Pflanzen / ABM Pilz

ABM Pilz (Himematsutake) - Agaricus blazei murill

 

Ursprung:

 

Dieser spektakuläre Pilz ist gerade mal seit ca. 30 Jahren bekannt und wurde erstmalig in der Nähe von SAO PAULO (Brasilien) entdeckt, kommt aber ebenfalls in warmen Teilen Nordamerikas vor.

Seit seiner Entdeckung steht der ABM-Pilz im Mittelpunkt zahlreicher medizinischer Studien hauptsächlich japanischer und amerikanischer Wissenschaftler . In Europa kommt der Brasilianische Mandelegerling hauptsächlich als importierte Trockenware, teilweise zu horrenden Preisen, in den Handel. Wegen seiner besonderen Ansprüche an Klima und Substrat gestaltet sich die Produktion in unseren Breitengraden relativ aufwendig.

Die knackig festen Pilze erscheinen in mehreren Wellen, wobei in der ersten Welle Hüte bis 10cm Durchmesser wachsen. Die frischen Pilze schmecken stark nach Mandel. Leider verliert sich dieser herrliche Geschmack nach mehrtägiger Lagerung.

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Nutzung:

 

Der Agaricus Blazei Murill (ABM) wurde von Takatoshi Furumoto im Bezirk von Piedade, in der Nahe von Sao Paulo entdeckt.

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Arten:

 

Der Agaracius Blazei Murill wächst in Klimazonen, deren Temperatur zwischen 23 Grrad und 28 Grad betragen.

Da dieser Pilz im Bezirk von Piedade entdeckt wurde, ist er weltweit auch als "Piedade mushroom" bekannt. In einigen Regionen wird er auch unter der Bezeichnung "Royal mushroom" geführt, wahrend er in Japan eher als "himematsutake" geläufig ist.

Je nach Herkunft des ABM kann er zwischen 10 und 15 cm groß werden. Im Gegensatz zu anderen Spezies wächst dieser Pilz nicht im Schatten von Bäumen sondern auf freien Flächen. Man kann ihn auf Weiden, am Straßenrand oder auch auf offenem Felde (besonders da, wo Maultiere weiden) finden.

Da der ABM nur unter bestimmten Klimavoraussetzungen wachsen kann, scheiterten bis zu den frühen 90ern alle Versuche, diesen Pilz kontrolliert zu züchten. Jahrelang war auch dies trotz großzügiger japanischer Unterstüzung nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Es war nicht möglich, einen gezielt kontrollierten Anbau für marktwirtschaftliche Zwecke zu errichten.

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Ernte:

 

Die eigentliche Heimat dieses Wunderpilzes ist der Regenwald um die Vorstädte und Dörfer in der Umgebung von Sao Paulo, Brasilien. Leider sind durch den extremen Holzeinschlag nur mehr kümmerliche Reste dieses Waldes vorhanden.

Der Brasilianische Mandelegerling(ABM - PILZ) wächst sowohl auf sterilem aufgewertetem Sägemehlsubstrat als auch auf kompostiertem Material, ähnlich dem des Champignons.

Da dieser Pilz aus subtropischen Regionen stammt, benötigt er Temperaturen von mindestens 23 °C bei mäßigem Tageslicht.

Pilze werden geerntet bevor sie aufschirmen.

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Forschung:

Tumorerkrankung

Der Agaricus blazei murrill stärkt das gesamte Immunsystem insbesondere bei Krebserkrankungen. Der Pilz ist das derzeit eines der besten alternativen Mittel in der Krebstherapie - auch im Endstadium. Er wirkt rasch Krebs- und Tumorwachstum stoppend und rückbikann.

Durch den hohen Gehalt an pflanzlichen Faserstoffen wirkt dieser Pilz auch entgiftend auf den Körper. Unterstützt wird diese Wirkung durch das Vorhandensein von Amylase und Protease (Verdauungsenzym) im ABM. Der Cholesterin reduzierende Effekt wird auch durch den Gehalt an Linolsäure begünstigt und auch der Blutzuckerspiegel kann durch die enthaltenen Polysaccharide positiv beeinflusst werden.

