AIDS / HIV-positiv leben ohne Kombi |
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HIV-positiv leben ohne Kombi HIV-positiv definierte Menschen sollten sich in ihrem eigenen Interesse von allen negativen Sichtweisen und Prognosen abgrenzen und wenn irgend möglich solche Ärzte, Behandler und Betreuer meiden. Bei derartig negativen Gedanken und Sichtweisen kann am Ende nur Krankheit und Tod stehen, weil sich negative Gedanken zwangsläufig im Körper manifestieren, vor allem dann, wenn sie andauernd neue Nahrung erhalten. Sie sollten wissen, dass es eine zunehmende Anzahl von Langzeit-Positiven gibt, dei 15 Jahre und länger, meist ohne jedwede antivirale Therapie relativ "gesund" leben. Es ist möglich als HIV-Positiver ohne die chemischen Kombipräperate zu leben, die oftmals gerade die Symptome und Krankheiten auslösen, die AIDS zugeschrieben werden. Es ist auch nach jahrelangem Gebrauch der Kombichemie möglich, diese wieder abzusetzen und einen alternativen Weg einzuschlagen. Im Einzelfall kann dies allerdings problematisch sein, insbesondere wenn vor Beginn der Kombitherapie bereits eine erhebliche Stoffwechesel- und Immunentgleisung bestand. HIV-positiv definierte Menschen sollten wissen, dass es Alternativen zur Kombitherapie gibt, auch wenn sie dies von ihrem Arzt und von den AIDS-Hilfen nicht erfahren. Keine Kombi-Pillen schlucken heißt allerdings nicht, dass dies als Alternative schon ausreichend ist. Meine Erfahrung ist, dass alle HIV-Positiven vielfältige Belastungen haben, die langfristig zu Stoffwechsel- und Immunstörungen bis hin zu Entgleisung führen können und dann seitens der Schulmedizin den Einsatz der Kombipräperate zwingend erscheinen lassen. Werden diese Belastungen aber frühzeitig gezielt diagnostisch erfasst und dann ggf. mit natürlichen Mitteln behandelt und regelmäßig kontrolliert, kann meines Erachtens nie das entstehen, was als AIDS bezeichnet wird. Hierzu reichen allerdings keineswegs die allgemein üblichen schulmedizinischen Laboruntersuchungen. Leider werden diese Zusammenhänge selbst von HIV / AIDS-Kritikern oftmals nicht richtig verstanden. Das führt dazu, dass viele HIV+ definierte Menschen sich zwar an der HIV / AIDS-Kritik orientieren, aber durch ihr Nichtstun dazu beitragen, dass sich Beschwerden entwickeln können, bis hin zu AIDS-definierenden Krankheiten. So habe ich schon erlebt, dass gerade HIV-kritisch orientierte HIV-Betroffene sich erst im Zustand einer sich entwickelnden Lungenentzündung oder nach einer erheblichen Gewichtsabnahme aufgrund von Darm- und / oder Hormonstörungen in alternative Behandlung begeben, wo es bedeutend schwerer ist, diese Krankheiten alleine mit natürlichen Präperaten wieder in den Griff zu bekommen. Ich werde nicht müde zu betonen, dass HIV-positive Menschen frühzeitig eine umfassende Beratung zu Selbshilfe und alternative Behandlung durch einen auf diesem Gebiet vesierten alternativen Therapeuten (Arzt und /oder Heilpraktiker) nutzen sollten. Vorbeugung war und ist immer noch die beste Therapie. Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht. |
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