Aspartam / Ohne Zucker?- Aspartam Ohne Zucker?- Aspartam: |
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Aspartam,
der Zuckerersatz aus der Retorte, ist nicht halb so unbedenklich wie die
Studien der Süßstofffabrikanten behaupten. Bei seiner Verdauung
entstehen starke Nerven gifte. Gedächtriisverlust, Depressionen,
Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer
Wir~ungen auf den menschlichen Organismus. Sie können Krankheitsbilder
herauf beschwören, iie keiner mit dem harmlosen" süßen
Stoffje in Verbindung bringt. Manche Symptome führen ~u Feh]diagnosen,
da sie den Merkmalen von Multipler Sklerose ähnlich sind und zerstören
so las Leben von Menschen, denen keiner je gesagt hat, dass der Konsum
von Light- Getränken für ihren miserablen Gesundheitszustand
verantwortlich ist. -----------------Von
Kristina Peter Aspartam ist ein Süßstoff (*1), der genau wie Zucker vier Kilokalorien pro Gramm hat. Da Aspartsm aber 200mal süßer ist als weißer Haushaltszucker, benötigt man von diesem Süßstoff nur einen Bruchteil der Zuckermenge und so spielen Kalorien in diesem Fall keine Rolle. Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder einfach als "E 951" bekannt. Es handelt sich um einen beliebten Süßstoff, weil er so natürlich" nach Zucker schmeckt. Andere Süßstoffe, wie zum Beispiel Saccharin, haben oft einen Leicht bitteren Beigeschmack.
Vorsicht bei "Zuckerfrei" Aspartam wurde 1965 in Chicavon einem Chemiker der Searle Company, einer Tochterfirina des Chemiegiganten Monsanto (*2), entdeckt. Mittlerweile ist der Süßstoff in über 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Uberall, wo zwar süßer Geschmack, aber kein Zucker erwünscht ist, kann Aspartam zum Einsatz kommen. Wenn irgendwo "Light", "Wellness" oder "Zuckerfrei" draufsteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Aspartam enthalten ist. Die Gentechnik macht s Die drei Grundsubstanzen von Aspartam sind die beiden Aminosäuren Phenylalanin (50 Prozent) und Asparaginsäure (40 Prozent) sowie der Alkohol Methanol (10 Prozent). Inzwischen soll die Searle Company ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin mit Hilfe von genmanipulierten Bakterien preisgünstiger produzieren zu können. Aspartam im Körper Im menschlichen Körper zerfällt Aspartam wieder in seine drei Ausgangsstoffe Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol. Produkte, die Aspartam enthalten, müssen mit einem Warnhinweis versehen sein: "Enthält Phenylalanin". Diese Aminosäure kann für solche Menschen lebensgefährlich sein, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. Sie können Phenylalanin nicht abbauen und so reichert es sich in deren Gehirn an. Die Folgen sind Schwachsinn" und verkümmertes Körperwachstum. PKU ist jedoch eine äußerst seltene Krankheit: Lediglich eines von 20.000 Neugeborenen wird mit diesem Gendefekt geboren. Nun hat sich aber gezeigt, dass auch Menschen, die definitiv nicht von PKU gezeichnet sind, sondern einfach nur gerne mit Süßstoffgesüßte Limonaden genießen, große Mengen Phenylalanin im Gehirn anreichern können. Als Symptome treten daraufhin Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust auf, aber auch emotionale Krankheiten wie heftige Stimmungsschwankungen, Depressionen bis hin zu Schizophrenie und einer Empfänglichkeit für Anfälle können zum Vorschein kommen - je nach Veranlagung und körperlicher Konstitution.
Eine daraufhin erfolgte Steigerung der Verkaufszahlen von Psychopharmaka - zur Aufheiterung der süßstoffdepressiven Patienten - ist sicher nur unbeabsichtigte Konsequenz der nicht gerade unumstrittenen Zulassung von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz.
Zulassung für Giftcocktail Einst hatte die amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente (F.D.A. (*3)) eine Liste mit Nebenwirkungen von Aspartam veröffentlicht. Nachfolgend eine kleine Auswahl der 92 gut dokumentierten Symptome, die auf eine Aspartamvergiftung zurückgeführt werden können: Angstzustände, Arthritis, asthmatische Reaktionen, Juckreiz und Hautirritationeu, Schwindelanfälle, Zittern, Unterleibsschmerzen, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Chronische Müdigkeit, Migräne, Impotenz, Haarausfall, Durchblutungsstörungen, Tinnitus (=Ohrensausen), Augenprobleme, Menstruationsbeschwerden und Gewichtszunahme.
Limo oder gleich Formaldehyd? (*4) Trotzdem wurde Aspartam von eben derselben Behörde als Nahrungsmhttelzusatz zugelassen. Trotzdem werden die Menschen im Glauben gelassen, sie würden sich besonders gesund ernähren, wenn sie Light- oder Diätprodukte bevorzugten. Und trotzdem wird in gemeingefährlicher Augenwischermanier behauptet, selbst Kinder dürften ohne Bedenken mit Süßstoffen wie Aspartam "gefüttert" werden. Da könnten Sie Ihrem Kind genauso gut einen Schluck Formaldehyd zu trinken geben, eine aspartamhaltige Light-Limonade ist quasi dasselbe!