Er unterstützt eine rasche Steigerung des gesamten Immunsystems, besonders während und nach der Chemo- und Strahlentherapie (baut auch rasch Giftstoffe aus Chemo- und Strahlentherapie ab).

Diese Wirkung wurde bei Darm-, Lungen-, Unterleibs-, Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata – und Leberkrebs nachgewiesen.

Durch die natürlichen Polysaccharide, Steroide, Beta-D-Glucan und dem RNA-Proteinkomplex wirkt der ABM direkt auf die Stabilisierung und Regulierung der körpereigenen Abwehrkräfte.

Leberstärkung

Der ABM fördert die Blutbildung im Knochenmark, welche oftmals durch Chemotherapie und Bestrahlungen gestört sein.

Der ABM unterstützt die Leber in ihrer Aufgabe als Entgiftungsorgan und die Milz in ihrer Blutreinigungs- und Abwehrfunktion. Des weiteren hat er einen positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und den Cholesterinhaushalt.

Wohlbefinden

Der ABM hilft bei Übelkeit durch schlecht verdauliche Nahrungsmittel. Er ermöglicht das Aufspalten der Nahrung und sorgt damit für den Abbau und Abtransport der für den Körper ungünstigen Stoffe. Bei chronischer Müdigkeit mit hängenden Augenlidern, welche mehrfach auf einem Kaliumüberschuss beruht, kann der ABM Abhilfe verschaffen.

Die Zubereitung :

ABM Pilze werden zu einem Tee zubereitet und dreimal verteilt über den Tag jeweils vor den Mahlzeiten getrunken. Der Pilz selbst kann sodann noch zu einem Salat zubereitet und verspeist werden.

Eine wesentliche Verbesserung und Stabilisierung des Immunsystems  und des Allgemeinbefindens
ist bereits nach einigen Tagen festzustellen ,besonders wärend und nach Chemotherapie und
Strahlentherapie, ein effektiver Krebs -Wachstumsstop und Remissions Resultate jedoch erst nach
3 - 4 Wochen konsequenter Einnahme.

Vorzüglich eignet sich auch eine Kombination mit UNA DE GATO !!!

Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 2 - 3 Monate und länger. Wachstumsstop und Krebsrückbildung lässt sich durch den Arzt relativ einfach durch Blutprobe ( Krebs - Marker ) und andere Untersuchungsmethoden fesstellen.

Weiters ist ABM angezeigt bei Bluthochdruck, Diabetes, Hepathitis und bakteriellen und viralen
Infektionen.

Die Dosierung :

Ärzte empfehlen 6 - 10  Gramm täglich für die Krebsvorbeugung. Für an Krebs erkrankte Personen werden täglich 40 Gramm empfohlen.

Sehr gut eignet sich der Pilz auch bei schweren Leberleiden und Diabetes. ABM ist für viele Personen auch bei schlechtesten Prognosen zu einem echten Hoffnungsträger geworden.

Vor ca. 30 Jahren entdeckte Mr. Taktoshi Furumoto, ein japanischer Emigrant, der in der Nähe von Sao Paulo lebte, den Pilz, den die Brasilianer „Cogumelo Piedade“ nannten. Furumotos Forschung enthüllte, dass der Gesundheitszustand der Menschen aus Piedade davon herrührte, dass sie regelmäßig den ABM-Pilz zu sich nahmen.

Um die Pilzspezies zu untersuchen und ihren Effekt auf Krebs zu ergründen wurden Proben zur Universität von Buenos Aires und der Universität der Provinz von Mie in Japan geschickt. Schließlich schafften es Dr. Shobo Shibata, der danach als Professor in der pharmakologischen Abteilung arbeitete, und Dr. Tetsuo Ikegawa vom japanischen staatlichen Krebsforschungszentrum die pharmakologische Wirksamkeit von ABM ausfindig zu machen.

Bald nannte man den Pilz „Cogumelo de Deus“ oder „Cogumelo do Sol“, was bedeutet: „göttlicher Pilz“ oder „Sonnenpilz“. 1996 erhielt der Pilz durch die japanische Prinzessin Kawaritake und die japanischen Entdecker den offiziellen Namen Agaricus Blazei Murill (ABM).

