AIDS / Wissenschaftler weisen auf die immer noch offene Ursachenfrage ... |
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Wissenschaftler weisen auf die immer noch offene Ursachenfrage von AIDS hin Früh schon meldeten sich immer mehr von der HIV-Forschung unabhängige, hochkarätige Wissenschaftler und Mediziner zu Wort, die in ausführlichen Arbeiten darauf hinwiesen, dass unklar sei, ob HIV etwas mit AIDS zu tun habe. Sie wiesen darauf hin, dass unzählige wissenschaftliche Fakten der HIV-Hypothese widersprachen, dass der Glaube, "AIDS" würde durch ein Virus verursacht, nur dann aufrecht erhalten werden könne, wenn man diese objektiven Daten, Fakten und Widersprüche ignoriere. Es wurde darauf hingewiesen, dass man nicht nur die Ursache des Krankheitsbildes noch nicht kennt, sondern dass auch das Krankheitsbild AIDS selbst unwissenschaftlich definiert und falsch verstanden würde und eine Lösung des Problems somit unmöglich sei. Die Wissenschaftler, die sich bereits in der neuen HIV- und AIDS-Forschung etabliert hatten, damit viel Geld verdienten und Prestige erlangten, wollten jedoch von solchen Zweifeln nichts hören. Ohne auf ein Argument der AIDS-kritischen Wissenschaftler eingegangen zu sein, behaupteten sie standhaft weiter: "Wir wissen, dass HIV AIDS verursacht, wir wissen nur noch nicht wie und brauchen daher Unmengen von weiteren Geldern, um diese Frage klären zu können." Eine Diskussion mit kritischen Wissenschaftlern fand nie statt. Man wollte seine wertvolle Zeit angeblich lieber mit der Lösung des AIDS-Problems verbringen, anstatt über Fragen zu diskutieren, die längst geklärt worden seien. Wann und in welchen wissenschaftlichen Arbeiten genau, wurde allerdings verschwiegen. Und so ist die Situation bis heute geblieben. Milliarden werden jährlich in Forschungen gesteckt, deren grundsätzliche Annahmen niemals wissenschaftlich gesichert wurde. Und die Menschen, die von der "AIDS-Industrie" gut leben oder gar abhängig arbeiten, tun sich immer schwerer, sich auch nur vorzustellen, dass ihre Arbeit möglicherweise völlig unsinnig ist. Was würde das für ihre eigenen Karrieren bedeuten, was würde der Pharma-Industrie drohen, wenn der Skandal bekannnt würde, welches Licht würde dies auf die moderne Wissenschaft werfen? Mit der Zeit wurde die Zahl der AIDS-kritischen Wissenschaftler immer größer. Verdienteste Wissenschaftler und Ärzte, unter ihnen sogar drei Nobelpreisträger, gehören heute zu den sog. Dissidenten (jemand, der von der offiziellen Meinung abweicht). Sie sind entschlossen, sich Gehör zu verschaffen, auch gegen alle Widerstände von HIV-Wissenschaftler, Industrien und Organisationen. Nach zu vielen Jahren der Zensur und Unterdrückung in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Massenmedien beginnt die AIDS-Kritik erste Früchte zu tragen. Wollen wir hoffen, dass es gelingt, AIDS endlich auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen und der durch Propaganda verunsicherten Öffentlichkeit darzulegen, dass die verbreitete Auffassung, AIDS werde duch HIV verursacht, eher ein religiöses Dogma als ein wissenschaftlich gesichertes Faktum ist. Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht. |
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