Krankheit / Ritalin / Ein Brief an B. Simonsohn

Ein Brief an B. Simonsohn:

Aufgrund Ihres tollen Buches "Hyperaktivität-Warum Ritalin keine Lösung ist" habe ich für unseren 10-jährigen Sohn die Afa-Alge besorgt.

Ich betrachte dieses "Medikament" als "kleines Wunder Gottes"! Nach der Einnahme von nur 3 Wochen ist es möglich, mit ihm einen Spielfilm in voller Länge anzusehen! Er sitzt ganz ruhig, er bekommt die Handlung von Anfang bis Ende mit, denn er kann sich nach dem Film klar über die Handlung äußern.

Gestern abend haben wir "Kniffel" gespielt, ein Würfelspiel, das länger dauert und Konzentration und Strategie erfordert. Er hat von Anfang bis Ende mitspielen können und sogar gewonnen. Und was noch toller ist: Sein Heißhunger auf alle Milchprodukte und Süßes (Milcheiweißallergie) hat schlagartig aufgehört. Es fällt ihm sehr viel leichter, darauf zu verzichten. Es gibt keine Tränen mehr!

Auf dem Elternabend hat seine Klassenlehrerin nachgefragt, ob er denn jetzt "Ritalin" bekäme, da er neuerdings so konzentriert und vor allem motiviert am Unterricht teilnimmt!?!

Aufgrund dieser positiven Erfahrung habe ich beschlossen, die Afa-AIge auch selbst zu nehmen. Mal sehen, ob es bei mir auch so toll wirkt und meine Krankheiten sich bessern. Jedenfalls habe ich mir Ihr Buch über die Afa-AIge bestellt und auch schon schwer Reklame in unserer Familie für die Afa-AIge gemacht. Ich danke Ihnen für alles, was Sie für uns getan haben!

Autor Unbekannt, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unter Angabe der Quelle unbedingt erwünscht.

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