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Umweltgifte und Entschlackung:

Hier sind aufgrund der reinen Quantität an erster Stelle Lebensmittelzusätze zu nennen. Je weniger künstliche Essmittel, Konserven und Fertiggerichte Sie zu sich nehmen, desto mehr verringern Sie die Giftstoffzufuhr. In diesem Zusammenhang lege ich Ihnen die Lektüre des Buches ~Die Suppe lügt" ans Herz. Es gibt sogar ein Forum für Lebensmittel- Zusätze, das Sie über das PsychopolitikForum von Michael Kent auf www.psychopolitik.de erreichen können.

Umweltgifte, Nahrungszusätze, künstliche Farbstoffe und Aromen, Konservierungsstoffe, Chemikalien in Wasser und Luft, Hormone, Antibiotika, Medikamentenrückstände, Wohngifte, Asbest (*1), Dioxin (*2), Pflanzenschutzmittel, Pestizide (*3), Abgase, Industrieschadstoffe Strahlenbelastung usw. Uber dieses Thema wurde bereits so viel geschrieben, dass ich nicht noch weiter darauf eingehen muss. Das Internet quillt davon über. Im Zusammenhang mit dieser Serie möchte ich nur darauf hinweisen, dass die meisten dieser Substanzen den Organismus ebenfalls übersäuern, zumindest jedoch eine zusätzliche Belastung darstellen. Es versteht sich von selbst, dass man hier so gut es geht, Abhilfe bzw. Vorsorge leisten sollte.

Interessant ist jedoch, dass die Belastung mit diesen Substanzen in der Summe maximal 5 % aller schädlichen und übersäuernden Einflüsse ausmacht. Dennoch kann das Thema natürlich nie über- betont werden!!

In der Fortsetzung dieser Serie beschäftigen wir uns mit den weiteren Faktoren zu Regel 1: Stressvermeidung, Atmung, Überanstrengung und Verbesserung der Verdauung. Bis dahin wünsche ich viel Erfolg mit der Anwendung - und vor allem: GUTE GESUNDHEIT!!

 

(*1) Asbest; Ein lange Zeit als Baustoff verwendeter mineralischer und feuerfester Faserstoff der kleinste Partikel absondert die über die Raumluft eingeatmet werden und sich dann in der Lunge festsetzen (zu gdech. asbestos; unzerstörbar)

(*2) Dioxin: bei industrieller Fertigung entstehender Abfalistoff, eine Verbindung aus Chlor und Kohlen- wasserstoff, die Medienberichten zufolge für Missbiidungen und Entwicklungsschäden verantwortlich zeichnet, auf jeden Fall aber so giftig ist, dass bereits Mikrugramm davon tödlich sind.

(*3) Pestizide: Insektenvertilgungsmittel

Autor HP Falkenberg, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.

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