AIDS / Mehrere Faktoren bei der Entstehung von AIDS
 

Mehrere Faktoren bei der Entstehung von AIDS

Die bewusst alternativ orientierten Langzeit-Positiven finden weitestgehend in der wissenschaftlichen HIV / AIDS-Kritik Orientierung und Unterstützung, die als Auslöser für AIDS bzw. eine erworbene Immunschwäche nicht das Virus HIV sieht, sondern Ursachen wie Drogenkonsum, Mangelernährung, häufige Infektionen, psychische Belastungen, Ängste usw. Ein Teil der Kritik betont, dass HIV bislang nicht nach wissenschaftlichen Kriterien isoliert wurde und daher nicht als Ursache für AIDS deklariert werden könne. Allerdings fühlen sich alternativ orientierte HIV-Positive häufig auch von der HIV / AIDS-Kritik unverstanden, da sie oftmals selten bis nie mit Drogenkonsum, häufigen Infektionen und dergleichen in Berührung kamen und sich dennoch mäßige bis erhebliche Stoffwechselstörungen und / oder Immundefizite feststellen lassen.

Als gemeinsamen Nenner sehe ich anhaltenden Stress durch psychische, traumatische, toxische, pharmtoxische und ernährungsbedingte Belastungen mit nachfolgender Verschiebung des Stoffwechsel- und Immungleichgewichtes. Die Erfahrungen zeigen, dass HIV-Positive in der Regel vielfältige Stoffwechsel-, Hormon-, Darm-, Organ- und Immunsystemstörungen haben, deren volles Ausmaß meist (nicht mit schulmedizinischen Messungen, sondern durch spetielle Laboruntersuchungen) schon vor dem Auftreten von Symptomen sichtbar wird. Werden diese Belastungen nicht rechzeitig korrigiert, treten häufig zunehmend Symptome und (AIDS-definierte Krankheiten auf, die mit naturheilkundlichen Verfahren schwerer oder nicht mehr zu behandeln sind und im Extremfall-vor allem bei vorheriger Nichtbehandlung-als letzten Rettungsanker die antivirale Kombinations-Chemie zur Unterdrückung entzündlicher Prozesse notwendig machen. Ursachen hierfür sind insbesondere: der oftmals hohe Angslevel vor HIV, Hrankheit, AIDS und Tod sowie Mangel- und Fehlernährung, Fremdeiweißzufuhr (z.B. Sperma), Vitamin-, Mineral-, und Aminosäurendefizite, mangelnde Entgiftungsfähigkeit von Leber, Nieren und Lymphe sowie Störungen der Darmflora, Pilzbelastungen, Allergien, Entzündungen, unausgeglichenes Darmimmunsystem und hormonelle Störungen sowie insbesondere der mit diesen Belsastungen verbundene chronische oxidative Stress sowie fehlende Antioxidantien und die daraus resultierende Ganzkörperentzündung.

Unabhängig davon, ob nun HIV bei dem ganzen Geschehen eine Rolle spielt oder nicht, ist auffällig, dass bei HIV-Positiven Laborwerte häufig auf bakterielle, virale, toxikologische und oxidative Belastungen sowie auf ein Autoimmungeschehen hinweisen. Werden diese Störungen aber rechtzeitig mit natürlichen Therapien und Medikamenten behandelt, regelmäßig kontrolliert und durch eine gesunde Lebensweise unterstützt, tritt erfahrungsgemäß auch nach über 15 Jahren HIV-Infektion-ohne Chemie-Cocktails-kein AIDS auf.

Allerdings reicht heir nicht die alleinige Anwendung einzelner naturheilkundlicher Methoden oder Mittel. Zumindest kann eine alternative Therapie ohne Kombipräperate nur dann erfolgversprechend sein, wenn eine ganzheitliche, d.h. auf verschiedenen Ebenen einsetzender Stoffwechsel- und Immuntherapie angewandt wird. Unabhängig davon, ob ein HIV-positiv Getesteter an die Existenz von HIV und ggf. von HIV als Ursache für AIDS glaubt oder nicht oder, ob er die Kombimedikamente nimmt oder nicht, immer geht es um das bestmögliche Stoffwechselgleichgewicht und die optimale Leistung des immunsystems. Dies kann nur mit einer auf gezielter Diagnostik aufgebauten ganzheitlichen Stoffwechsel- und Immuntherapie erreicht werden und führt dann zu sichereren Ergebnissen als die alleinige Einnahme von oft teueren, akkgemein immunstärkenden Mitteln. Eine Immuntherapie kann zudem erst voll wirksam werden, wenn die mit den obigen Belastungen verbundene Ganzkörperentzündung unter Kontrolle ist.

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.

Einleitung
Entstehung der These "AIDS" werde duche "HIV" ausgelöst
Wissenschaftler weisen auf die immer noch offene Ursachen-frage von AIDS hin
AIDS und HIV
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