"Impfungen
sind das Beste, was die moderne Medizin zu bieten hat. Sie schützen
wirksam vor Krankheiten; Risiken und Nebenwirkungen gelten als vernachläßigbar;
wer sein Kind nicht impfen lässt, handelt verantwortungslos
und gefährdet die Volksgesundheit." So lautet die allgemein
bekannte, schulmedizinische Aussage zum Impfen.
Eine
wachsende Zahl von Impfkritikern hingegen meint, dass der Impfgedanke
auf unbewiesenen Hypothesen beruhe und verweist darauf, dass selbst
die alten Impfpioniere(*1) ihre "Erkenntnisse" am Ende
ihres Lebens anzweifelten bzw. befürchteten, großes Unheil
über die Welt gebracht zu haben oder gar-wie im Falle Louis
Pasteurs (*2)-der Schönfälschung ihrer Experimente überführt
wurden. Kritiker bemängeln weiter, dass keine unabhängigen
Studien existieren, die klar beweisen, dass geimpfte Kinder
besser vor den beimpften Krankheiten geschüzt sind als ungeimpfte,
und weisen auf Zahlen hin, die das Gegenteil nahelegen, dass nämlich
gegen eine Krankheit-X geimpfte Menschen sogar häufiger an
X erkranken als nicht geimpfte (was z.B. bei der sog. "Grippeschutzimpfung"
relativ offen zu Tage tritt).
(*1:
Edward Jenner, 1749-1823, "Erfinder" des Impfens, testete
seine Ideen bei seinem 10 Monate alten Sohn (Pockenimpfung). Dieser
wurde daraufhin Schwachsinnig und verstarb schon mit 21 Jahren.
Am Ende seines Lebens hat sich Jenner zweifelnd gefragt, ob er nicht
"einen fürchterlichen Fehler gemacht und ein schreckliches
Ungeheuer in die Welt gesetzt habe". Näheres zur tödlichen
Tragödie bei: www.neue-medizin.com/impfpock.htm)
(*2:
Louis Pasteur, 1822-1895, französischer Chemiker und Mikrobiologe,
legte seiner Familie ans Herz, seine Aufzeichnungen der Öffentlichkeit
nie zugänglich zu machen. Fast 100 Jahre wahrte die Familie
die Diskretion, dann wurden seine Aufzeichnungen 1964 der französischen
Nationalbibliothek vermacht. Tageszeitungen berichteten weltweit:
Pasteur hatte andere Stoffe verwendet als angegeben, seine Experimente
nach seinem Wunschdenken geschöhnt, in seinen öffentlichen
Publikationen die Ergebnisse zurechtgelogen und skandalösen
Wissenschaftsbetrug begangen.)
Was
also tun, wenn man seine Kinder liebt und nur das Beste für
sie will? Was ist "das Beste"? Das, was
die Schulmedizin meint oder das, was die Impfkritiker sagen? Immerhin
geht es um Gesundheit und Lebensglück unserer Kinder! Und wie
steht es in diesem Zusammenhang um die vernachlässigte Frage
von Impfschäden?
Impfschäden
sind Krankheiten und bleibende Schädigungen, die durch Impfungen
ausgelöst werden. Sie sind wesentlich häufiger
und trgischer als öffentlich bekannt-und sie können eine
Kette weiterer unvermuteter Gefahren nach sich ziehen. Welche Gefahren
das sind und warum man so wenig darüber liest, erfahren Sie
auf diesen Seiten.
Zahlreiche
unabhängige Autoren, Ärzte, Heilpraktiker, Wissenschaftler,
aber auch engagierte Eltern hinterfragen die Impftheorie seit mehreren
Jahrtehnten mit wachsendem Erfolg. Eltern, die um der Gesundheit
ihrer Kinder willen aufs Impfen verzichten, stehen keineswegs alleine
da. Viele haben sich in Initiativen und Vereinen organisiert (alle
Adressen unter Kontackadressen), um andere Eltern zu informieren
und auf verschiedene Fakten aufmerksam zu machen.
Keinesfalls
sollten diese Fakten jedoch beunruhigen, sondern-im Gegenteil-Mut
machen und Hoffnung vermitteln, wozu nicht nur alternative Untersuchungen,
sondern auch Berichte von Eltern ungeimpfter Kinder berechtigen,
von denen wir unter Erfahrungsberichte einige vorstellen. Ein offener
Blick in die Realität des Lebens verdeutlicht: Ungeimpfte Kinder
sind mindestens so gesund wie geimpfte.
Auch,
wenn Sie Kinder haben, die schon geimpft wurden, möchte Ihnen
niemand ein schlechtes Gewissen einreden. Es geht auch im Rahmen
dieser Seiten nicht um Kritik, sondern darum, wichtige Fakten zu
thematisieren, die bisher allgemein zu kurz kamen.
Falls
sich beim Lesen dieser oder der Folgenden Zeilen der Verdacht ergibt,
dass Ihr Kind an einer Impfauswirkung leiden könnte, die Sie
zuvor nicht als solche wahrgenommen haben-wie z.B. Neurodermitis,
Asthma. Allergien o.ä.-so ist es sicherlich besser zu wissen,
dass dies eine häfige Impfnebenwirkung darstellt, als es nicht
zu wissen. Denn je bessere Informationen vorliegen, desto einfacher
wird es, eine funktionierende Lösung zu finden.
Natürlich
können wir nicht alle Fragen beantworten, aber wir können
Grundlagen vermitteln und aufzeigen, wo weitere Informationen erhältlich
sind. Daher finden Sie unter Kontaktadressen und Bücherhinweis
entsprechende Hinweise zur weiterbildung. Auch bei den genannten
Eltern- und Bürgerinitiativen hilft man Ihnen sicher gerne
weiter. Es gibt darunter sogar ein Impfsorgen-Telefon.
Niemand
will Sie von irgendetwas überzeugen. Hier werden Informationen
präsentiert sowie Fragen gestellt, und es liegt an Ihnen, welche
Schlussfolgerungen Sie daraus ableiten. Sollten Sie sich fürs
Impfen entscheiden, mögen Ihnen die "7 goldenen Regeln"
von Nutzen sein, mit denen wir diese Broschüre einleiten wollen.
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt
erwünscht.
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