Dass
eine "neue Krankheit" zum Zwecke der Geschäftsexpansion
erfunden wird, wäre noch kein besonders erwähnenswerter
Skandal: Impflügen, Krebs-. Leukämie-, AIDS- und ADHS-Lügen-und
jetzt nco SARS. Na und? "The same procedure as ev´ry
year", könnte man da lakonisch äußern. Wenn
allerdings die massenmediale Bewerbung einer auf dermaßen
schwachen Beinen stehenden Lüge so vehement voran getrieben
wird, muss mehr dahinter stecken als nur Geschäftemacherei.
Dass
mit dem Faktor Angst bzw. mit künstlich erzeugten Ängsten
die Massen kontrollierbar gemacht werden ist mitlerweile bestimmt
vielen klar. Dass dies ganz ausgezeichnet bzw. wie dies genau funktioniert,
wird am Beispiel von SARS in mehr als nur entsetzlicher Weise verdeutlicht:
Tausende tödlich verängstigte Menschen, eine ausgestorbene
Pekinger Innenstadt, leere Taxis, gestrichene Flüge, abgesagte
Messen, Kongresse, Großveranstaltungen, Musikkonzerte, geschlossene
Schulen, Körpertemperaturkontrolle an Flughäfen und Grenzen,
Ausgangssperren, Stadtabriegelungen, Zwangsquarantäne. SPIEGEL
online berichtet sogar, dass ein cleverer Mobilfunkanbieter in Hongkong
SARS-Warungen per SMS an Handybenutzer ausgiebt, sobald sie sich
möglichen Infektionsherden nähern, wie Krankenhäuser
oder Wohnblocks, in denen SARS-Fälle aufgetreten sind.
Bei
alledem handelt es sich um komplett unnötigen Irrsinn! Nonsens,
der nur betrieben wird, weil sich die Menschen durch falsche
Vorstellungen ins Bockshorn jagen ließen. Dies ist
der eigentliche Schrecken, der mit SARS einhergeht. Wie entsetzlich
dumm die "Massen" sind, wie leicht sie sich beeinflussen
lassen, wie wenig sie in der Lage sind, selbst zu denken-und vernünftig
zu denken. Genau dieses lemminghafte Herdenverhalten stellt die
eigentliche Gefahr dar, stellt das einzige dar, was uns in
diesem Zusammenhang wirklich schockiert.
Erinnern
wir uns an folgende Worte von Jon Rappaport, wo es um die Nutznießer
solcher Betrugsmanöver geht: "Da gibt es jene, die die
`neue Krankheit´ entdeckt haben, jene, die es auf die Leute
im Park abgesehen haben, jene, die Pharmapräperate verkaufen,
um den Krankheitsausbruch zu behandeln und schließlich jene,
die bürgerliche Freiheiten beschneiden möchten."
Die Leute im Park wären auf SARS übertragen `die Leute
in China, Südöstasien, Kanada´. Werfen wir nun also
einen Blick auf einige Auszüge aus allgemeinen Pressemitteilungen:
Wirtschaftliches:
dpa
am 28.04.03: "Die Lungenkrankheit hat drastische Folgen für
die chinesische Wirtschaft. Peking muss mit Nullwachstum oder rückläufigen
Zahlen rechnen. Bisher hatte Peking 10 % Wachstum erwartet."-"Experten
schlagen der Regierung vor, sie solle Anleihen aufnehmen, auch um
die nötigen Investitionen in den Krankenhäusern in Milliardenhöhe
tätigen zu können." (Wirtschaftswachstum in China
vor SARS 7,6 % pro Kahr, Kent.)
"Das
wird unser Wachstum halbieren" titelte SPIGEL-Online über
einem Intervew zu SARS-Folgen in Kanada. Und in der Einleitung:
"Keine Industrienation wuchs bisher so dynamisch wie Kanada,
doch nung bedroht die Lungenseuche SARS den Musterknaben."
"Die
Weltbank schätzt die SARS-Kosten für die Wirtschaft Ostasiens
auf mindestens 15 Milliarden US-Dollar." dpa, 24.04.03
ORF,
11.04.03: Intel schießt Hongkong-Büro."
