Ursprung:
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Die
Legende besagt, daß diejenigen, die den seltenen Pilz fanden, anfingen
vor Freude zu tanzen. Schließlich wurde das Gewicht des Pilzes
vor Jahren in Japan mit Silber aufgewogen.
Andere Mythen besagen, dass der Fruchtkörper des Pilzes dem Aussehen
eines "tanzenden Schmetterlinge" ähnelt.
In Japan wird der Pilz Maitake "König des Pilzes" genannt. Maitake
ist ein sehr großer Pilz ( der durchaus die Größe eines Basketballs
erreichen kann), der tief in den Bergen im nordöstlichem Japan wächst.
Maitake ist für Klimaänderungen extrem empfindlich, das große
Herausforderungen an diejenigen stellte, die diesen Pilz zu kultivieren
versuchten. Erst vor kurzem haben japanische Landwirte angefangen,
hochwertige organische Maitake-Pilze zu produzieren und somit eine
größere Verbreitung nicht nur in Japan zuliesen.
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Nutzung:
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Japan
ist der Hauptproduzent und der Hauptverbraucher von G.-frondosa
(Maitake). Kommerzielle Produktion von maitake in Japan fingen 1981
an. Bis 1986 war die jährliche Produktion 2.203 t und, bis
1991, erreichte Produktion 7.950 t (eine Zunahme von 261%).
Japanische
Produktion von Maitake erreichte 1993 sogar 9.617 t und wurde hauptsächlich
in den Provinzen von Niigata, von Nagano, von Gunnma und von Shizuoka
produziert.
Der
größte Tel der Ernte des Maitake Pilzes wird als Nahrung
vermarktet .
Quelle:
Jong, S.C. und J.M. Birmingham. 1990. Der medizinische Wert des
Pilzes Grifola. Microbiol. der Welt J. und Biotech. 6:227-235.
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Arten:
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Pilze
bevölkern den Planeten, seit es Lebewesen gibt, welche ihnen eine
Lebensgrundlage bieten. Die meisten leben in Symbiosen mit anderen
Pflanzen oder Tieren. Einige von ihnen sind dabei auf spezielle
Pflanzen oder Tiere angewiesen, um an die von ihnen benötigten Nährstoffe
zu gelangen. Andere brauchen keine spezielle „Wirtspflanze“ und
geben sich mit jeder Pflanze zufrieden, welche ihnen die nötigen
Nährstoffe beschafft.
Es
gibt drei Arten von Maitake, frondosa Grifola: Shiromaitake, albicans
Grifola; choreimaitake, umbellata Grifola; und Tonbimaitake, gigantea
Grifola.
Der
wissenschaftliche Name von Maitake, "frondosa Grifola" kommt vom
allgemeinen Namen eines Pilzes, der in Italien gefunden wird. Dieser
Name bezieht sich ein auf mythical Tier, das Hälfte-Löwe und Hälfte-Adler
ist.
Der
japanische Name "Maitake" ist mit seiner Form verbunden, der einer
tanzenden Nymphe ähneln solle.
Es wird auch gesagt, daß dieser Name von "tanzendem Pilz" kommt,
weil die Person, die ihn findet, mit Freude tanzt.
Maitake
wird als chinesische Medizin verwendet, die "Keisho" genannt wird.
"Shen Nong Ben Cao, das" jing (scripture Shen Nongs von Kräutermedizin)
gib.
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Ernte:
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Maitake-Pilze
werden geerntet, wenn die Haut an der Hutunterseite aufgerissen
ist und die Lamellen des Pilzes sichtbar sind, aber der Hutrand
noch leicht eingerollt ist. Man bricht oder schneidet die Fruchtkörper
ab, so daß möglichst kein Stielrest übrig bleibt.
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Forschung:
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Speisepilze
als Medizin-
Mykotherapie
Der
Mykologe Jan Lelley prägte in Anlehnung an den Begriff Phytotherapie
das Wort Mykotherapie. In Ostasien werden Pilze schon seit Tausenden
von Jahren als Heilmittel eingesetzt. Bei uns ging das Wissen um
ihre Wirkung im Mittelalter weitgehend verloren und das gesund erhaltende
Potential der Basidiomyceten wird hierzulande erst seit einigen
Jahrzehnten systematisch erforscht.
