Krankheit / Entschlackung / Öfter mal fleischlos

Öfter mal fleischlos:

Verzichten Sie öfter mal auf Fleisch. Dieser Punkt muss - sicher zum Leidwesen einiger Zeitgenossen - an erster Stelle genannt werden, denn der Verzehr von Leichenfleisch kann Ihnen überhaupt nicht gut tun. Wie sollte man durch das Verspeisen von Ermordetem gut leben können? Es kann nicht gut sein, Kadaver von Tieren zu verspeisen, die ein erbärmliches, tierquälerisches Leben über sich ergehen lassen mussten, mit Antibiotika, Chemikalien und Impfstoffen vollgepumpt wurden (die Sie dann in sich aufnehmen) und deren Todesangst vor der bestialischen Schlachtungsweise ihren Niederschlag in Form von bio- elektrischen Schwingungen im Muskel- gewebe findet (nachweisbar), das Sie dann verspeisen. Aasverzehr belastet den Organismus zudem durch die bei der Verdauung entstehende Harnsäure. Muskelfleischverzehr gilt heute als einer der ersten Verursachungsfaktoren bei Gelenkleiden, Arthritis, Arthrose, Gicht, Rheuma usw. Für jedes Schnitzel, das Sie essen, sollten Sie 17 reines, kohlensäure- freies Quellwasser trinken, jedoch nicht gleichzeitig, 2-3 Stunden warten, da ansonsten durch die Verdünnung des Magensaftes mit Wasser die Verdauungsleistung weiter herabgesetzt wird. Fazit: Besorgen Sie sich ein vernünftiges Kochbuch, lassen Sie ab und an eine Fleischmahlzeit ausfallen, und bereiten Sie statt dessen wohlschmeckende Vollwertkost zu. Es ist interessant festzustellen. dass sich der Geschmackssinn positiv ändert, wenn man eine Zeitlang dem Leichenschmaus entsagt. Wussten Sie, dass Muskelfleisch keinen Eigengeschmack hat? Ohne Witz! Das lässt sich beweisen: Kochen Sie ein Stück ohne Salz/Gewürze, oder beißen Sie in rohes Fleisch. Es hat keinen Eigengeschmack (außer, wenn es schon zu verwesen beginnt). Ein weiterer Effekt, der nach einer Zeit des Fleischentzugs eintritt, ist, dass Sie feststellen, dass Fleisch stinkt. Und wenn Sie es essen, stinken Sie. Ich erkenne die meisten Fleischesser am Körpergeruch. Verwesung dringt über die Poren nach außen.

Es gibt so viele leckere Gerichte ohne Fleisch. Viel mehr als mit. Wenn man es genau nimmt, ist Fleisch eh immer dasselbe: Ein Brocken, eine Beilage. Wie langweilig! Und natürlich: Wenn wir von Fleisch sprechen, unterscheiden wir nicht zwischen Wild, Geflügel, Fisch - wir meinen einfach gemeuchelte Tiere.

Ein weiterer Faktor kommt hinzu: Der Dünndarm (in dem die Verdauung statt findet) aller Fleischfresser im Tierreich zeichnet sich dadurch aus, dass er kurz ist. Der Mensch hingegen hat einen langen Verdauungstrakt. Die Aufenthalt- dauer verspeisten Fleisches im menschlichen Verdauungstrakt ist viel zu lange. Bis zu 50 Stunden! Lange genug, dass es zu verwesen beginnt, bevor es ausgeschieden wird. Hierdurch entstehen weitere Giftstoffe, die in Ihr System gelangen und neben der Übersäuerung für eine doppelte Belastung sorgen.

Kurzum: Es gibt kein einziges Argument für den Fleischkonsum, aber tausend dagegen. Das Ammenmärchen, es würde Ihrem Körper dann etwas fehlen (Z.B. Vitamin B-12), vergessen wir bitte auch ganz schnell, denn woher beziehen die Tiere z.B. das B-12? Natürlich aus Pflanzen, die ~ auch direkt verspeisen könnten - ohne Umweg über Tierkörper. Fleisch gibt Ihrem Körper nichts, was er verwerten könnte, macht ihm aber dafür einen Haufen unnütze Arbeit, so viel, dass man - wenn man vernünftig ist - nach jedem Steak einen Fastentag einlegt. Als letzten Denkanreiz möchte ich vorbringen: Zeigen Sie mir bitte einmal ein einziges Kind auf der Welt, das rin Tier ermorden würde, um dessen Fleisch zu essen. Ich glaube, jedes Kind

würde eher sterben, bevor es auch nur auf eine solche Idee käme! Und wenn, dann würde es das Fleisch - in einer Situation allergrößter Not - wohl roh essen, kaum aber gekocht, gebraten oder mikrowelliert.

Sollten Sie an Gelenkbeschwerden leiden, stellen Sie sämtlichen Fleischkonsum sofort vollständig ein. Trinken Sie täglich 3 oder mehr Liter sauberes Wasser und bedienen Sie sich der Entsäuerungsmaßnahmen, die ich im folgenden noch beschreiben werde.

Autor HP Falkenberg, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.

Warum ist eine Entschlackung sinnvoll
Wann ist eine Entschlackung sinnvoll
Vorbereitung einer Entschlackung
Regeln zur Entschlackung
Kontaktadressen
Buchtipps

Top Home Impressum Kontakt Forum