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Regeneration durch Krankheit

Ein ganz neues Licht auf die Lungenentzündung werfen die strengen Naturgesetze der Neuen Medizin nach Dr. Hamer. Hier stellt eine Lungenentzündung als sog. Heilungskriese lediglich den Höhepunkt der Reperatur- und Heilungsphase nach vorangegangener Krankheit dar. Je nach vorheriger Konfliktschwere und -dauer kann die Lungenentzündung in der Mitte der "Grippe" entweder völlig ungefährlich oder aber tödlich verlaufen. Mikroben treten nach den Regeln der Neuen Medizin nicht als Ursache einer Erkrankung in Erscheinung, sondern als deren Folge, wobei sie in Whrheit elementare Heilungsaufgaben übernehmen. Hierzu später mehr.

Gemäß Herrn Prof. Dr. med. K. J. Probst, der die Dinge generell auf einen einfachen, grundlegenden Nenner bringt, wird jegliche Krankheit durch ein "Überlaufen der Klärgrube Mensch" bedingt-was den Aussagen Dr. Hamers keinesfalls wiederspricht, denn auch durch schwerwiegende seelische Konflikte und mentalen "Müll" kann die "Klärgrube Mensch" überlaufen und sodann der reinigenden Wirkung eines "Infekts" bedürfen.

Es entspricht zudem altbekannten Gesetzen der Naturheilkunde: Was die normalen Ausscheidungswege nicht bewältigen (Niere, Leber, Darm) muss über andere Kanäle entsorgt werden, wie Schleimhäute, Außenhaut und Lunge! Reichen auch diese Ausscheidungswege nicht, kommt es zu Einlagerungen in den Körpergeweben und leztlich auch Organgeweben. Geht auch diese Einlagerung zu weit, greift der Organismus zum Notbehelf der "Krankheiten": Durch Appetitlosigkeit wird der Mensch anfänglich davon abgehalten, neuen Unrat aufzunehmen, durch Gliederschmerzen zur Ruhe verpflichtet. Durch erhöhte Körpertemperatur (Fieber) wird die Reinigungsleistung des Stoffwechsels erhöht usw. Bakterien, Viren und Pilze helfen dem Organismus dabei, den "inneren Schweinestall"-wie Dr. Probst das nennt-aufzuräumen und die Klärgrube Mensch von innen zu reinigen.

All diese Aussagen, so unterschiedliche Betrachtungsweisen sie auf den ersten Blick auch darstellen, wiedersprechen sich nicht-im Gegenteil, sie komplettieren sich und vermitteln zusammen ein rundes Bild: Krankheit ist das Überlaufen der Klärgrube Mensch.

Durch Impfungen beispielsweise werdem dem Körper extrem giftige Substanzen zugeführt, Aluminium, Quecksilber und andere Nervengifte und teilweise schädliche biologische Substanzen und Gifte. Und speziell in China stopfen sich Menschen bekanntermaßen Dinge in den Mund, die wir hierzulande noch nicht einmal mehr der Mülltonne übergeben würden. Wundert einen da noch etwas?

Auch die Rolle der Mikroben als wichtige, hilfreiche und nützliche Symbionten des Menschen können in den Depeschen (mehr wissen, besser leben 32/01, 28/02 und 14/03) nachgelesen werden.

Hans Tolzin vermittelt uns diesen zentralen Gedanken zur Funktionsweise der Mikroben an einem wunderbaren Beispiel. Er schreibt: "Nehmen wir mal an, wir wären Außerirdische und zu Besuch in unserem Sonnensystem. Bei unseren Streifzügen fasziniert uns das deutsche Autobahnnetz und wir hätten uns vorgenommen, sein Wesen, und seine Gesetzmäßigkeiten zu erkunden. Wir fliegen also mit unserem UFO die Strecke Stuttgart-Hamburg ab und sehen dabei an fünf Stellen Autos, die zusammengestoßen oder in die Leitplanken gerast sind. Jedes Mal steht ein weiß-grünes Auto mit routierendem Blaulicht daneben und wir kommen zu dem Schluss, dass Unfälle von den Polizeifahrzeugen verursacht wurden und melden dies der Zentrale im Mutterschiff. Da wir zu den guten Außerirdischen gehören, beschließen wir, den Unfällen ein Ende zu setzen, indem wir jedes Polizeifahrzeug, das uns begegnet, mit unserer Laserkanone zu Staub zerblasen. Natürlich weiß jedes Kind, dass Polizeifahrzeuge nicht die Ursache sondern die Folge der Unfälle sind. Aber für einen Außerirdischen, der sich sämtliche Grundlagen unserer Zivilisation erst einmal erarbeiten muss, wäre das gar nicht so ohne Weiteres ersichtlich.

Genauso mag es unseren Naturwissenschaftlern gehen, die mit ihren Elektronenmikroskopen in das unbekannte Wesen Mensch hineinsehen und versuchen, Vorgänge auf zellulärer oder gar molekularer Ebene zu verstehen. Einen interessanten Aufsatz von Prof. Dr. med. Probst finden Sie dazu auf www.tolzin.de/infektionen/index.htm.

Dabei ist der Ausdruck "in den Menschen hineinsehen" nicht ganz korrekt, denn in der Regel werden die zu untersuchenden Zellen oder Flüssigkeiten aus dem lebenden Organismus herausgenommen und getrennt von ihm untersucht, was allein schon zu verfälschten Ergebnissen führen kann.

Alternatives Wissen zur Rolle von Mikroben im Krankheitsgeschehen gibt es durchaus. Erwähnen möchte ich z.B. den Pleomorphismus nach Prof. Enderlein oder die sog. "Neue Medizin" nach Dr. med. Hamer. Jedoch werden diese Ansätze entweder vollständig ignoriert oder als Scharlatanerie verfolgt: Die Schulmedizin hat sich auf die Sichtweise festgelegt, wonach Mikroben und insbesondere Viren identifizierte Partikel als zu bekämpfende Feinde anzusehen sind und jede Therapie, die nicht auf diesem Prinzip basiert, verantwortungslos oder gar kriminell sei."

Fassen wir zusammen:

  1. SARS als eigenständige Krankheit mit eigenständigen Symptomen existiert nicht, sondern ist lediglich ein neu erfundenes Etikett, das man einer Grippe mit Lungenentzündung angeheftet hat.
  2. Fortbestand und Bedrohlichkeit von SARS wird nahezu ausschließlich durch die Massenmedien bewirkt bzw. zementiert.
  3. Im Zusammenhang mit SARS wurde kein verursachendes Virus nachgewiesen-weder ein neues, noch ein mutiertes.
  4. Es gibt daher auch keinen auch nur annähernd funktionierenden SARS-Test.
  5. Die Entschlüsselung des genetischen Codes des SARS-auslösenden Virus war eine Phantasie.
  6. SARS ist nicht das, wofür es ausgegeben wird uns stellt keine größere Gefahr dar als eine herkömmliche Grippe mit Lungenentzündung.
  7. Rückgratlosigkeit, Käuflichkeit, Blindheit (oder Dummheit) der Vertreter der Schulmedizin kennen offensichtlich keine Grenzen mehr.

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt erwünscht.

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