Die
Aktion der Redakteurin Katharina Geßler, im Hamburger Abendblatt
die RitalinThematik kritisch zu hinterfragen und www.Ritalin-Kritik.de
zu nennen, hat bundesweit eine Flut von zumeist kritischen Artikel
hervorgerufen. Innerhalb der letzten zehn Tage gab es bundesweit
60 A4-Seiten Artikel (sechzig) locker bedruckt mit kritischer Auseinandersetzung
zum Thema Ritalin-Hyperaktivität.
Hier
einige Highlights:
16.8. Hamburger Abendblatt: "Die Verabreichung von Ritalin
stellt auch in Hamburgs Schule ein zunehmendes Problem dar..."
Neue Ruhr Zeitung: "Die Bundesdrogenbeauftragte Caspers-Merk
hat Ärzte vor der Behandlung hyperaktiver Kinder mit Medikamenten
gewarnt".
Heilbronner Stimme: "Die Bundesregierung hat sich besorgt über
den wachsenden Verbrauch von Psychopharmaka für hyperaktive
Kinder gezeigt".
taz: "Die Bundesdrogenbeauftragte Caspers-Merk hat vor einem
Missbrauch des Betäubungsmittels Metylphenidat (Wirkstoff des
Ritalins) gewarnt!"
Allerdings werden die verursachenden Psychiater permanent verschwiegen.
Doch der erste Schritt ist getan: ein öffentliches Bewusstsein
herzustellen. Der zweite Schritt folgt bei Aufsuchen von
www.ritalinkritik.de - Ritalin: wie die Psychiatrie aus Deutschlands
Kindern Drogensüchtige macht.
Der Zeitungssuchdienst www.paperball.de
ist ein unentbehrliches Werkzeug beim Auffinden der Artikel. Wir
bekamen im Hamburger Abendblatt vier Leserbriefe abgedruckt. Schreibt
Leserbriefe und nennt Psychiater als diejenigen, die sie sind.
Liebe Grüße, Helmut Kaeding hk@ritalin-kritik.de
Autor
Helmut
Kaeding,
Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unter Angabe
der Quelle unbedingt erwünscht.
|