AIDS / Ursachen für AIDS-Phänomene |
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Ursachen für AIDS-Phänomene Die Sichtweise der HIV / AIDS-Mediziner wird durch die an mich gerichtete Frage des Wiener HIV-Ambulanzarztes Dr. Steflitsch deutlich: "Wie erklären Sie sich und uns das `Phänomen´, dass zahlreiche HIV-positive Menschen im Laufe von Monaten oder wenigen Jahren-ohne antivirale Kombinationstherapie-in zunehmendem Maße Infektionskrankheiten erleiden und durch all diese Begleiterkrankungen und Komplikationen schwach werden und unbehandelt an AIDS sterben?" Dem liegen aus meiner Sicht folgende Faktoren zu Grunde: 1. Der Glaube an HIV = AIDS = Tod. 2. Die Verstärkung der Ängste durch Ärzte und Medien, vor allem durch ihre einseitige Virusorientierung und ihre negativen Prognosen. 3. Belastende Faktoren wie Drogen, Popers, Alkohol, häufige Geschlechtskrankheiten, Fremdeiweißaufnahme (Sperma, Bluttransfusionen etc.), psychischer Stress, berufliche und persönliche Perspektivlosigkeit, Fehl- und Mangelernährung u.a.m. 4. Sich daraus ergebende Stoffwechsel- und Immunsystembelastungen durch Vitamin-, Mineralstoff- und Aminosäurendefizite, Darmstörungen usw. 5. Das Nichterkennen bzw. Nichtuntersuchen dieser Belastungen durch die behandelnden Ärzte und 6. demzufolge auch nicht die rechzeitige Behandlung dieser meist behebbaren Störungen. 7. Aus dieser Untätigkeit resultieren Soffwechsel- und Immunentgleisungen, die dann mit der Kombichemie nur unterdrückt werden, ohne dass die Ursachen behoben werden. Die einseitig virusorietierte Sichtweise der Schulmedizin wird auch erschreckend offensichtlich an folgendem Beispiel: Die jetzt 16-jährige Schirin, seit Geburt HIV-positiv, beschreibt in ihrem Buch "Ich wollte 100 Jahre werden" eindrucksvoll die Krankheiten, die sie durchstehen musste, bis hin zu starker Abmagerung und künstlicher Ernährung. Sie wurde regelmäßig von der Uni-Klinik Düsseldorf von Prof. Wahn betreut, wo sie miterleben musste, dass viele dort behandelte AIDS-kranke Kinder starben. Fast wäre auch sie bereits mit 14 Jahren in die offizielle AIDS-Todes-Statistik eingegangen, wäre da nicht ihre kluge Großmutter und ein fachkundiger Hausarzt gewesen. Weil man anlässlich eines erneuten stationären Aufenthalts in der Uniklinik nicht weiter wusste, wollte die Oma andere Ärzte konsuletieren. Nach einem neuerlichen Fieberschub stellte dann der Hausarzt eine akute Blinddarmentzündung fest. Es war fünf vor zwölf, ein bereits völlig versteinerter Kotstein hatte sich in Blinddarmnähe angesiedelt und zuletzt die Darmpassage verstopft-ein nicht nur für HIV-Infizierte lebensbedrohlicher Befund. Schirin schreibt: "Fast drei Jahre hatte man in der Düsseldorfer Uni Bauchschmerzen, Erbrechen und Darmbeschwerden für AIDS-Symptome gehalten, war wie blind gewesen für die Allerweltskrankheit Blinddarmentzündung." Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht. |
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