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Lungenentzündung, was ist das?

Dem deutschen Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer verdanken wir die Entdeckung des Naturgesetzes des zweiphasigen Ablaufs einer jeden menschlichen Erkrankung.

Schwere, überlebensbedrohlich empfundene Konflikt-Schock-Erlebnisse stehen nach Dr. Hamer am Beginn einer jeden Krankheitsauslösung. Wird der Überlebenskonflikt gelöst, greift der Organismus zur Heilung des vorherigen Krankheitsgeschehens auf biologische Sonderprogramme zurück. Mitten in der Heilungsphase kommt es zum kritischsten Punkt des gesamten Krankheitsverlaufs, zur sog. "Heilungskriese".

Die erste, konfliktaktive Krankheitsphase kennzeichnet sich durch Stress, Hektik, Nervosität, durch kalte Hände und Füße, schlechten Appetit, Gewichtsabnahme und unruhigen Schlaf. Hier werden Reserven verbraucht.

Praktisch mit der Sekunde der Konfliktlösung geht der Organismus in die zweite Phase der Regeneration über, füllt Reserven auf, repariert den im Körper entstandenen Schaden. Diese Phase kennzeichnet sich durch Müdigkeit und Ruhebedürfnis. Häufig kommt es zu hohem Fieber und sog. "Infektionen". Jede "Grippe" stellt somit nur die zweite Krankheitsphase, die Heilungs- und Regenerierungsphase dar!

Abhängig vom vorausgegangenen Konfliktinhalt, der gelöst wurde, ändern sich auch die Erscheinungsformen der kritischsten Krankheitsphase, der sog. Heilungskriese nämlich. Bei einem Konflikterlebnisschock, der den Themenbereichen Todesangst, Bedrohung des menschlichen "Reviers", Existenzvernichtung etc. zugeordnet ist, tritt in spezifischen Fällen mitten während der "Grippe" (Heilungsphase) die Lungenentzündung als Heilungskriese auf-in jeder Heilungsphase nach einer solchen Konfliktart. Nur merkt man die Lungenentzündung nicht, wenn der Konflikt weniger als zwei bis drei Monate angedauert hat. Währte der Konflikt drei Monate oder länger, tritt die Lungenentzündung deutlich wahrnehmbar in Erscheinung. Dauert die Konfliktaktivität länger als neun Monate kann die Lungenentzündung sogar tödlich verlaufen. Bei noch längerer vorausgehender Konfliktaktivität besteht ohne kompetente ärztliche Unterstüzung wenig Überlebenschance.

Dies erklärt uns auf der Stelle, warum es bei manchen "grippalen Infekten" zu Lungenentzündungen kommt, und warum manche Lungenentzündungen tödlich enden, andere jedoch nicht.

Dies erklärt uns weiter, warum Lungenentzündungen speziell in Nachkriegszeiten verstärkt in Erscheinung treten. Die Menschen, die in Kriegszeiten einen Existenzangst oder Todeskonflikt erlitten (auch indirekt z.B. bei Frauen und Kindern, wenn der die Existenz sichernde Ehemann bzw. Vater an die Front einberufen wird), gehen mit Ende des Kriegs-oder wenn der Ehemann unversehrt heimkehrt-praktisch sofort in Konfliktlösung über. Die dabei häufig in Erscheinung tretenden "Infektionskrankheiten" sind nicht auf "unhygienische Zustände" zurückzuführen, sondern auf die Lösung der Überlebenskonflikte!

Dies erklärt uns, warum bei einer Epedemie niemals alle Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden, warum die Viren oder Bakterien niemals alle Menschen erwischen. Sie "erwischen" immer nur jene, die zuvor einen Konflikterlebnisschock erlitten und bei Kriegsende in die Phase der Konfliktlösung und Heilung übergehen, die Mikroben also zur körperlichen Heilung dringend benötigen.

Der Begriff "Ansteckung" ist in sofern unzutreffend, da Mikroben nur bei jenen Menschen in Aktion treten (dürfen), deren Organismus sie auch tatsächlich für einen Heilungsvorgang benötigt. Gebe es tatsächlich von außen in den Menschen eindringende, feindliche Krankheitserreger, wäre es unmöglich, sich vor denselben überhaupt zu schützen-denn Mikroben sind bekanntermaßen immer und überall vorhanden. Vertreter aller wesentlichen Mikrobenarten liegen praktisch in jedem menschlichen Organismus latent schlummernd vor. Das Einatmen, Aufnehmen einer verbreiteten Mikrobenart könnte de facto niemals völlig vermieden werden. Daher ist auch die gesamte "Mundschutzangelegenheit" ein vollkommener Schmarren! Die entscheidende Frage ist nur, ob Mikroben im Organismus aktiviert werden oder nicht-und dies hängt ausschließlich davon ab, ob sie fürs Überleben geade benötigt werden oder nicht.

Dennoch gibt es aber so etwas wie "Ansteckung" in der tatsächlichen Realität des Lebens! Dieselbe findet jedoch niemals (!!) auf körperlicher Ebene duch Mikroben statt, sondern immer und ausschließlich auf mentaler Reiz-Reaktions-Ebene. Diese Mechanismen und Prinzipien der mentalen Reiz-Reaktion wurden in ihren Grundzügen in den Depeschen (mehr wissen, besser leben) 21 und 24/02 aufgezeigt. Hier spielt vor allem das Schaffen einer allgemein unsicheren Umgebung, die künstliche Angsterzeugung und Panikmache eine entscheidende Rolle. Angst und Unterdrückung sind ein hervorragender Nährboden für die Krankheitsentstehung. In diesem Licht betrachtet müssen die sensationsgeilen und breite Ängste schürenden Massenmedien als wesentlich gefährlichere Krankheitsquellen betrachtet werden als harmlose "Coronaviren"!

Kurzum: Seuchen treten verstärkt in oder nach Kriegszeiten auf, da eine große Menge Menschen gleichzeitig kinfliktaktiv wird bzw. in Konfliktlösung übergeht. Es gibt zentrale Erlebnisse, die bei vielen Menschen gleichzeitig einen Überlebensschock auslösen. Meistens sind dies Kriege. So verwundert es auch nur wenige, dass eine der größten "Grippe-Epedemien" der Geschichte, die sog. "Spanische Grippe" mit 27 Millionen Toten ausgerechnet 1918, direkt am Ende des ersten Weltkriegs aufgetreten ist. Da die konfliktaktive Phase (Erster Weltkrieg)-für viele zumindest-vier Jahre dauerte, war die Zahl derjenigen, welche die Heilungskriese innerhalb ihrer Grippe nicht überlebten, entsprechend hoch!

SARS an sich kann also-logischerweise-auch nicht ansteckend sein-es sei denn, es wird eine allgemeine Massenpanik durch die Medien geschürt!! Dass dies geschieht, wie dies geschieht, warum es geschieht und was dadurch alles ausgelöst wird, soll der Text "Erkennbare Motive und Hintergründe" aufzeigen.

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt erwünscht.

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Erkennbare Motive und Hintergründe
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