge abzustimmen.
Als
Bestandteil vom menschlichen Stoffwechsel kann Kreatin ansonsten
bedenkenlos verzehrt werden. Zu beachten gilt jedoch, was uns Paracelus
bereits vor vielen Jahren lehrte, dass es auf die Mengen an kommt,
und die empfohlene Verzehrmenge sollte dann auch eingehalten werden.
Heute
gilt Kreatin als das am besten untersuchte Nahrungsergänzungsmittel
auf dem Gebiet der Sporternährung und die bewiesene Wirksamkeit
wurde von vielen Behörden untersucht und für den freien Verkauf
akzeptiert. Dies heisst auch, dass Kreatin trotz der leistungsfördernden
Wirkung nicht als Doping gilt, was vom IOC (Internationalen Olympischen
Komitee) bestätigt wird. Deshalb ist die Kreatin-Supplementation
übliche Praxis bei Spitzen-, Elite- und Amateursportlern.
nach
oben
|
Arten:
|
Kreatin
ist ein feines weißes, geschmack- und geruchloses Pulver. Obwohl
die meisten Kreatinprodukte optisch absolut gleich aussehen, unterscheiden
sie sich in ihrer Zusammensetzung deutlich. Die Qualität des Kreatins
als Nahrungsergänzung ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt. Besonders
wenn man über längere Zeit eine Nahrungsergänzung seinem Körper
zuführt, sollte man darauf achten, dass sie frei von Verunreinigungen
ist.
„100%
reines Kreatin" bezieht sich nur darauf, dass es sich um eine Mono-Substanz
handelt, also keine anderen Substanzen gezielt beigemengt werden.
Über die Sauberkeit des Kreatin ist damit aber keine Aussage getroffen
worden.
Verunreinigungen
sind also sehr wohl möglich und auch üblich.
Im
Arznei- und Lebensmittelrecht wird mit "Hersteller" derjenige bezeichnet,
der ein Endprodukt unter seinem Namen auf den Markt bringt. Ein
"deutscher Hersteller" kann dabei auch Ausgangsstoffe verwenden,
die im Ausland produziert worden sind. "Deutscher Hersteller" trifft
also keine Aussage über den Produzenten der Substanz.
Auch
auf natürliche Weise lässt sich der Kreatingehalt im Körper erhöhen:
Einfach das Richtige essen!
Besonders
reich an Kreatin sind Fleisch und Fisch. Selbstverständlich ein
gutes Stück Fleisch, aus artgerechter Tierhaltung und ohne Antibiotika.
Es müssen auch keine Unmengen von Fleisch vertilgt werden.
Bei
einer ausgewogenen Mischkost, die sowohl pflanzliche als auch tierische
Produkte enthält, ist es ausreichend, wenn Sie zwei- bis dreimal
die Woche Fisch oder Fleisch essen. Da Kreatin im Körper gespeichert
werden kann, ist somit der Bedarf weitgehend gedeckt.
nach
oben
|
Ernte:
|
Im
Körper eines Erwachsenen befinden sich durchschnittlich 100 bis
150 Gramm Kreatin. Ungefähr ein Gramm stellt der Körper täglich
selbst her, den Rest muss er mit der Nahrung aufnehmen. Ein Kilo
Muskelfleisch enthält ca. 5-8 Gramm Kreatin, je nach Aufzucht und
Haltung des Tieres.
nach
oben
|
Forschung:
|
Wissenschaftliche
Studien belegen zum Teil die von Herstellern versprochene Wirkung.
So vermutet man beispielsweise, dass durch die Wassereinlagerung
in den Muskelzellen die Proteinproduktion, aber auch die Muskelbildung
verstärkt wird. Die Muskelmassenzunahme kann durch Studien besonders
für mittelmäßig trainierte Personen beobachtet werden. Von generell
verbesserter Leistungsfähigkeit, besonders im Gewichtheber- und
Bodybuilderbereich wurde in diversen Studien mittlerweile belegt.
Kreatin untertsützt dabei im Hinblick auf die schnell eintretende
Ermüdung die Vitalität. Auch eine kürzere Dauer der Wiederherstellung
der Kräfte (Regeneration) gilt als erwiesen und ermöglicht somit
intensivere Trainingseinheiten durch schneller aufeinander folgende
Trainingseinheiten.
