Auf
jeden öffentlichen Impfschadensfall kommen unzählige unveröffentlichte,
denn Mensche können nur das erkennen, was ihnen auch bewusst
ist. Was man nicht weiß, sieht man nicht. Wohl 9 von 10 Impfschadensfälle
werden daher nicht wahrgenommen. Kennen Sie nicht auch den Spruch:
"Vor drei Tagen habe ich mich gegen Grippe impfen lassen und
trozdem (!) hat mich jetzt die schwerste Grippe seit langem
erwischt-komisch..."?
Impfungen
gelten durch jahrzehntelange-man muss schon sagen-Propaganda
als derart sicher, dass nur wenige Menschen in der Lage sind,
einen Zusammenhang mit nachteiligen Reaktionen überhaupt in
Betracht zu ziehen. Hinzu kommt, dass Impfreaktionen manchmal erst
mittel- oder gar langfristig in Erscheinung treten, also Monate
oder Jahre später, was das Erkennen eines ursächlichen
Zusammenhangs abermals erschwert.
Von
jenen Eltern oder Betroffenen, die einen Zusammenhang vermuten,
neigen wiederum 9 von 10 zu Vernünftelei: "Wird bei mir
wohl eine Ausnahme gewesen sein", "Was kann ich schon
ausrichten?", "Werden zwei oder drei ungünstige Faktoren
zusammen gekommen sein"... Diese typisch menschliche Verhaltensweise
zeigt sich auch an Tierbeispielen. Wie oft mussten arme Tiere Qualen
über sich ergehen lassen, bevor es bei Frauchen und Herrchen
"klick" macht und sie etwas ändern?
Von
den restlichen Betroffenen werden wiederum viele den Gang durch
die Instanzen scheuen. Menschen tendieren dazu, (rechtlichen) Auseinandersetzungen
auszuweichen.
Von
all den sparsamen Fällen, die dennnoch den Behörden gemeldet
werden, wird wiederum nur jeder Zehnte offiziell als Impfschaden
anerkannt-und von einem dieser Zehn liest man etwas in der Presse!
Andersherum: Auf jeden Fall, den Sie in der Presse lesen, kommen
rein rechnerisch somit ca. 100.000 Fälle, von denen man nichts
hört oder liest!
Und
wenn man dann noch die gesamte Palette der Minimalimpfreaktionen
mitrechnet-kurzzeitige Erkältung, Schnupfen, Hautrötungen,
kurzfristigen Juckreiz usw.-erhöht sich diese eh schon astronomische
Dunkelziffer abermals.
Es
geht also darum, die Menschen für diese Problematik zu sensibilisieren,
bedeutet: Beobachten Sie in ihrer unmittelbaren Umgebung, seien
Sie interessiert, schauen Sie hin, hören Sie zu! Sie werden
Erstaunliches zu Tage fördern. Mobilisieren Sie die Presse,
fordern Sie die Politiker dazu auf, Gesetzt durchzusetzen, die bewirken,
dass die Pharmaindustrie keinen Einfluss auf die Ausbildung der
Ärzte mehr ausüben darf-denn das tut sie seit einigen
Jahrzehnten durch überaus "großzügige finanzielle
Zuwendungen" an Universitäten-und tatsächlich lernen
Ärzte während ihres Studiums nichts über Impfschäden!
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt
erwünscht.
|