AIDS / Voodoo-Effekte bei HIV / AIDS |
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Voodoo-Effekte bei HIV / AIDS Im Voodoo-Kult zeigt der Stammesälteste dem Stammes-Mitglied wegen eines Vergehens den Knochen, was bedeutet, dass es nicht mehr im Stamm leben darf und sterben muss. Diese Menschen sterben dann auch innerhalb kärzester Zeit, manchmal sogar innerhalb weniger Stunden. Voodoo ist hierzulande jede Form von negativen Prophezeiungen, Drohungen, Krankheits-und Todesprognosen. Voodoo ist z.B. auch, wie kürzlich geschehen, wenn ein Universitätsarzt einer HIV-Patientin, die sich von der Kombitherapie abwenden und alternativen Therapien zuwenden will, wörtlich sagt: "Ich beteilige mich nicht am programmierten Selbstmord". Der Voodoo-Knochen kommt heute auf dem Gebiet von HIV / AIDS in Gestalt von positiven HIV-Tests, von einseitiger Virusorientierung, von negativen Prognosen duch Ärzte, von Medienberichten und druch das seit 20 Jahren weltweit verbreitete Dogma: HIV = AIDS =Tod. Als Fazit einer AIDS-Tagung wurde 1997 verkündet: "Trotz aller Hoffnung und allem Optimismus sollte man nicht vergessen, dass die HIV-Infektion eine tödlich verlaufende, chronische Erkrankung ist". So wird die AIDS-Mythologie seit ihrer Erschaffung von der Schulmedizin und den Medien fortgeschrieben. Negative Prognosen und Sichtweisen Der HIV-Arzt Dr. J. Gölz meint im April 2000: "Unbehandelt führt die HIV-Infektion in der Regel in einem Zeitraum zwischen 4 bis 15 Jahren zum Tode". Und die amerikanische Gesundheitsbehörde schrieb 2001: "Obwohl die heutigen Behandlungsweisen die HIV-Infektion bei vielen Patienten zu einer chronischen Erkrankung umgewandelt haben, wird die HIV-Infektion immer noch mit Krankheit und Tod assoziiert". Dr. W. Preiser äußert sich in einem Leserbrief in der taz (Juni 2001): "Leider ist HIV eine der wenigen Infektionen, die bei so gut wie allen Infizierten früher oder später zu schwerer Krankheit führt". Und Prof. E. Uhlich prophezeite: "Auch heute noch stirbt jeder Infizierte, jeder! An seiner Krankheit: Sie ist nach wie vor unheilbar!" Mitarbeiter der Mönchengladbacher AIDS-Hilfe verstiegen sich beim 8. Deutschen AIDS-Kongreß 2001 in Berlin in eine schier unglaubliche Sichtweise: "Es muss deutlich von Seiten des Behandelten betont werden, dass die Erkrankung trotz aller Erfolge weiterhin tödlich ist und dass Nebenwirkungen heutzutage Teil der Erkrankung und nicht das persönliche Versagen des Klienten sind". Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht. |
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