Regel
1:
Besonders
gefährlich sind die neuen Mehrfachimpfungen, bei denen vier,
meistens sechs, manchmal acht Impfstoffe-teils schon im zweiten
Lebensmonat-gleichzeitig verabreicht werden. Es ist-bei hoher Dunkelziffer-schon
zu 16 dokumentierten Todesfällen gekommen! Der
Mehrfachimpfstoff umfasst auch "Hepatitis-B-Schutz", also
gegen eine Gelbsucht, die (a) hauptsächlich in den Tropen vorkommt
und (b) in der Regel durch Sexualkontakt (!) übertragen
wird-für Säuglinge...?
Regel
2:
Lassen
Sie Ihr Kind nie impfen, wenn es gesundheitlich nicht total
(!) auf der Höhe ist! Selbst bei geringsten Infektionen
besteht markant erhöhtes Risiko schwerwiegendster Impfschäden!
Und lassen Sie Ihr Kind niemals impfen, wenn es sich dagegen sträubt,
wehrt, Angst verspürt oder in Panik gerät. Spritzen und
"Pistolen" besitzen naturgemäß das Potential,
bei einem Kleinkind Panik auszulösen, da es ja den Sinn der
Prozedur rational noch nicht zu erfassen vermag. Traumatische Geschehnisse
unter Angst und Schock hinterlassen zwingend und ohne Ausnahme
Spuren im späteren Leben!
Wenn
Sie vom Impfen überzeugt sind, sollte es Ihnen auch gelingen,
eine für das Kind sichere Umgebung zu schaffen,
in der es mit Liebe, Freundlichkeit, ohne Hecktik sowie angst- und
sorgenfrei geimpft werden kann. Falls dies jedoch misslingt, verschieben
sie die Impfung auf später. Ihr Kind wird sonst nie (!) verstehen
können, warum sich "Mami" auf die Seite des als feindlich/
bedrohlich empfundenen Arztes gestellt hat-wodurch häufig der
erste ernsthafte Bruch in der Mutter-Kind-Beziehung entsteht!
Regel
3:
Wenn
Impfungen so sicher und risikolos sind, wie die Schulmedizin behauptet,
dürfte Ihr (Kinder-) Arzt eigentlich keinerlei Einwände
dagege haben, das Impfformular zu unterschreiben, womit er Ihnen
bestätigt, dass er Ihr Kind gründlich untersucht hat,
dass keine Einwände gegen das Impfen bestehen (keine Kontraindikationen
*1) und dass er Sie in laienverständlicher Sprache über
sämtliche Risiken aufgeklärt hat.
(*1:
Kontraindikationen: Umstände, welche die Verabreichung eines
Medikaments oder die Anwendung einer Therapie verbieten, da die
gesundheitlichen Risiken der Behandlung höher bewertet werden
als deren potentieller Nutzen (wörtlich: Gegenanzeigen, zu
lat. contra: gegen und lat. indicare: anzeigen). )
Sollte
der Fall eintreten, dass Sie später nachteilige Veränderungen
im Gesundheitszustand Ihres Kindes beobachten, hilft Ihnen diese
Impfbescheinigung, den Schaden rechtlich geltend machen, was ohne
Bescheinigung ein fast unmögliches unterfangen darstellt.
Regel
4:
Fordern
Sie vom Arzt, dass er vor der Impfung seiner Pflicht nachkommt und
Sie ausführlich über Risiken, mögliche Unverträglichkeiten
und Nebenwirkungen aufklärt-und lassen Sie sich unbedingt
den Beipackzettel des Impfstoffes aushändigen, auf dem die
potentiellen, unerwünschten Impfstpff-"Nebenwirkungen"
aufgelistet sind.
Regel
5:
Lassen
Sie Ihr Kind nicht impfen, bevor es das dritte Lebensjahr vollendet
hat. Vorher sind die Nervenscheiden im Gehirn noch nicht voll
entwickelt, und es kann zu Gehirnentzündungen mit (oft lebenslang)
bleibenden Schädigungen kommen, bis hin zu Lähmungen,
Entwicklungsstörungen, Autismus (*2), Epilepsie (*3) und Behinderungen
!!
(*2:
Autismus: Krankhafte Selbsbezogenheit (lat. autos: selbst). Menschen,
die unter Autismus leiden, scheinen andere Menschen nicht wahrzunehmen,
sprechen nicht oder kaum, sind krankhaft nach innen gekehrt, werschlossen
und kapseln sich von der Welt ab.)
(*3:
Epilepsie: Krankheit, bei der anfallartig teils schwerste Krämpfe
eintreten, wobei der Patient teilweise sogar bewusstlos wird (deutsches
Ersatzwort: Fallsucht, zu griech. epilepsia: Anfall). )
Regel
6:
Seien
Sie besonders skeptisch bei Impfungen "gegen Kinderkrankheiten".
Die Keuchhustenimpfung z.B. sorgte in den USA kürzlich für
dermaßen schockierende Negativschlagzeilen, dass sogar eine
der größten Tageszeitungen des Landes, die Washington
Post, dem Thema einen mehrseitigen (!) Artikel widmete (*4). Kinderkrankheiten
folgen generell ganz eigenen Regeln. Es gibt stichhaltige Indizien,
die unterstreichen, dass geimpfte Kinder häufiger und stärker
erkranken, mehr Kinderkrankheiten durchmachen bzw. dass die
Impfung die Krankheit vom Kindes- ins Erwachsenenalter verlagert,
wo dann vermehrt Komplikationen auftreten. Fast alle naturheilkundlichen
Richtungen vertreten die Auffassung, dass Kinderkrankheiten einen
biologischen Sinn zu erfüllen haben, was durch die Beobachtung
gestützt wird, dass es Kindern nach einer durchlebten Kinderkrankheit
gemeinhin besser geht als vor deren Eintreten.
(*4:
Näheres dazu in Hans Tolzin Internet-Newsletter "Der Impf-Report
49/ 2003", siehe www.impf-report.de )
Regel
7:
Beobachten
Sie den Gesundheitszustand Ihres Kindes im Anschluss an die Impfung
einen Monat lang besonders sorgfältig. Hierfür steht Ihnen
in unseren Seiten ein Formblatt zur Verfügung. Es hilft, Dinge
zu sehen, die man einfach deshalb übersehen würde, weil
sie gemeinhin nicht mit Impfungen in Verbindung gebracht werden.
Die schriftliche Dokumentation Ihrer "Beobachtungen und Reaktionen
nach Impfungen" kann nicht nur dabei helfen, dass der Arzt
oder Heilpraktiker die korrekte Therapie einleiten kann, sie vermag
auch das Zünglein an der Waage darzustellen, wenn es darum
geht, einen Impfschaden rechtlich durchzusetzen! Impfschäden
sind tragisch-doch, wie tragisch sind sie erst, wenn man auch noch
rechtlich auf der Verliererseite steht, was ohne Dokumentation leicht
der Fall ist, da in Deutschland der Geschädigte (also der medizinische
Laie) die Beweislast trägt und neutrale, unvoreingenommene
Gutachter (Ärzte), die sich bei Impfschäden auskennen
und/ oder engagieren, bisher nur äußerst schwer zu finden
sind!!
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt
erwünscht.
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