Das
Friedrich-Löffler-Institut auf der Ostseeinsel Riems: Hier
experimentiert man seit Jahrzehnten mit Tiervieren herum, was der
Insel zu DDR-Zeiten den Spitznamen "Seucheninsel" eingebrockt
hat. Hier befindet sich auch-inmitten eines Vogelschutzgebietes-für
die Öffentlichkeit aus gutem Grund unzugänglich und
nur wenige Kilometer von der Insel Rügen entfernt, die
größte Vierengiftküche Deutschlands sowie ein Produktionsbetrieb
für Tierimpfstoffe (Riemser AG, vor Wende noch Teil des FLI,
heute als selbstständige AG ausgegliedert)! In diesem Zusammenhang
ist interessant, dass die gegenwärtigen, indirekten Testverfahren,
die bei der Geflügelpest bzw. "Vogelgrippe" zur Anwendung
kommen keinen Unterschied zwischen geimpften und tatsächlich
"erkrankten" Tieren feststellen können.
Weiterhin
stimmt nachdenklich, dass die Existenz des ominösen H5N1 einschlägigen
Meldungen zufolge bisher nur bei bereits toten, nicht aber bei lebenden
Tieren festgestellt werden konnte! Tritt das Virus etwa erst bei
verendeten Tieren in Erscheinung? Ist die ganze Massenpanikmache
nichts anderes als ein öffentlichkeitswirksam insziniertes
Affen- bzw. Vogeltheater?
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt
erwünscht.
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