AIDS / Ganzheitliche HIV-Therapie
 

Ganzheitliche HIV-Therapie

Eine ganzheitliche HIV-Therapie setzt spezifische Kenntnisse auf diesem Gebiet sowie der HIV / AIDS-Kritik voraus und beinhaltet vor allem Hilfen zur Auflösung der Angst vor dem Dogma: HIV = AIDS = Tod, eine umfassende Darmtherapie sowie eine intensive Entgiftung, Ausleitung, Entsäuerung und eine Ernährungsumstellung auf Vollwertkost. Ferner immunaufbautherapien duch gezielte Immunregulation und Immunstimulation, gesunde Ernährung, Bewegung, leichten Sport sowie Stressvorbeugung durch diverse Entspannungsmethoden. Darüber hinaus sollte sich eine psychische Stabilisierung durch Gespräche, Psychtherapie, klassische Homöopathie u.a.m. beinhalten. Und nicht zuletzt sollte der HIV-Patient die Therapie unterstützen durch eine angepasste gesunde Lebensweise mit einem geregelten Tagesablauf, "Psychohygiene", weitestem Drogenverzicht sowie der Anwendung natürlicher Therapien und Medikamente, wo immer dies möglich ist.

Bei HIV-Patienten unter Kombitherapie geht es zusätzlich insbesondere um die Unterstützung der durch die Kombipräperate hoch belasteten Organe wie Leber, Nieren, Milz und Knochenmark, des Nerven- und Immunsystems, sowie darum, die duch die Kombipräperate verursachten Schädigungen der Mitochondrien-als wahrscheinliche Hauptursache für vielfältige (AIDS-definierende) Krankheiten und Infektionen- in Grenzen zu halten bzw. um die natürliche Behandlung derselben.

Besondere Hürden stellen die oftmals negative Einstellung von Ärzten gegenüber alternativen/komplementären HIV-Therapien sowie deren Finanzierung für HIV-Positive dar, die diese Mittel selbst nicht aufbringen können. Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen ohne weiteres die Kombimedikamente bit 1.000 bis 2.000 Euro monatlich. Warum können sie eine wesentlich kostengünstigere alternative HIV-Therapie für gesundheitsbewusste Patienten nicht ebenso selbstverständlich übernehmen?

Die sieben Säulen der ganzheitlichen Therapie bei HIV und AIDS

Nach intensiver Erforschung der Ursachen erfordern Immunschwächen bei HIV-positiven Menschen eine mehrere Ursachen berücksichtigende Therapie. Hauptziel ist die Stärkung der Selbstheilungskräfte. Dabei werden in der Rgel bei allen Betroffenengruppen folgende Schwerpunkte gesetzt:

  1. Auflösung der Angst vor dem Dogma HIV = AIDS = Tod: Auflösung der Fremd- und Selbstsuggestion, dass HIV zu AIDS und AIDS zum Tod führen muss; Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung.
  2. Darmtherapie: Pilztherapie, Regulierung von pH-Wert, Stuhlflora und Verdauungsrückständen, Aufbau des Darm-Imunsystems, Behandlung von Darmentzündungen und Allergien.
  3. Entgiftung/Ausleitung: von Antibiotika, Antimykotika (Antipilzmitteln), Cortison, Medikamenten, Stoffwechselablagerungen, Schwermetallen, Amalgam; Entsäuerung.
  4. Ernährungstherapie: Ernächrungsumstellung auf Vollwerternährung, basische Kost, Heil-, Geist- und Immunnahrung, Nahrungsergänzung.
  5. Immunaufbautherapien: Natürliche Präperate und Therapien zur gezielten Immunregulation, gesunde Ernährung, Bewegung, Stressvorbeugung durch Entspannung.
  6. Psychische Stabilisierung: Durch Gespräche, Sozialtherapie, Psychotherapie, durch klassische Homöopathie etc.
  7. Gesunde Lebensweise: Geregelter Tagesablauf, Psychohygiene, Drogenverzicht, natürliche Medikamente, naturheilkundliche und homöopatische Therapien, alternative Selbsthilfegruppe

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.

Einleitung
Entstehung der These "AIDS" werde duche "HIV" ausgelöst
Wissenschaftler weisen auf die immer noch offene Ursachen-frage von AIDS hin
AIDS und HIV
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