"Kreatin"
und ist sowohl ein Nahrungsersatzmittel für Leistungssportler als
auch eine körpereigene Säure. Es schützt das kindliche Gehirn während
der Geburt, fand Johannes Middelanis heraus. Middelanis ist Assistenzarzt
an der Frauenklinik des Bochumer Knappschaftskrankenhauses, Universitätsklinik
der RUB. Für seine Forschungsergebnisse zeichnete ihn die Niederrheinisch-Westfälische
Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe auf ihrer 201. Tagung
mit dem ersten Wissenschaftspreis für Geburtshilfe aus.
Jahr
für Jahr erleiden in Deutschland ca. 1.000 Kinder einen Hirnschaden
während oder unmittelbar nach der Geburt. Weder sind die Ursachen
bisher ausreichend erforscht, noch können Ärzte die Schäden effektiv
behandeln. Daher hat die Universitätsfrauenklinik Bochum im Knappschaftskrankenhaus
eine Forschungsgruppe unter Leitung von PD Dr. Richard Berger und
Prof. Dr. Arne Jensen eingerichtet, in der Johannes Middelanis mitarbeitet.
Das Team entwickelt neue therapeutische Strategien, um das kindliche
Gehirn vor Schäden bei der Geburt zu bewahren.
Quelle:
Uni
Protokolle
Seit
kurzem macht nun Kreatin, die Energiequelle für Muskel- und Nervenzellen,
auch gegen Hautalterung von sich reden. In der Haut, dem größten
menschlichen Organ, konnten Forscher der Eidgenössischen Technischen
Hochschule in Zürich ebenfalls Kreatin feststellen. Durch weitere
Forschungen kam man zu folgendem Ergebnis: Die Haut kann sogar Kreatin
aufsaugen und in den Hautzellen speichern. Das bedeutet, je mehr
Energie die Hautzellen bekommen, desto besser können sie arbeiten.
Lässt mit den Jahren die körpereigene Produktion der Substanz nach,
kann zugeführtes Kreatin den Alterungsprozess der Haut verlangsamen.
Es spendet Energie, kräftigt schlaffes Gewebe und hält die Haut
auf diese Weise jung.
Neueste
Befunde mit Zellkulturen von Knochenzellen (Osteoblasten) und embryonalen
Knochen von Ratten zeigen, dass Kreatin auch auf Knochen und Knorpel
eine positive Wirkung ausübt: Knochenzellen und ganze Knochen wachsen
und mineralisieren deutlich besser. Das heisst, dass Kreatin bei
der Heilung von Knochenbrüchen, beim Einwachsen von Knochenprothesen
(künstliche Hüftgelenke) eine positive Wirkung haben und zudem den
Verlauf von Osteoporose im Alter mildern könnte (I. Gerber, AO-Knochenforschungs-Institut,
Davos, Dissertation (1998) und T. Wallimann, ETH-Zürich). Diese
Befunde scheinen in Anbetracht der Tatsache, dass die Mineralisierung
und Bildung von Knorpel und Knochen stark energieverbrauchende Prozesse
sind, durchaus verständlich, weil das Kreatinkinase-System auch
in diesen Zellen vorkommt und somit deren zelluläre Energetik verbessern
kann.
Quelle:
Prof. Dr.
T. Wallimann
nach
oben
|
Kreatin und der Körper:
|
Jede
Arbeit benötigt Energie. Der Muskel, sowie alle Körperzellen,
kann sich dabei auf 4 Energiequellen stützen (Kohlehydrate, Fett,
ATP, CP). Je mehr Sofortenergie zur Verfügung steht, um so leistungsfähiger
ist der Mensch im Sport und beim Verrichten der täglichen Muskel-
und Denk-Arbeit.
Alle
Zellen brauchen ATP (Adenosintriphosphat) als Energie. Da aber ATP
nur in kleinen Mengen im Körper gelagert wird, muss ATP durch chemische
Umwandlungen dauernd neu gebildet werden. Deshalb wird Kreatin-Phosphat
(CP) als nächst liegende Energieform schnell in ATP umgewandelt,
damit der Körper funktionieren kann.