Am
besten untersucht sind bisher die antibiotisch, zytostatisch und
immunstimulierend wirksamen Pilz-Inhaltsstoffe. Aber auch Substanzen
mit antiviralen, antiallergischen, hypoglykämischen (Blutzucker
senkend), antilipämischen (Blutfett senkend), hypotensiven (Blutdruck
senkend) und zentralen Effekten wurden gefunden. Darüber hinaus
können einige toxikologisch wichtige lnhaltsstoffe als Hilfsmittel
in der Forschung Verwendung finden [1].
Antibakteriell
und antimykotisch wirksame Pilz-Inhaltsstoffe Schon seit einem halben
Jahrhundert ist bekannt, dass in einer Vielzahl von Basidiomyceten
antibiotische Aktivität gefunden wird. Diese Aktivität ist besonders
gegen Bakterien gerichtet, doch auch antimycetisch wirkende Substanzen
wurden isoliert. Chemisch gesehen gehören diese Wirkstoffe häufig
zu den Terpenen. Weiter Inhaltsstoffe mit ähnlicher Wirkung sind
stickstoffhaltige Substanzen (z. B. Aminosäuren, Bausteine der Proteine)
und Polyketide [1].
Immunstimulierend
wirksame Inhaltsstoffe
Zur
Bekämpfung und Vorbeugung - insbesondere von Turmorerkrankungen,
aber auch von Infekten - können immunstimuliernde Substanzen beitragen.
Es handelt sich dabei vorwiegend um Polysaccharide, Lipopolysaccharide
und Proteine. Viele Untersuchungen befassen sich mit den in Lentinula
edodes (Shii-Take) und Ganoderma lucidum (Reishi, Glänzender Lackporling)
vorkommenden Polysacchariden oder Polysaccharid-Protein-Komplexen
(Lentinan) [1].
Viel
ist über das aus Lentinula edodes (Shii-Take) gewonnene ß-Glucan
Lentinan bekannt. Es unterstützt das Immunsystem, indem es Makrophagen,
zytotoxische T-Zellen und Killer-Zellen durch Ausschüttung freier
Radikale aktiviert. Dadurch wird vermehrt Interleukin-1 produziert,
ein wichtiger Faktor in der körpereigenen Tumorbekämpfung. Darüber
hinaus verhindert es eine Einschränkung der Immunfunktionen des
tumortragenden Wirts. Lentinan hemmt auch die chemische und virale
Ontogenese und hilft damit bei der Abwehr von bakteriellen und Virus-Infektionen
und von Parasiten. Isoliertes Lentinan und viele andere der untersuchten
Polysaccharide konnten ihre Wirkung nur bei parenteraler Ernährung
entfalten. An Mäuse verfütterte pulverisierte Fruchtkörper von Lentinula
edodes zeigten im Tierversuch jedoch eine ähnliche Wirkung wie parenteral
zugeführtes reines Lentinan [1], [2].
Antiviral
wirksame Inhaltsstoffe
Wie bereits erwähnt, erhöht die Immunstimulierung auch die Fähigkeit,
Infekte abzuwehren. Das zeigt sich besonders bei Virusinfektionen,
bei denen antibakteriell und antimycetisch aktive Stoffe unwirksam
bleiben. Polysaccharide aus Polyporus umbellatus (Eichhase) beispielsweise
schützen Mäuse vor der Entwicklung einer toxischen Hepatitis. PSK
hemmt die Vermehrung von HIV-Viren [3], [1].
Antiallergisch
wirksame Inhaltsstoffe
Ganoderma
lucidum (Glänzender Lackporling) wird in der ostasiatischen Volksmedizin
unter anderem bei Bronchitis und Asthma angewendet. Im Tierversuch
zeigte das wässrige Extrakt seiner Fruchtkörper antiallergische
Aktivität beim experimentellen Asthma des Meerschweinchens, bei
der Kontaktdermatitis der Maus und bei der Immunkomplexnephritis
der Ratte. Wirksam sind auch hier Triterpene (Ganodersäuren) [1].
