Aufgeklärte
Menschen wissen, dass Viren niemals in fester, statischer, unveränderlicher
Form existieren. Sie sind veränderliche Zellbruchstücke
genetischer Informationsbausteine und an sich keinerlei Gefahr.
Sie verändern ihre Form und Funktion jeweils gemäß
des im Organismus aktuell vorherrschenden Bedarfs. Auf die eingangs
erwähnte und mehr als bescheidenen Prozentzahlen von nur 30
bis 40 % "Corona-Positiven" angesprochen, brachten dann
auch schulmedizinische "Virenexperten" rechtfertigenderweise
in getretener-Hunde-Manier hervor: "Das Virus ist schlau, es
mutiert, das Virus mutiert!" Ja natürlich mutiert das
SARS-Virus, alle Viren "mutieren".
Fintan
Dunne, der sich schon als einer der aktivsten Kritiker und Aufklärer
bei der Entkräftung des AIDS-Mythos zahlreiche Lorbeeren verdiente,
beschreibt in einem Artikel auf www.sarstravel.com, worum es sich
bei der Entschlüsselung des genetischen Codes handelt bzw.
wie die genetischen SARS-Tests vorgenommen werden.
Viren,
die nur aus einem Strang bestehen, sind laut Dunne bekannt dafür,
dass sie sich häufig "fehlerhaft" reproduzieren.
Er betont in diesem Zusammenhang, dass es sich bei diesen fehlerhaften
Reproduktionen nicht um "mutierte" Viren handelt, sondern
um Fehler, wie sie ebenso häufig wie natürlicherweise
geschehen. Laut Dunne wurde nun ein solchermaßen fehlerhaft
reproduziertes Virenstück zur genetischen Messlatte für
das "mutierte und SARS auslösende Corona-Virus" erhoben.
Der
Viren-Test entspricht im weiteren Verlauf grob der Ermittlungsmethode
des Genetischen Fingerabdrucks" aus der Kriminalistik. Man
nimmt die zum SARS-Maßstab erkorene Gensequenz eines fehlerhaft
reproduzierten Corona-Virus und schaut, ob man eine deckungsgleiche
Sequenz bei einer Testperson entdecken kann. Dunne vergleicht dies
damit, einen Begriff in eine Internetsuchmaschine einzutippen. Je
spetieller der Suchbegriff ist, desto geringer die Chance, Treffer
zu erhalten. Bei einem Alltagswort hingegen erhält man praktisch
jede verfügbare Internetseite angezeigt.
Dunne
schreibt: "Wenn du dich auf die Jagd begibst nach einer bestimmten
Gensequenz-bei all den Millionen Millionen von vorhandenen Corona-Gen-Strängen
bei jedem beliebigen Patient in jedem beliebigen Ort der Welt-sind
die Chancen relativ hoch, dass Du fehlerhafte Reproduktionen des
normalen Genoms finden wirst, die Deinem Suchbegriff entsprechen.
Es hängt einfach davon ab, welchen Suchbegriff Du eintippst,
also welche fehlerhafte Genreproduktion du zur Messlatte erkoren
hast. Jeder Depp kann einen Suchbegriff eintippen. Ein solches Suchergebnis
auszuwerten, erfordert hingegen Überheblichkeit."
Der
"SARS-Test", so Dunne, liege irgendwo im Mittelfeld. Bei
manchen Menschen mit Erkältungs- bzw. Grippesymptomen finden
sich entsprechend fehlerhaft reproduzierte Corona-Bruchstücke,
bei anderen eben nicht. Und dies erklärt, dass man das "SARS-auslösende
Virus" nur bei 30 % der "Erkrankten" antrifft-aber
eben auch bei 20 % der Patienten, die nur leichte Schnupfensymptome
oder gar keine äußerlichen Krankheitszeichen haben.
Kurzum:
Es wurde keinesfalls ein neues gefährliches Virus entdeckt
und genetisch entschlüsselt, sondern nur ein Abschnitt einer
fehlerhaften Reproduktion eines gewöhnlichen Erkältungsvirus.
In aller Konsequenz durchdacht bedeutet dies, dass man auf diese
Weise tatsächlich eine gute Million "neuer Viren"
und eine Million verschiedener neuer Krankheiten "entdecken"
könnte.
Wenn
wir vergleichsweise berücksichtigen, dass Viren zu einem Krankheitsherd
(bzw. eigentlich Heilungsgeschehen) eilen, wie Polizeifahrzuge zu
einer Unfallstelle, ist es dann von Relevanz, ob die Polizisten
im Opel-Vektra, im VW-Golf, im E-Klasse-Mercedes oder im Porsche
924 anfahren? Doch auf diesem Niveau befinden sich unsere derzeitigen
Virenforscher. Sie untersuchen die Farbe des Polizeiautos, den Aufbau,
die Art, ja sogar den Knick in der Stoßstange, den Kratzer
im Lack, die Art und Menge des verbrauchten Motorenschmieröls
und sogar die Brotkrumen auf dem Beifahrersitz-und übersehen
dabei vollständig, dass es sich um ein Polizeifahrzeug am Einsatzort
handelt. Die Funktion ist der Form immer übergeordnet, sie
bedingt Bauweise und Machart! Wenn wir einen Unfall haben,
ist es uns egal, ob die Polizei im roten Gogomobil oder im aufgemotzten
Porsche ankommt, Hauptsache, sie kommt, wenn wir sie brauchen!
Doch
die Propagandaisten der neuen "Welt-Epedemie" wollen dieses
Mal- Genau im Gegensatz zu AIDS-von Anfang an gleich alles richtig
machen. So präsentierten sie im Zuge der "Corona-Entschlüsselung"
gleich noch ein angeblich bei Affen durchgeführtes Experiment,
wobei man sich rühmte, dass sämtliche Affen, denen das
Virus gespritzt habe, auch an SARS erkrankt seien (die armen Tiere).
Ob
dieses Experiment stimmt oder nicht, lässt sich derzeit nicht
nachvollziehen. Schließlich kann man in der Depesche "Mehr
wissen, besser leben" (05/03) erfahren, wie gefälschte
Studienergebnisse zustandekommen und wer dafür bezahlt. Doch
selbst, wenn diese Affenexperimente den Tatsachen entsprechen, wären
sie dennoch wertlos, da der Versuch mit einer Vergleichsgruppe ausgelassen
wurde. Man hätte nämlich noch untersuchen müssen,
ob in einer Kontrollgruppe vergleichbarer Äfflein, die an herkömmlicher
Lungenentzündung leiden, das SARS-Virus ebenfalls in Erscheinung
tritt-oder in einer gesunden Vergleichsgruppe!
All
dies ist nicht geschehen. Während bei AIDS die Betrugskaschierung
viel zu langsam vonstatten ging, passierte bei SARS alles viel zu
schnell-und daher fehlerhaft.
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt
erwünscht.
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