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Fluoride machen willensschwach

Lebten wir in einer Diktatur, käme einem unweigerlich die Parallele zu Monsatos "Round-up" in den Sinn, nur dass es im Falle von Fluor nicht um die radikale Vernichtung unerwünschter Wildpflanzen, sondern um die Eliminierung "unerwünschter Willenskraft" ging, also darum, die Weltbevölkerung in einen benebelten Geisteszustand zu versetzen, um so letzten Endes eine leicht manipulierbare und kontrollierbare Menschenmasse zu erzeugen. (Doch wir leben ja glücklicherweise nicht in einer Diktatur, oder?) Fluor ist nämlich einer der wichtigsten Bestandteile von weltweit 60 Psychopharmaka-und zwar deshalb, weil in den entsprechenden Kreisen längst bekannt ist, dass Fluor langsam, aber unaufhaltsam den freien Willen des Menschen ausschaltet.

Von Hoffmann-La Roche beispielsweise gibt es einen Tranquilizer namens Rohypnol. Die Wirkung des Hauptwirkstoffes (ein Verwandter des Valiums) konnte nach Aussagen des Herstellers mit Hilfe einer Fluorisierung verzehnfacht werden. Das Mittel wirkt daraufhin "wunderbar" beruhigend und aktivitätshemmend. Allerdings führt die Einnahme von Rohypnol auch zu einem ziemlich niedrigen Blutdruck, zu Gedächtnisstörungen, Benommenheit und Verwirrung.

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.

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