Blutzucker
senkende Inhaltsstoffe
Die
Wirksamkeit der volksmedizinischen Anwendung von Ganoderma lucidum
(Glänzender Lackporling) bei Diabetes scheint im Tierversuch bestätigt
zu werden. Als Wirksubstanzen wurden zwei Glykane (Ganoderane A
und B) isoliert [4]. Blutfett senkende Inhaltsstoffe Zur Senkung
des Cholesterinspiegels und damit zur Vorbeugung einer Arteriosklerose
wird Ganoderma lucidum (Glänzender Lackporling) eine positive Wirkung
zugeschrieben. Verantwortlich ist ein Derivat der Ganodersäure C,
welches die Biosynthese von Cholesterol aus 24,25-Dihydrolanosterol
hemmt. Auch Lentinula edodes (Shii-Take) kann den Cholesterinspiegel
senken. Wirksam ist hier das Eritadenin. Es soll die Synthese eines
Lipoproteins, das Cholesterol in der Leber zurückhält, hemmen [1].
Blutdruck
senkende Inhaltsstoffe
Der
hypotensive Effekt von Ganoderma lucidum (Glänzender Lackporling)
ist in der traditionellen asiatischen Medizin lange bekannt. Verantwortlich
für diesen Effekt sollen die ebenfalls zur Gruppe der Terpene gehörenden
Lanostanderivate sein. Sie hemmen das Angiotensin-Konversions-Enzym
(ACE) [1].
Quelle:
[1]
Lindequist, U; Teuscher, E; Narbe, G: Neue Wirkstoffe aus Basidiomyceten
(Internetfassung). 1990
[2]
Borek, C: Beta-Glucan Boosts Immunity, in: Nutrition Science News
2001 http://www.naturalinvestor.com/ nutritionsciencenews/ NSN_backs/Jan_01/betaglucan.cfm
[3]
el-Mekkawy, S; Meselhy, M R; Nakamura, N et al.: Anti-HIV-1 and
anti-HIV-1-protease substances from Ganoderma lucidum, in: Phytochemistry;
vol 49(6), pp 1651-7. 1998
Links
zu weltweiten wissenschaftlichen Forschungsarbeiten: Sie müssen
bei der Suche die lateinische Bezeichnung (siehe oben) des Heilpilzes
eingeben:
medline.de
PubMed.com
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Die
Pflanze und der Mensch:
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Pilze
liefern hochwertige Proteinbausteine, einige sogar alle acht für
den Menschen essentiellen Aminosäuren. Aufgrund ihres günstigen
Natrium-Kalium-Verhältnisses (wenig Natrium, viel Kalium) sind Pilze
zur Unterstützung einer natriumarmen Diät geeignet (z. B. bei Bluthochdruck).
Auch bei Gicht sind die purinarmen Pilze ein günstiges Lebensmittel,
da sie durch Stärkung der Nierenfunktion die Harnsäurebildung beeinflussen
können. Außerdem enthalten sie neben B-Vitaminen und Vitamin D auch
Phosphor, Calzium und Spurenelemente, wie beispielsweise Selen.
Die Inhaltsstoffe sind günstig kombiniert, so dass eine hohe Bioverfügbarkeit
und Wirksamkeit (Verwertbarkeit der Substanzen für den Körper) gewährleistet
ist.
Quelle:
Ehlers,
S: Mykotherapie - Heilkraft der Pilze. Untersuchungen und Zusammenfassungen
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Nährwerte:
|
Die
Polysaccharide, die in Maitake vorhanden sind, haben eine einzigartige
Struktur, und gehören zu den leistungsfähigsten die derzeit bekannt
sind. Das Primärpolysaccharid, Beta--D-Glukan, wird vom Körper
gut aufgenommen, sofern es oral eingenommen wird.
Grifola
frondosa zeichnet sich mit zarten Fleisch, köstlichenGeschmack und
einzigartigen Duft.