Heute wird dieser Pilz größtenteils in Brasilien, Uruguay und Japan recht erfolgreich kultiviert. Die Welttotalproduktion beläuft sich jedoch nur auf bescheidene 10.000 kg. Davon werden von japanischen Einkäufern ca. 90% aufgekauft. So ist es sehr schwierig, diesen Pilz trotz des hohen Preises in Europa überhaupt zu erhalten.

Japanische Krebsforscher dürfen für sich in Anspruch nehmen, die starke Krebsremissionswirkung dieses Pilzes erkannt zu haben. Zahlreiche klinische Untersuchungen in Japan, Brasilien, den USA, Mexiko und der Schweiz belegen eindrucksvoll die wundersame und vor allem rasche Wirkung dieses Pilzes.

Während in Europa eher unbekannt, ist dieser Pilz in Japan bei 50% der Bevölkerung als „Wundermittel“ bekannt und findet nun auch seinen Durchbruch im klinischen Gebrauch vor allem in den USA, Mexiko und zunehmend auch in Europa. Die natürlichen Polysaccharide, Beta-D-Glucan und RNA-Protein-Komplex tragen die Hauptverantwortung für die oft wundersame Heilung bei schwersten Krebserkrankungen (Apoptose = programmierter Zelltod). Somit ist der ABM für Krebspatienten DAS "Lebensmittel" aus dem Bereich der Reformkost schlechthin.

Beste Erfolge werden speziell bei der ABM wird auch bei nachfolgenden Erkrankungen mit Erfolg angewandt:

Allergien, Angina Pectoris, Arthritis, Arthrose, Asthma, Bronchitis, Gastritis, Hepatitis, Diarrhoe, hoher Cholesterinspiegel, hoher Blutdruck, hoher Blutzucker, körperliche Ermüdung …

Die serologische Bedeutung von ABM Lebende Organismen haben ein Immunsystem, dessen Aufgabe es ist, den Körper vor Krankheitserregern, giftigen (chemischen) Substanzen und mutationsbedingter Zellenwucherung zu schützen und diese zu bekämpfen. Zellenwucherungen verursachen die Formation einer proteinhaltigen Schicht, die dann von Mikroorganismen (wie zum Beispiel Bakterien) zerlegt wird. Dies ist der Körperfunktion zu verdanken, welche wir als Immunsystem kennen und die unseren Körper gesund hält. Es schützt uns, indem es gefährliche Organismen bekämpft. Es ist weit verbreitet, dass sich Krebs durch Schwächung des Immunsystems, durch das Altern und einige andere Faktoren entwickelt. Das ist einer der Gründe, warum sich die Aufmerksamkeit immer mehr dem ABM zuwendet. Dieser Pilz enthält eine große Menge an Polysacchariden, die eine Stärkung des Immunsystems bewirken. Bei der Einnahme bewirken sie einen enormen Aufbau der körpereigenen Abwehrkräfte, und auf diese Weise tragen sie dazu bei, ein gewisses Gleichgewicht im System als Ganzes herbeizuführen. Bei allergischen Reaktionen zeigt der Agaricus Blazei Murill eine antientzündliche Wirkung und lindert somit die Beschwerden. Hier tragen vor allem die natürlichen Polysaccharide, Beta-D-Glucan und der RNA-Protein-Komplex die Hauptverantwortung für die oft wundersame Heilung selbst bei schwersten Krebserkrankungen. Während der 1980er und 1990er Jahre haben wissenschaftlich durchgeführte Studien gezeigt, dass Agaricus Blazei Murill das Immunsystem enorm stimulieren kann, welches die körpereigenen Verteidigungsmechanis­men fördert, um eine große Anzahl von Erregern und Krebs zu bekämpfen. Ebenso haben Forscher mehrere Wirkstoffe im ABM Pilz isoliert, die bei Krebs und Tumor wachstumshemmend und remissionierend wirken. Wissenschaftliche Abhandlungen und Forschungsberichte zu diesem Thema finden Sie bei der National Library of Medicine in englischer Sprache. ABM Pilze enthalten den höchsten Gehalt an Polysacchariden von allen wissenschaftlich untersuchten und in der Medizin verwendeten Pilzen. ABM Pilze enthalten auch Glucosamine von Chitin, welche auch eine wesentliche Rolle bei der Behandlung von Arthritis und anderen Gelenkserkrankungen spielen. Eine wesentliche Verbesserung und Stabilisierung des Immunsystems und des Allgemeinbefindens ist bereits nach einigen Tagen festzustellen, besonders während und nach Chemotherapie und Strahlentherapie, ein effektiver Krebs-Wachstumsstop und Remissions-Resultate jedoch erst nach 3 - 4 Wochen konsequenter Einnahme.