(Flug-)
Verkehr und Tourismus:
"Bei
der Lufthansa sollen Medienberichten zufolge Flüge von und
nach China nur noch zu einem Viertel ausgelastet sein." dpa
27.04.03
"Wegen
der Ausbreitung von SARS bleibt der Transrapid in Shanghai weiterhin
stillgelegt." dpa 24.04.03
dpa,
13.04.03: "Wegen ausbleiben der Passagiere hat die amerikanische
Fluggesellschaft Cathay Pacific ihre Kapazität um rund
40 % zurück gefahren. Malaysia Airlines kündigte
die Streichung von 716 Flügen bis zum Juni an."
dpa,
03.04.03: "Pauschalreisen in Gebiete, in denen SARS-Fälle
gehäuft aufgetreten sind, müssen nach Auffassung der Verbraucherzentrale
auf Kundenwunsch wegen höherer Gewalt kostenlos storniert werden."
Im
Internet äußern zeitkritische Geister die Frage, ob SARS
vielleicht einfach ein groß angelegtes Projekt zur sozialen
Kontrolle sei, eine elegante Möglichkeit, weitere bürgerliche
Freiheiten zu beschneiden, unliebsame Geister auszubremsen, den
gläsernen Orwellbürger zu schaffen. Was real vollzogen
wird, liest sich wirklich nicht besonders ermutigend:
dpa,
25.04.03: "In Peking stehen mindestens 4´000 Menschen
unter Zwangsquarantäne."
dpa,
24.04.03: "Mit den neuen Vollmächten zur Quarantäne
in China können Zwangsmaßnahmen gegen jene verfügt
werden, die ihre Kooperation verweigern. Den etwa einer Million
Studenten und Lehrern der Universität Peking wurde untersagt,
über die Maifeiertage die Hauptstadt zu verlassen."
dpa,
28.04.03: "...Straßensperren am Stadtrand, an denen Menschen,
die Peking verlassen wollen zurückgewiesen wurden."-"Die
Schweizer Flughäfen wollen Daten von Reisenden aus SARS-betroffenen
Ländern erheben."
dpa,
27.04.03: "Mit schärferen Grenzkontrollen, Ausgangssperren
und Schließung von Kultur- und Freizeiteinrichtungen wollen
asiatische Länder verstärkt gegen die gefährliche
Lungenkrankheit vorgehen." Und: "...an allen Grenzübergängen
(wird) künftig Reisenden die Temperatur gemessen, um mögliche
SARS-Patienten aufzuspüren."
dpa,
25.04.03: "Im Kampf gegen die Lungenkrankheit verfügte
die chinesische Metropole Shanghai unterdessen drastische Geldbußen
gegen jeden, der in der Öffentlichkeit spuckt... wer dabei
erwischt wird, muss 200 Yuan bezahlen."
Meldung
gleichen Datums: "In diplomatischen Wohngebäuden müssen
Bewohner täglich ihre Körpertemperatur auf Zetteln eintragen
und vor der Wohnung für Inspektoren aushängen."
dpa,
24.04.03: "In Singapur werden Menschen, die gegen Quarantänevorschriften
verstoßen, nach einem neuen Gesetz mit sechs Monaten Haft
und Geldbußen von bis zu 20´000 Singapur-Dollar (10´250
€) belegt" und: "Botschaften in China, Singapur,
Hongkong und den Philippinen seien angewiesen worden, keine Visa
mehr auszustellen."
dpa,
24.04.03: "Peking im Ausnahmezustand-`jetzt ist immer die Angst
dabei´-Die Pekinger leben im Ausnahmezustand. Mindestens die
Hälfte traut sich nur noch mit Gesichtsmaske vor die Tür.
`Ich trage immer Mundschutz, weil ich Angst habe, dass jemand nießen
oder husten muss oder die Luft im Bus schlecht ist´, ... `außerdem
vermeide ich ungekochtes Gemüse´, sagt die 32-jährige
Studentin Zhang Li.-`Ich habe das Gefühl, die Krankheit kann
mich an jeder Ecke anspringen´, sagt eine Deutsche, die schon
seit 10 Jahren in Peking lebt. `Manchmal muss ich mich daran erinnern,
regelmäßig zu atmen´, sagt die 38-Jährige.
Wer das sonst pulierende Leben der Metropole mit seinen Verkehrsstaus
und Millionen von Menschen auf den Straßen kennt, empfindet
die Stadt bedrückend `wie eine Geisterstadt´. Restaurants
sind leer, Staus verschwunden, ebenso die Menschenscharen. Viele
überlegen es sich dreimal, bevor sie einkaufen gehen. Wer keinen
Mundschutz trägt, kommt sich fast leichtsinnig vor. Alle waschen
sich ständig die Hände. Das Händeschütteln haben
sich die Pekinger schnell abgewöhnt.`Ich wische mir ständig
die Hände mit Desinfektionstüchern. Taxifahren tue ich
auch nicht mehr´."
dpa,
22.04.03: "Bürgermeister von Peking des Amts enthoben."