Inhalt: |
Anteil
der Inhaltstoffe per 100g Frondosa Qingyuan
Grifola: |
Wasser |
~9% |
Proteine |
22,75% |
Aminosäuren |
23,58% |
Polysacharide |
10
bis 30% |
Mineralsalze |
|
Calcium |
|
Kalium |
|
Magnesium |
|
Selen |
|
Vitamine |
|
Vitamin
B1 |
|
Vitamin
B2 |
|
Vitamin
C |
|
Vitamin
D |
|
Quelle:
Qingyuan
Jingyuan
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Traditionelle Verwendung:
|
Der
Samenkörper und das Myzel von Maitake werden medizinisch benutzt.
In China und in Japan sind Maitake-Pilze bereits vor 3000 Jahre
verwendet worden.
Allerdings
wurde der Gebrauch von Maitake den Shogun, der nationale Führer,
von den lokalen Lords vorbehalten.
Maitake
wird als chinesische Medizin verwendet, die "Keisho" genannt wird.
"Shen Nong Ben Cao, das" jing (scripture Shen Nongs von Kräutermedizin)
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|
Buchtipps:
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Chinesische
Heilpilze
Heilpilze
haben in der Traditionellen Chinesischen Medizin seit vielen Jahrhunderten
einen festen Platz. Die Heilerfolge sind verblüffend und haben seit
einigen Jahren auch die Aufmerksamkeit westlicher Wissenschaftler
und Mediziner auf sich gezogen. Patienten mit Allergien, Diabetes,
erhöhtem Blutdruck, Gicht, Herzerkrankungen, Übergewicht und anderen
Zivilisations-Krankheiten können hoffen. Selbst Krebs und Autoimmunerkrankungen
konnten in manchen Fällen nachweislich erfolgreich behandelt werden.
Wie und mit welchen Heilpilzen man eine Mykotherapie einsetzt, verrät
dieser Ratgeber. Mit Bezugsquellen und Rezepten.
Dr.
Susanne Ehlers,
"Chinesische
Heilpilze", 149 Seiten,
Haug
Sachbuch , 2003, 12,90 €,
ISBN:
3-431-04066-7
Amazon.de
Heilpilze
Shitake, LingZhi & Co
Ling
Zhi, Shiitake, Maitake und Affenkopfpilz stehen im Mittelpunkt der
immer bekannter werdenden Mykotherapie, der Naturheilkunde mit Pilzen.
Die asiatischen Heilpilze liefern Beta-Glucane und viele weitere
Wirkstoffe, die die Makrophagen und andere Komponenten des menschlichen
Immunsystems anregen. Die asiatische Medizin setzt die Heilpilze
erfolgreich ein bei Tumoren, Infektionen, Diabetes, Arteriosklerose
und Verschlackung. Es werden die Inhaltsstoffe und Anwendungsmöglichkeiten
beschrieben. Leckere Rezepte für das Kochen mit Heilpilzen führen
Genuss und Gesundheit zusammen.
Dr.
Jürgen Weihofen
"Heilpilze
Shitake, LingZhi & Co",
Sanoform
Verlag
Lebenselixier
Pilze
Lange
waren die gesundheitlichen Wirkungen von Pilzen bei uns in Vergessenheit
geraten. Doch in Ostasien werden ihnen seit Jahrtausenden außergewöhnliche
Heilkräfte zugeschrieben. Mann nennt sie dort auch "Pflanzen der
Unsterblichkeit". Jean Pütz und der Pilzexperte Prof. Dr. Jan Lelley
zeigen in diesem Buch, wie Sie die verschiedensten Pilze gegen Beschwerden
wie Schlafstörungen, ein geschwächtes Immunsystem oder auch Potenzprobleme
uvm. anwenden können und dass einige Arten eine blutfettsenkende
Wirkung uvm. besitzen. Doch Pilze sind nicht nur gesund, sondern
haben auch einen überraschenden Nebeneffekt: Sie machen schlank
! Denn sie sind kalorienarm und liefern gleichzeitig viele lebenswichtige
Nährstoffe und eine Menge Ballaststoffe - ideal zur Gewichtsreduktion
also, nehmen Sei mit der in diesem Buch vorgestellten Power-Pilz-Diät
ganz einfach schlemmend ab ! Mit einem ausführlichen Kapitel zum
Pilzanbau im eigenen Garten.