Kreatin
steht dem Körper sozusagen als Energiespeicher zur Verfügung.
Sobald die Organe oder die Zellen Energie benötigen wird mit
Hilfe des Enzyms Kreatinkinase das Kreatin in Kreatin-Phosphat umgewandelt
. Dadurch erreichen die Muskeln eine höhere Kontraktion, was
zur mehr Leistung führt.
Insbesondere
beim Ausdauersport ist dies sehr nützlich und kann den Körper
in der Leistung steigern. Während der Umwandlung von Kreatin
in Kreatin-Phosphat wird auch Wasser im Muskelgewebe akkumiliert,
so dass auf eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme unbedingt
geachtet werden muss.
Natürlich
profitiert unser stärkster Muskel - der Hertzmuskel - auch
von Kreatin. Nicht umsonst sind die größten Vorräte
im Herzmuskel zu finden.
nach
oben
|
Nährwerte:
|
Die
Kreatinmenge im Körper beträgt bei einer 70 kg schweren Person ca.
120 g. Der tägliche Bedarf liegt zwischen 2-4 g und wird zur Hälfte
vom Körper gebildet und der Rest muss mit der Nahrung eingenommen
werden.
Am
meisten Kreatin (ca. 3-10 g / kg) kommt im Fisch und im Fleisch
vor, in Früchten und Gemüse nur Spuren.
Beim
Kochen werden bedeutende Mengen des Kreatins verändert und zu unwirksamem
Kreatinin abgebaut.
nach
oben
|
Traditionelle Verwendung:
|
Der
Mensch entstand vor über 2 Millionen Jahren. In den letzten 100.000
Jahren lebte er als Jäger und Sammler. Über viele 10.000 Jahre bestand
die Nahrung dennach zu einem großen Teil aus Fleisch. Forschungen
besagen, dass die durchschnittliche Aufnahme an Kreatin über die
Fleischnahrung in dieser Zeit bei 6-8g pro Tag lag. Im Laufe der
Evolution hat sich der menschliche Organismus also auf diese Ernährung
eingestellt.
Erst als der Mensch vor 5-8.000 Jahren sesshaft wurde, bekam die
pflanzliche Ernährung durch Ackerbau größeres Gewicht. Für den so
komplizierten Organismus Mensch ist dies ein sehr kurzer Zeitraum
(200-300 Generationen). Zu kurz, um den Bedarf an Kreatin-Aufnahme
mit der Nahrung zu verlieren. Der Organismus Mensch ist also nach
wie vor auf die Kreatin-Aufnahme über die Ernährung eingestellt.
So verwundert es auch nicht, dass nicht nur Hochleistungssportler
eine Leistungssteigerung von 10-20% durch eine regelmäßige Nahrungsergänzung
mit Kreatin verzeichnen können.
nach
oben
|
Buchtipps:
|
Creatin
Wollen
Sie wissen, wie man mit Creatin wirklich abgeht? Drastische Kraft-
und Massezuwächse durch Creatin sind wirklich möglich! Und noch
mehr: Die neugewonnene Muskelmasse bleibt auch nach dem Absetzen
von Creatin fast vollständig erhalten. Dazu braucht es aber etwas
mehr als die knappen Anleitungen auf den Creatin-Dosen. Auch Sie
können die Wirkung von Creatin auf 200% steigern! Das Creatin-Buch
liefert präzise Anleitungen zum optimalen Einsatz von Creatin, zur
Dosierung und zum wirkungsvollsten Training mit Creatin. Exakte
Angaben zur maximalen Dosierung und die wirksamste Dosierung für
Sportler mit knappem Geldbeutel. Verschiedene Strategien für die
Auflade- und für die Erhaltungsphase. Wie lange sollte eine effektive
Creatin-Kur mindestens dauern? Wann ist es Zeit, aufzuhören? Welche
Trainingsprogramme eignen sich am besten für den Muskelaufbau mit
Creatin? Wie sieht die optimale Ernährung während der Creatin-Kur
aus; welche Vitamine und Mineralien sind besonders zu empfehlen?
Das alles und vieles mehr, sowie ein eigenes Kapitel darüber, wie
man die häufigsten Fehler mit Creatin vermeidet findet man in diesem
Novagenics-Buch. "Creatin (von griech. creas: Fleisch), auch Kreatin
geschrieben, ist im menschlichen Körper vor allem im Muskel vorhanden.
