Impfen / Die 7 Goldenen Regeln

Die 7 Goldenen Regeln zum Schutz der Gesundheit ihrer Kinder!

Regel 1:

Besonders gefährlich sind die neuen Mehrfachimpfungen, bei denen vier, meistens sechs, manchmal acht Impfstoffe-teils schon im zweiten Lebensmonat-gleichzeitig verabreicht werden. Es ist-bei hoher Dunkelziffer-schon zu 16 dokumentierten Todesfällen gekommen! Der Mehrfachimpfstoff umfasst auch "Hepatitis-B-Schutz", also gegen eine Gelbsucht, die (a) hauptsächlich in den Tropen vorkommt und (b) in der Regel durch Sexualkontakt (!) übertragen wird-für Säuglinge...?

Regel 2:

Lassen Sie Ihr Kind nie impfen, wenn es gesundheitlich nicht total (!) auf der Höhe ist! Selbst bei geringsten Infektionen besteht markant erhöhtes Risiko schwerwiegendster Impfschäden! Und lassen Sie Ihr Kind niemals impfen, wenn es sich dagegen sträubt, wehrt, Angst verspürt oder in Panik gerät. Spritzen und "Pistolen" besitzen naturgemäß das Potential, bei einem Kleinkind Panik auszulösen, da es ja den Sinn der Prozedur rational noch nicht zu erfassen vermag. Traumatische Geschehnisse unter Angst und Schock hinterlassen zwingend und ohne Ausnahme Spuren im späteren Leben!

Wenn Sie vom Impfen überzeugt sind, sollte es Ihnen auch gelingen, eine für das Kind sichere Umgebung zu schaffen, in der es mit Liebe, Freundlichkeit, ohne Hecktik sowie angst- und sorgenfrei geimpft werden kann. Falls dies jedoch misslingt, verschieben sie die Impfung auf später. Ihr Kind wird sonst nie (!) verstehen können, warum sich "Mami" auf die Seite des als feindlich/ bedrohlich empfundenen Arztes gestellt hat-wodurch häufig der erste ernsthafte Bruch in der Mutter-Kind-Beziehung entsteht!

Regel 3:

Wenn Impfungen so sicher und risikolos sind, wie die Schulmedizin behauptet, dürfte Ihr (Kinder-) Arzt eigentlich keinerlei Einwände dagege haben, das Impfformular zu unterschreiben, womit er Ihnen bestätigt, dass er Ihr Kind gründlich untersucht hat, dass keine Einwände gegen das Impfen bestehen (keine Kontraindikationen *1) und dass er Sie in laienverständlicher Sprache über sämtliche Risiken aufgeklärt hat.

(*1: Kontraindikationen: Umstände, welche die Verabreichung eines Medikaments oder die Anwendung einer Therapie verbieten, da die gesundheitlichen Risiken der Behandlung höher bewertet werden als deren potentieller Nutzen (wörtlich: Gegenanzeigen, zu lat. contra: gegen und lat. indicare: anzeigen). )

Sollte der Fall eintreten, dass Sie später nachteilige Veränderungen im Gesundheitszustand Ihres Kindes beobachten, hilft Ihnen diese Impfbescheinigung, den Schaden rechtlich geltend machen, was ohne Bescheinigung ein fast unmögliches unterfangen darstellt.

Regel 4:

Fordern Sie vom Arzt, dass er vor der Impfung seiner Pflicht nachkommt und Sie ausführlich über Risiken, mögliche Unverträglichkeiten und Nebenwirkungen aufklärt-und lassen Sie sich unbedingt den Beipackzettel des Impfstoffes aushändigen, auf dem die potentiellen, unerwünschten Impfstpff-"Nebenwirkungen" aufgelistet sind.

Regel 5:

Lassen Sie Ihr Kind nicht impfen, bevor es das dritte Lebensjahr vollendet hat. Vorher sind die Nervenscheiden im Gehirn noch nicht voll entwickelt, und es kann zu Gehirnentzündungen mit (oft lebenslang) bleibenden Schädigungen kommen, bis hin zu Lähmungen, Entwicklungsstörungen, Autismus (*2), Epilepsie (*3) und Behinderungen !!

(*2: Autismus: Krankhafte Selbsbezogenheit (lat. autos: selbst). Menschen, die unter Autismus leiden, scheinen andere Menschen nicht wahrzunehmen, sprechen nicht oder kaum, sind krankhaft nach innen gekehrt, werschlossen und kapseln sich von der Welt ab.)

(*3: Epilepsie: Krankheit, bei der anfallartig teils schwerste Krämpfe eintreten, wobei der Patient teilweise sogar bewusstlos wird (deutsches Ersatzwort: Fallsucht, zu griech. epilepsia: Anfall). )

Regel 6:

Seien Sie besonders skeptisch bei Impfungen "gegen Kinderkrankheiten". Die Keuchhustenimpfung z.B. sorgte in den USA kürzlich für dermaßen schockierende Negativschlagzeilen, dass sogar eine der größten Tageszeitungen des Landes, die Washington Post, dem Thema einen mehrseitigen (!) Artikel widmete (*4). Kinderkrankheiten folgen generell ganz eigenen Regeln. Es gibt stichhaltige Indizien, die unterstreichen, dass geimpfte Kinder häufiger und stärker erkranken, mehr Kinderkrankheiten durchmachen bzw. dass die Impfung die Krankheit vom Kindes- ins Erwachsenenalter verlagert, wo dann vermehrt Komplikationen auftreten. Fast alle naturheilkundlichen Richtungen vertreten die Auffassung, dass Kinderkrankheiten einen biologischen Sinn zu erfüllen haben, was durch die Beobachtung gestützt wird, dass es Kindern nach einer durchlebten Kinderkrankheit gemeinhin besser geht als vor deren Eintreten.

(*4: Näheres dazu in Hans Tolzin Internet-Newsletter "Der Impf-Report 49/ 2003", siehe www.impf-report.de )

Regel 7:

Beobachten Sie den Gesundheitszustand Ihres Kindes im Anschluss an die Impfung einen Monat lang besonders sorgfältig. Hierfür steht Ihnen in unseren Seiten ein Formblatt zur Verfügung. Es hilft, Dinge zu sehen, die man einfach deshalb übersehen würde, weil sie gemeinhin nicht mit Impfungen in Verbindung gebracht werden. Die schriftliche Dokumentation Ihrer "Beobachtungen und Reaktionen nach Impfungen" kann nicht nur dabei helfen, dass der Arzt oder Heilpraktiker die korrekte Therapie einleiten kann, sie vermag auch das Zünglein an der Waage darzustellen, wenn es darum geht, einen Impfschaden rechtlich durchzusetzen! Impfschäden sind tragisch-doch, wie tragisch sind sie erst, wenn man auch noch rechtlich auf der Verliererseite steht, was ohne Dokumentation leicht der Fall ist, da in Deutschland der Geschädigte (also der medizinische Laie) die Beweislast trägt und neutrale, unvoreingenommene Gutachter (Ärzte), die sich bei Impfschäden auskennen und/ oder engagieren, bisher nur äußerst schwer zu finden sind!!

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt erwünscht.

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