Jean
Pütz, Jan Lelley
"Lebenselixier
Pilze ", 93 Seiten,
VGS
Verlagsgesellschaft, Mai 2001, 15,00 €,
ISBN:
3-802-56224-0
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Rezepte:
|
Asiatische
Reisnudeln mit Seehecht
Quelle:
Chefkoch.de
Nudelsuppe
mit Seetang
Quelle:
Brigitte.de
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|
Pressemitteilung:
|
Die
Heilkraft der Pilze
von
Lelley, Jan
aus
" Die Heilkraft der Pilze. Gesund durch Mykotherapie.",
ECON Verlag, München, 1999
eine Abhandlung, die sich auf dieses Buch stützt gibt es im Internet:
Pilsak, W: Heilende Pilze
» mehr
Shiitake-Pilz
Exotisches Kraftpaket mit Heilkraft
Artikel
aus "ZDF Ratgeber", erschienen am 27.11.2002
» mehr
Pilze
gegen Bluthochdruck
Artikel
aus "MDR", erschienen am 01.10.2004
» mehr
Mykotherapie:
Heilen mit Pilzen
von
Klaus
Müller
Artikel
aus "Grenzenlos"
» mehr
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Links:
|
Quellenangaben:
Jong,
S.C. und J.M. Birmingham. 1990. Der medizinische Wert des Pilzes
Grifola. Microbiol. der Welt J. und Biotech. 6:227-235.
Hong
F, Yan J, Baran JT, Allendorf DJ, Hansen RD, et al.. Einheit, durch
die mündlich ausübte, beta-1,3-glucans erhöhen die tumoricidal Tätigkeit
der monoclonal Antitumorantikörper in den Mausetumormodellen. J
Immunol. 2004: Jul 15;173(2):797-806.
Kodoma
N, Komuta K, maitakeMD-bruchhilfsmittel-Krebspatienten Nanba H.
Can? Altern Med Umdr.. 2002; 7(6):451.
Hemmender
Effekt des Wachstums Konno S. Potential des maitakeD-bruches auf
Hunde- Krebszellen. Tierarzt Ther. 2004;Winter; 5(4):263-71.
ErinnerungsKrebscInstitut
Sloan-Kettering. Maitake (frondosa Grifola). Vorhanden an: www.mskcc.org.
Zugänglich gemacht August 9, 2005.
Nanba
H. Activity des maitakeD-bruches zum Hemmen Karzinogenese und Metastasis.
Ann NY Acad Sci. 1995;768:243-245. Nanba H, Kubo K. Effect des maitakeD-bruches
auf Krebsverhinderung. Ann NY Acad Sci. 1997;833:204-207.
Nationale
Institute der Gesundheit. Klinische Versuchsweb site. Vorhanden
an: www.clinicaltrials.gov. Zugänglich gemacht August 11, 2005.
Ehlers,
S: Mykotherapie - Heilkraft der Pilze. Untersuchungen und Zusammenfassungen
Quelle:
[1]
Lindequist, U; Teuscher, E; Narbe, G: Neue Wirkstoffe aus Basidiomyceten
(Internetfassung). 1990
[2]
Borek, C: Beta-Glucan Boosts Immunity, in: Nutrition Science News
2001 http://www.naturalinvestor.com/ nutritionsciencenews/ NSN_backs/Jan_01/betaglucan.cfm
[3]
el-Mekkawy, S; Meselhy, M R; Nakamura, N et al.: Anti-HIV-1 and
anti-HIV-1-protease substances from Ganoderma lucidum, in: Phytochemistry;
vol 49(6), pp 1651-7. 1998
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Autorin Tamara
Kammerlander, © Rainforest Newsletter e.V. Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigung und Zitat nur in Absprache
mit dem Verein.
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