Neue
Züricher Zeitung, Überschrift "Sicherheitsanforderungen
für Impfstoffe werden außer Kraft gesetzt" Im Artikel
wird über ein weltweites Treffen führender Impfstoffhersteller
mit Washington und dem CDC, berichtet, der mit dem Absatz endet:
"Bis ein neuer Impfstoff auf dem Markt ist, dauert es im Schnitt
sechs bis zehn Jahre. Doch so lange wollen die amerikanischen Behörden
nicht warten. Man wird deshalb die äußerst strengen Sicherheitsanforderungen,
die heute für neue Impfstoffe gelten, nach unten anpassen müssen.
Ob das Einräumen einer solch hohen Priorität bei SARS
wirklich berechtigt ist, wird man erst im Nachhinein wissen."
dpa,
13.04.03: "In einer Umfrage des Nachrichtenmagazins Focus
sagten 41 % der befragten Deutschen, sie fürchten sich
vor der ansteckenden Krankheit."
dpa,
13.04.03: "Hongkong plant Fiebermessen bei Fluggästen."
Österreichischer
Sender ORF am 11.04.03: "Quarantäneüberprüfung
via Webcam. Bei Kontrollanruen des Gesundheitsministeriums muss
in die Kamera gewunken werden. Um sicherugehen, dass die Quarantäne
eingehalten wird, lässt die Regierung nun vom Netzwerkausrüster
Cisco Webcams in den Wohnungen installieren. Betroffene Personen
werden im Verlauf des Tages unangekündigt angerufen, um die
Webcam einzuschalten und sich vor der Kamera zu präsentieren."
Der ORF berichtete weiter, dass Personen, die sich nicht an diese
Webcam-Überprüfung halten, ein elektronisches Armband
angelegt bekommen, durch das ihre Positon geortet werden kann. Bei
Verstoß gegen die Quarantäneverordnungen können
die Bösewichte sofort von der Polizei aufgegriffen und ordentlich
bestraft werden.
Und
wortwörtlich meint dpa am 10.04.03: "Die Lungenerkrankung
werde von Touristen als ähnlich große Gefahr empfunden
wie mögliche Terroranschläge, berichtete ein Trierer
Tourismusinstitut."
dpa,
06.04.03: "Präsident Bush unterzeichnete einen Erlass,
wonach die Behörden künftig Quarantäne über
Personen hängen dürfen, die sich möglicherweise mit
SARS infiziert haben." Und: "EU-Gesundheitskommissar Byrne
will nach einem Bericht des Focus die europäische Seuchenbekämpfung
besser organisieren. Das Aufkommen von SARS bestätige sein
Vorhaben, im Mai dieses Jahres der EU-Kommission vorzuschlagen,
ein Zentrum zur Krankheitsvorbeugung und Krankheiskontrolle aufzubauen."
dpa,
29.03.03: "Entdecker der SARS-Epedemie gestorben. Der Arzt
und Entdecker der tödlichen Lungenseuche SARS, der 46-jährige
Carlo Urbani, ist am Sonntag selbst an dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom
gestorben. Der in Hanoi arbeitende Experte für übertragbare
Krankheiten erlag der Lungenentzündung in Thailand."
dpa,
24.03.03: "Der Chef der Hongkonger Krankenhausbehörde
ist am Montag mit Symptomen der hoch ansteckenden asiatischen Lungenentzündung
in ein Krankenhaus gebracht worden."
Ohne
Quellenangabe wurde folgende Meldung erhalten: "Der Regierungschef
von Singapur, Goh Chok Tong, forderte unterdessen Gefängnisstrafen
für Bürger, die sich nicht an die Quarantäneanordnungen
halten. Derzeit dürfen mehr als 2´500 Menschen ihre Häuser
nicht verlassen. Sie werden mit Kameras überwacht und müssen
ein elektronisches Armband tragen."
Noch
ein Verdacht springt ins Gesicht: Das Gesundheitswesen der westlichen
Industrienationen ist bankrott, die schulmedizinischen Märkte
sind maximal gesättigt. In China bestünde ein jungfräulicher
Markt von 1,2 Milliarden Menschen. Doch, wie denselben erobern,
wenn sich die Menschen statt für westlich-materialistische
Chemie- und Apparatemedizin fur für Traditonelle Medizin, Akkupunktur
und Kräuterheilkunde interessieren?