Während der 1980er und 1990er Jahre haben wissenschaftlich durchgeführte Studien gezeigt, dass
Agarricus Blazei Murill Pilze immens das Immunsysem stimulieren kann, welches die körpereigenen Verteidigungs Mechanismen fördert um große Variationen von Infektions Erregern und Krebs zu bekämpfen. Ebenso haben Forscher eine große Anzahl von Wirkstoffen im ABM Pilz isoliert, die
Krebs und Tumor wachstumhemmend und remissionierend wirken.

Die durch die Einnahme von ABM Pilzen ungeheure Steigerung des Immunsystems scheint durch die ausgelöste Stimulation der körpereigenen Produktion von Interferon, Interleukin, Macrophagen und
NK - Zellen ( Natürliche Killerzellen ) zu erfolgen.

Hinweis: Agaricus Blazei Murill ist ein Lebensmittel und kein Medikament. Bitte besprechen Sie sich im Falle einer Krankheit mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt oder Ihrer Heilpraktikerin/Ihrem Heilpraktiker.

Dank seiner immunsteigernden Wirkung wird der ABM auch in der Anti-Aging-Medizin eingesetzt.

(Anti-Aging-Medizin - 4/2002)

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Nährwerte:

 

Der ABM besitzt einen sehr hohen Gehalt an Polysacchariden (Betaglucane).

Inhalt: Inhaltstoffe per 100g getrockneten agaricus:
Polysaccha-rides 38.4g
Protein 39.75g
Fat 3.8g
Cellulose 7g
Ash 6g
Water 4.9g
Potassium (K) 26.46mg(ppm)
Phosphorous (P) 10.42mg(ppm)
Calcium (Ca) 0.02mg(ppm)
Magnesium (Mg) 0.54mg(ppm)
Iron (Fe) 0.06mg(ppm)
Manganese (Mn) 0.01mg(ppm)
Zinc (Zn) 5mg(ppm)
Cuprum (Cu) 4mg(ppm)
Scadium (Sc) 0.4mg(ppm)
Plumbum (Pb) 3.1mg(ppm)(agaricus) Pb<2mg(ppm)(extract powder or capsule)
Cadmium (Cd) 4.1mg(ppm)(agaricus) Cd<0.1mg(ppm)(extract powder or capsule)
Arsenic (As) 0.7mg(ppm)(agaricus) As<0.1mg(ppm)(extract powder or capsule)
Hydrargyrum (Hg) 0.2mg(ppm)(agaricus) Hg<0.1mg(ppm)(extract powder or capsule)
Aminosäuren: Anteil der Aminosäuren(%):
Threonine 0.9065
Valine 1.0773
Methionine 2.8841
Isoleucine 0.9154
Leucine 1.4835
Tyrosine 0.5491
Phenylalanine 0.8730
Lysine 0.9576
Aspartate 1.5101
Serine 0.9083
Glutamic acid 2.6233
Proline 0.5813
Glycocoll 0.9418
Alanine 1.5643
Cystinol 0.1933
Histidinol 0.2594
Arginine 0.9933

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Traditionelle Verwendung:

 

So wird dieser Pilz heutzutage größtenteils von ansässigen Bauern wie auch vor allem in Japan recht erfolgreich kultiviert. Die Welttotalproduktion beläuft sich jedoch nur auf bescheidene 10.000 Kg. Davon werden von japanischen Einkäufern ca. 90 % aufgekauft. So ist es relativ sehr schwierig diesen Pilz trotz des relativ hohen Preises überhaupt zu erhalten.

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Rezepte:

 

Allgemeines:

Pilze nicht waschen, nur abwischen. Anschließend kleinwürfeln und mit etwas Butter oder Öl anschmoren. Je nach Geschmack kann etwas Zwiebel oder Petersilie zugegeben werden. Frische Pilze entwickeln beim Braten einen delikaten süßen Mandelduft und färben sich goldgelb.