Es wird in der Leber hergestellt, kann aber auch über die Nahrung
zugeführt werden. Ein Kilogramm Muskelfleisch vom Rind enthältz.B.
bis zu fünf Gramm Creatin. Sie brauchen aber nicht kiloweise Fleisch
zu essen, um ausreichend Creatin zuzuführen. Mit der Möglichkeit,
Creatin als Nahrungsergänzung einzunehmen, lassen sich die vielen
Vorteile des Creatins einfach und kostengünstig nutzen. Die gebräuchlichste
Darreichungsform ist das Creatinmonohydrat in Pulverform. Am sinnvollsten
ist der Einsatz von Creatin in allen anaeroben Sportarten, bei denen
Muskelkraft eine wichtige Rolle spielt, z.B. Bodybuilding, Gewichtheben,
Wurf-und Stoßdisziplinen, Sprints, aber auch bei Sportarten mit
vielen stop and go Bewegungen (Fußball, Basketball, Volleyball).
Kaum positive Wirkungen (z.B. Erhöhung der Laufgeschwindigkeit)
haben sich bisher bei Ausdauersportarten gezei gt, al so bei aeroben
Sportarten. Dieses Buch hilft Ihnen, den optimalen Nutzen aus der
Anwendung von Creatin-Präparaten zu erzielen. Die dargelegten Informationen
sind wissenschaftlich belegt (siehe Literaturverzeichnis) und geben
Antwort auf die häufigsten Fragen. Sie brauchen nicht länger auf
die Empfehlungen der Hersteller von Creatin-Produkten vertrauen,
bei denen häufig auch wirtschaftliche Interessen mitspielen. Viel
Erfolg!"
Schulte-Weber
Dirk,
"Anwendung
im Bodybuilding. Creatin-Wirkung, Dosierungspläne, Trainingsprogramme",
110 Seiten,
NOVAGENICS
, 1996, 17,95 €,
ISBN:
3-929-00215-9
nach
oben
|
Rezepte:
|
Kreatin
Zutaten:
Das
Pulver ist geschmacksneutral und kann im Prinzip überall zugemengt
werden.
Die
Menge, die aufgenommen werden kann, ist individuell verschieden.
Sie hängt zum einen vom Körpergewicht und zum anderen vom täglichen
Verbrauch ab.
|
Empfohlene
Verzehrmenge bei einem Körpergewicht von 70kg |
Alltag |
2
x 2,4g = 4,8g * |
erhähter
Bedarf |
3 x 2,4g = 7,2g * |
Freizeitsport |
3
x 3,0g = 9,0g * |
Hochleistungssport |
3 x 3,0g - 4,8g = 9 - 14,4g / Tag * |
*eine
Teelöffelspitze = ca. 1g, gestrichener Teelöffel = ca.
2,5g
nach
oben
|
Pressemitteilung:
|
Internetpublikation
von Prof. Dr. Theo Wallimann, Institut für Zellbiologie an der ETH
Zürich.
» mehr
Publikationen
in PUB MED
» mehr
On
the influence of Kreatinin in Modifying Certain Reactions of Sugar
in Urine. Maclean H. Biochem J. 1907; 2(4): 156-173. PMCID: 1276204
» mehr
Sporothrix
schenckii and related species of Ceratocystis. Travassos LR, Lloyd
KO. Microbiol Rev. 1980 Dec; 44(4): 683-721. PMCID: 373199
» mehr
Observations
on Fehling's Test for Dextrose in Urine. MacLean H. Biochem J. 1906;
1(2): 111-122. PMCID: 1276126
» mehr
Serum
enzyme changes after intramuscular bleeding in patients with haemophilia
and Christmas disease. Forbes CD, King J, Prentice CR, McNicol GP.
J Clin Pathol. 1972 Dec; 25(12): 1034-1037. PMCID: 477615
» mehr
METABOLIC
STUDIES IN PARALYTIC ACUTE ANTERIOR POLIOMYELITIS. I. ALTERATIONS
IN NITROGEN AND CREATINE METABOLISM. Whedon GD, Shorr E, Toscani
V, Stevens E. J Clin Invest. 1957 Jun; 36(6 Pt 2): 941-965. PMCID:
441768
» mehr
Voges-Proskauer
Test Using 1-Naphthol Purified by Steam Distillation. Fulton M,
Halkias D, Yarashus DA. Appl Microbiol. 1960 Nov; 8(6): 361-362.