"Wegen
der Lungenerkrankung SARS hat die Leipziger Messe ihre für
Mai geplante Sonderschau `Traditionelle Chinesische Medizin´
gestrichen.", dpa, 25.04.03
dpa,
25.04.03: "W. Preiser, deutsches Mitglied eines WHO-Teams in
China, fürchtet, dass Chinas ländliche Regionen nicht
gegen eine Ausbreitung der Krankheit gewappnet sind." Und ebenfalls
am 25.04.03: "vor allem befürchtet er (Priester) das Schlimmste
durch eine Ausbreitung in rückständige ländliche
Regionen, die nicht für eine solche Krankheit gewappnet sind."
Mehrere weitere Meldungen betonen, dass den ländlichen Regionen
eine Schlüsselrolle im Kampf gegen SARS zukomme. Würden
sie versagen, versage China, und wenn China im Kampf gegen die Krankheit
versage, würde sich die Seuche über die ganze Welt verbreiten.
"`Es werde sich in Kürze entscheiden, ob wir für
immer mit einem neuen Krankheitsbild leben müssen´ sagte
Preiser am Mittwochabend in Shanghai."
dpa,
23.04.03: "Experte: Hoffnung auf SARS-Ausrottung schwindet-Schlüsselland
China!"
Und
die österreichische Kronenteitung berichtet Ende April: China
als Staat mit der längsten Tradition in der Welt tut sich schwer,
alte Verhaltensmuster abzulegen. Wirtschaftlich mag es sich in das
High-Tech-Zeitalter katapultieren, gesellschaftspolitisch blieb
es rückständig, nach innen gewandt, noch nicht reif für
internationale Maßstäbe. Jetzt sagt Chinas Führung,
dass sie aus dem Seuchenschock glernt hat."
dpa,
21.04.03: "Kopfgeld auf SARS ausgesetzt. Nach der Regierung
in Peking haben nun auch die Behörden der ostchinesischen Stadt
Qingdao ihre Informationspolitik zu SARS radikal geändert.
Sie setzten eine Art Kopfgeld auf die mysteriöse Lungenkrankheit
aus: Derjenige, der den ersten SARS-Fall in der Stadt melde, erhalte
eine Belohnung in Höhe von umgerechnet nund 110 €. Zwar
versicherten die Behörden, dass die Stadt zur Zeit noch SARS-frei
sei. Gleichzeitig aber kündigte sie eine massive Aufklärungs-
und Schutzkampagne an. Die Belohnung diene dazu, die Menschen auf
die Gefahr einer Epedemie aufmerksam zu machen."
Ein
nettes Zitat zum Schluss (dpa, 03.04.03): "Wie SARS ist AIDS
eine Infektionskrankheit, und wie SARS tauchte AIDS als neuartige
Gesundheitsbedrohung scheinbar aus dem Nichts auf."
Alles
in allem ist SARS also viel eher Politikum als eine neue Krankheit,
viel eher eine Geschäftemacherei als eine neue Seuche. Von
den Medien völlig unbeachtet, laufen/ liefen hinter den Schlagzeilen
von Irakkrieg und SARS die Vertragsverhandlungen der WHO-u.ä.
mit so netten Formulierungen, dass jedes Land, das beitritt, die
Grenzen für alle Güter aller anderen Länder öffnen
muss. Und falls ein Land seine Bürger oder seine Industrie
einmal vor einem bestimmten Produkt schützen will, wie z.B.
vor genmanipuliertem Soja oder vor nur-einmal-keimendem-Monsanto-Reis,
muss dieses Land der Erzeugerfirma eine Entschädigung für
entgangenen fiktiven Gewinn bezahlen.
Doch
trotz aller Nachrichten über Volksverdummung und Zerstörung
von Menschenleben, könnte man sich beinahe über SARS freuen,
den es braucht höchstens noch ein, zwei Skandale dieser billigen
Machart, und das schulmedizinische Betrugskartell wird sich damit
selbst von der Bildfläche radiert haben. Besser also, wir werden
heute ver-SARS-t als morgen, dennjeder gewonnene Tag,
an dem das menschenverachtende Medizinsystem schneller zusammenbricht,
rettet Tausensde Menschenleben.
Lassen
Sie sich nicht verSARSen, behalten Sie klare Sicht, bleiben Sie
munter-und denken Sie selbst-verbreiten Sie Ihre Erkenntnisse. Wir
werden es schaffen, wenn genügend Menschen aufstehen und sich
wehren. "Wie friedlich würde die Welt sein, wenn die verantwortlichen
Politiker ausgerottet werden könnten" fragte ein Mitglied
des Zentrums für Chinesische Medizin in einer Oster-E-mail.
Doch dies wäre natürlich auch keine Lösung. Die Lösung
kann-wie immer-nur in einer Steigerung des allgemeinen Bewusstseins
liegen.
Packen
wir´s also an.
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt
erwünscht.
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