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Pressemitteilung:

 

Pharmakologischer Wirkungstest

an Mäusen durch die Tokyoer Universität (medizinische Fakultät), Japan's National Cancer Research Center, Mie Universität (medizinische Fakultät), Tokyoer Yakka (Pharmazie) Universität"

Das Experiment wurde an 5 und 6 Wochen alten Mäusen durchgeführt, was equivalent einem 15 - 16 jährigen menschlichen Körper entspricht.

Als Krebsauslöser wurde Sarcoma 180 geimpft. Dieser starke Krebsauslöser bewirkt, dass  innerhalb von 4 bis 6 Wochen der gesamte Körper von Krebs befallen ist, was letzlich auch zum Tode dieser Tiere führt.

Mit der Behandlung mit ABM wurde erst 24 Stunden später nach erfolgreicher Einbettung der Krebszellen begonnen und diese dann 10 Tage lang konsequent durchgeführt. Die Resultate wurden dann 4-5 Wochen später aufgezeichnet.
Die Anti - Krebs Rate ( Anti - Cancer ) enspricht in Prozentsätzen der Anzahl von Meerschweinchen, welche vollkommen  vom Krebs genesen sind und einer weiteren Impfung mit dem Super - Krebsauslöser Sarcoma 180, die fehlgeschlagen ist, da sich bei dieser 2. Impfung
die Krebszellen bedingt durch die ABM Behandlung nicht mehr einbetten ließen. Es hat sich weiters gezeigt, dass einer Multiplikation, Metastierung und neuerlichem Wiederauftreten von Krebszellen vorgebeugt werden kann.

Der Test zeigt, dass der ABM eine Krebsheilrate von 90% und eine Vorbeugungsrate von 99% erzielt. Agaricus Blazei Murill konnte schon bei vielen Patienten erfolgreich eingesetzt werden, die die Schulmedizin bereits aufgegeben hatte.

Name of fungus Daily
dosage
Rate of complete
recovery
Anti cancer
effect
Agaricus blazei Murill 10mmg 90.0% 99.4%
Grifola umbellate 10mmg 90.0% 98.5%
Phellinus yucatensis 30mmg 87.5% 96.5%
Phellinus igniarius 30mmg 66.7% 87.4%
Lenzites betulina 30mmg 57.1% 70.2%
Tricholoma matsutake 30mmg 55.5% 91.3%
Lentinus edodes 30mmg 54.5% 80.7%
Coriolus versicolor 30mmg 50.0% 77.5%
Pleurotus osteatus 30mmg 45.5% 75.3%
Elfringia applanata 30mmg 45.5% 64.9%
Fomitopsis pincicola 30mmg 33.3% 61.2%
Fomitopsis cytisna 30mmg 30.3% 44.2%
Pholiota nameko 30mmg 30.0% 86.5%
Flammulina velutipes 30mmg 30.0% 81.1%
Ganoderma Lucidum 30mmg 20.0% 77.8%

Diese Tabelle zeigt, dass der Agaricus blazei Murill  Pilz die höchsten positiven Resultate erbringt in
beiderlei Hinsicht, nämlich im Heilungs- und dem Anti Krebseffekt.

Anwendung und Dosierung: Es wird empfohlen, zur Vorbeugung täglich je 1-3 Kapseln,

im akuten Stadium 5 Kapseln und zwar morgens 2, mittags 2 und abends 1 entweder 30 Minuten vor oder 90 Minuten nach dem Essen einzunehmen.

Eine wesentliche Verbesserung und Stabilisierung des Immunsystems und des Allgemeinbefindens ist bereits nach 3-4 Wochen festzustellen, besonders während und nach Chemotherapie und Strahlentherapie. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 3 Monate und länger. Wachstumsstop und Krebsrückbildung lässt sich durch den Arzt relativ einfach durch Blutprobe (Krebsmarker) und andere Untersuchungsmethoden feststellen.

Autorin Tamara Kammerlander, © Rainforest Newsletter e.V. Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigung und Zitat nur in Absprache mit dem Verein.

Ursprung
Nutzung
Arten
Ernte
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Nährwerte
Traditionelle Verwendung
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Pressemitteilung

 

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