PMCID: 1057649
» mehr
TOTAL
FREE TOCOPHEROLS IN THE SERUM OF PATIENTS WITH THYROID DISEASE.
Postel S. J Clin Invest. 1956 Dec; 35(12): 1345-1356. PMCID: 441716
» mehr
EFFECTS
OF THYROID ON CREATINE METABOLISM WITH A DISCUSSION OF THE MECHANISM
OF STORAGE AND EXCRETION OF CREATINE BODIES. Wilkins L, Fleischmann
W. J Clin Invest. 1946 May; 25(3): 360-377. PMCID: 435573
» mehr
THE
SERUM CREATININE CONCENTRATION OF NORMAL INDIVIDUALS. Barrett E,
Addis T. J Clin Invest. 1947 Sep; 26(5): 875-878. PMCID: 439383
» mehr
THE
DETERMINATION OF THE GLOMERULAR FILTRATION BY THE ENDOGENOUS CREATININE
CLEARANCE. Steinitz K, Türkand H. J Clin Invest. 1940 Mar; 19(2):
285-298. PMCID: 434963
» mehr
Studies
in Creatinine and Uric Acid Metabolism. Zwarenstein H. Biochem J.
1926; 20(4): 743-750. PMCID: 1251778
» mehr
Bacterial
Nutrition: Further Studies on the Utilization of Protein and Non-Protein
Nitrogen. Berman N, Rettger LF. J Bacteriol. 1918 Jul; 3(4): 367-388.
PMCID: 378766
» mehr
EFFECT
OF INSULIN ON THE CONCENTRATION OF URIC ACID IN THE BLOOD. Rosenberg
EF. J Clin Invest. 1938 May; 17(3): 233-235. PMCID: 424979
» mehr
THE
RENAL EXCRETION OF ENDOGENOUS CREATININE IN MAN. COMPARISON WITH
EXOGENOUS CREATININE AND INULIN. Miller BF, Winkler AW. J Clin Invest.
1938 Jan; 17(1): 31-40. PMCID: 424940
» mehr
THE
CHOLINE-ESTERASE ACTIVITY OF THE BLOOD SERUM IN DISEASE. Milhorat
AT. J Clin Invest. 1938 Sep; 17(5): 649-657. PMCID: 434820
» mehr
THE
INFLUENCE OF IODINE ON THE EXCRETION OF CREATINE IN EXOPHTHALMIC
GOITER. Palmer WW, Carson DA, Sloan LW. J Clin Invest. 1929 Feb;
6(4): 597-608. PMCID: 434769
» mehr
On
the Formation of Lactic Acid and Carbonic Acid during Muscular Contraction
and Rigor Mortis. Latham PW. Biochem J. 1908; 3(4): 193-206. PMCID:
1276263
» mehr
Observations
on the use of the Folin method for the estimation of Creatine and
Creatinine. Thompson WH, Wallace TA, Clotworthy HR. Biochem J. 1913
Oct; 7(5): 445-465. PMCID: 1276490
» mehr
nach
oben
|
Links:
|
Quellenangaben:
Quelle:
Uni
Protokolle
Quelle:
Prof. Dr.
T. Wallimann
Wir
bedanken uns für die Bereitstellung der Informationen und verweisen
jeden Besucher unserer Seiten auf die Quellseiten für eine
reichhaltigere Information zum Thema.
Gemäß
den rechtlichen Richtlinien übernehmen wir keinerlei Haftung
für die Richtigkeit deren Inhalte.
Weitere
Links:
- PubMed
Central (PMC) is the U.S. National Institutes of Health (NIH)
free digital archive of biomedical and life sciences journal literature.
» mehr
- Prof.
Dr. Theo Wallimann, Institut für Zellbiologie an der ETH Zürich.
» mehr
|
Autorin Tamara
Kammerlander, © Rainforest Newsletter e.V. Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigung und Zitat nur in Absprache
mit dem Verein.
|
|