Methanol nämlich, das bei der Aspartam-Aufspaltung im Körper entsteht, zerfällt im Organismus weiter - und zwar in Formaldehyd (*4) und Ameisensäure. Formaldehyd findet sich in Holzleim und wird als Konservierungsmittel in Kosmetika eingesetzt; ja sogar in Babyshampoos darf es gemixt werden. Zwar wurde es vor Kurzem offiziell als erbgutverändernde Substanz eingestuft, aber verboten ist sein Einsatz deshalb noch lange nicht! Die Menge Formaldehyd, die man sich als Dauerkonsument von Aspartam automatisch zuführt, ist übrigens weitaus höher, als neue Sperrholzmöbel jemals aus zudünsten vermögen. Die häufigsten Symptome einer Methanol- bzw. Formaldehyd-Vergiftung sind neben Kopfschmerzen und Schwindel hauptsächlich verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes sowie Zerstörung der Netzhaut - bis hin zur Blindheit.
Letzteres ist besonders für Diabetiker von Bedeutung. Diabetes gilt gemeinhin als Krankheit, die Augenprobleme und nicht selten Erblindung mit sich bringen kann. Doch wenn man nun den Süßstoff-Konsum eines durchschnittlichen Diabetikers betrachtet, könnte sich einem die Frage aufdrängen, ob es wohl tatsächlich die Zuckerkrankheit ist, die die Netzhaut des Auges zerstört oder nicht eher die großen Mengen an Aspartam, die tagtäglich verzehrt werden?!
Nervengift Der dritte Bestandteil von Aspartam - Asparaginsäure - hat es ebenfalls in sich: Wenn diese Aminosäure die Blut-Hirn- Schranke (*5) - die bei Kindern noch nicht einmal voll entwickelt ist - durchbricht, beginnt sie langsam die dortigen Nervenzellen zu vernichten. Godächtnisverlust, Epilepsie, Alzheimer, Multiple Sklerose (*6), Parkinson (*7) und viele andere Probleme, für welche die Schulinedizin bis heute noch keine eindeutige Ursache gefunden hat, treten jetzt in Erscheinung.
All dies wird natürlich heftig bestritten und immer wieder wird beschwichtigend auf die geringe Dosierung der Süßstoffe hin gewiesen. Solange aber ein Stoff nicht aus der Erde wächst, sondern im Labor gebraut wird, dann ist jedes Misstrauen begründet. Denn auch, wenn die Dosis noch so gering sein mag: Gift bleibt Gift! Lassen wir die Finger davon!
(*1) Süßstoffe sind natürliche, halbsynthetische oder synthetische Stoffe und liefern keine oder nur sehr wenig Energie. Sie besitzen eine enorme Süßkraft und können 30- bis 3000-fach süßer schmecken als Haushalts- zucker. Im lebensmittelrechtlichen Sinne gehören Süßstoffe zu den Lebensmittelzusatzstoffen und müssen somit vor der Zulassung den Anforderungen für LebensmittelzusatzStoffe gerecht werden.
(*2) Monsanto: Amerikanischer Konzern, der mit Vorliebe Gentechnik betreibt, Landwirten begeistert gentechnisch verändertes Saatgut und gleich das dazu passende Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel verkauft.
(*3) FDA: Food and Drug Administration": US-Zulassungsbehörde für Medikamente und Nahrungsmittel.
(*4) Formaldehyd: Dieser Stoff steckt auch in Klebstoff, Leim und Lackharzen. Er wird zum Behandeln von Textilien verwendet und kommt in Schaumstoffen vor. Bereits in sehr kleinen Mengen ist Formaldehyd ein äußerst wirksamer Bakterienkiller. Laut Gefahrenstoffverordnung gilt es als giftig, krebserzeugend, stark Allergien auslösend, erbgutverändernd und ätzend.
(*5) Blut-Hirn-Schranke: Sie arbeitet wie eine das ganze Gehirn umschließende Barriere und kontrolliert genau, wer herein darf und werdraußen bleiben muss.
(*6) Multiple Sklerose: Eine der häufigsten Nervenerkrankungen, bei der sich Teile des Nervengewebes auflösen, so dass keine geordnete Erregungsweiterleituttg mehr erfolgen kann. Symptome: Augenzittern, schleppende Sprache, Sehstörungen, steife oder schlaffe Gliedmaßen, Lähmungen,...
(*7) Parkinson (Schüttellähmung): Teile des Mittelhirns entarten und führen zu einer Verminderung der Bewegungsfähigkeit bis hinzu Muskelsteifheit und Gliederzittern.
Wer im Internet nach Monsanto" surfen geht (Mutterkonzern des Aspartamherstellers), findet gleich tonnenweise wenig Schmeichelhaftes:
Autor: Kristina Peter und Michael Kent. Abdrucke (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt erwünscht und erlaubt. |
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