|  
             Macht 
              das Impfen Sinn? Die deutschen Gesundheitsbehörden bemühen 
              sich trotz der bekannten Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen 
              um eine möglichst vollständige Durchimpfung der Bevölkerung. 
              Demnach müssen ihnen Informationen vorliegen, wonach der Nutzen 
              von Impfungen eindeutig ihre Risiken übersteigt. Warum fragen 
              wir sie dann nicht einfach danach? z.B.:  
            Fragen 
              an das Gesundheitsamt: 
            1. 
              Woher wissen wir, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte 
              Kinder? Der beste und eindeutigste Beweis für den Nutzen 
              von Impfungen wäre ein systematischer Vergleich von geimpften 
              und ungeimpften Kindern, möglichst über Jahre hinweg. 
              Gibt es solche Studien und was ist ihr Ergebnis? Fragen Sie Ihr 
              Gesundheitsamt danach! 
            2. 
              Woher wissen wir, dass der Antikörpertiter mit Immunität 
              gleichzusetzen ist? Für eine Zulassung eines Impfstoffes 
              ist nicht etwa der tatsächliche gesundheitliche Nutzen nachzuweisen, 
              sondern die Erhöhung des Antikörpiters. Woher wissen wir 
              eigentlich, dass dies mit Immunität gleichzusetzen ist? Wurden 
              jemals in einer Großstudie die Höhe des Titers und die 
              tatsächliche Krankheitsanfälligkeit über Jahre hinweg 
              beobachtet? Fragen Sie Ihr Gesundheitsamt danach! 
            3. 
              Was genau sind die Zulassungsbedingungen für neue Impfstoffe? 
              Zum Zulassungsverfahren für Impfstoffe gehört auch eine 
              Risiko-Nutzen-Analyse durch die Zulassungsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut 
              (PEI). Das PEI gibt jedoch weder Eltern noch impfenden Ärzten 
              Auskunft über die Ergebnisse. Begründung: Die Daten seinen 
              Betriebsgeheimnis der Impfstoffhersteller (*1). Das Glauben Sie 
              nicht? Fragen Sie Ihr Gesundheitsamt danach! 
            (*1: 
              Nähere Informationen hierzu finden Sie im Internet unter http://www.impf-report.de/jahrgang/2004/33.htm#01) 
               
            4. 
              Wie hoch ist die Dunkelziffer bei Nebenwirkungen und Impfschäden? 
              Nur ein Bruchteil aller ungewöhnlichen Nebenwirkungen und 
              Impfschäden wird von den Ärzten an die Behörden gemeldet. 
              Die Dunkelziffer wird auf 90 bis 95 % (*2) geschäzt, kann aber 
              durchaus auch noch weit darüber liegen. Das tatsächliche 
              Ausmaß der durch Impfungen verursachten gesundheitlichen Schäden 
              liegt also um das Zehn- bis Hundertfache über den offiziell 
              erfassten Zahlen. Das glauben Sie nicht? Fragen Sie Ihr Gesundheitsamt 
              danach! 
            (*2: 
              Beispiel: Dr. med. Klaus Hartmann: "Erfassung und Bewertung 
              unerwünschter Arzneimittelwirkungen nach Anwendung von Impfstoffen-Diskussion 
              der Spontanerfassungsdaten des Paul-Ehrlich-Instituts 1987 bis 1995", 
              Dissertation 1997) 
            5. 
              Warum enthält man uns die aktuellen Impfschadensstatistiken 
              vor? Bis Ende 2000 war die Meldung von ungewöhnlichen Impfnebenwirkungen 
              und Impfschäden freiwillig. Seit Anfang 2001 muss nun sogar 
              ein entsprechender Verdacht (!) gemeldet werden. Zuwiederhandlungen 
              werden mit Bußgeld bis zu 25.000 € bedroht (*3). Logischerweise 
              müssten Impfschadensmeldungen seit 2001 drastisch zugenommen 
              haben. Die entsprechenden Jahresstatistiken werden jedoch seit 2001 
              nicht mehr veröffentlicht (*4). Das verwundert Sie? Fragen 
              Sie Ihr Gesundheitsamt danach! 
            (*3: 
              Siehe Infektionsschutzgesetz (IfSG) ab 1. Jan. 2001. Näheres 
              unter http://www.impf-report.de/jahrgang/2004/23.htm) 
            (*4: 
              Siehe Offenen Brief an Bundesgesundheitsministerin vom 20. Jan. 
              2004. Näheres unter: http://www.impf-report.de/jahrgang/2004/05.htm) 
            6. 
              Rückgang der Infektionskrankheiten durch Impfungen? Der 
              Rückgang vieler Infektionskrankheiten wird von unseren Gesundheitsbehörden 
              auf die Massenimpfungen zurückgeführt. Für eine Eindeutigkeit 
              dieses Zusammenhangs müssen allerdings einige Fragen abgeklärt 
              worden sein, wie z.B.:  
            a) 
              Liegt der Zeitpunkt des Einsetzens der Massenimpfungen tatsächlich 
              unmittelbar vor dem Rückgang der Erkrankungs- 
              bzw. Todeszahlen (eindeutiger zeitlicher Zusammenhang)? 
            b) 
              Blieben Falldefinition und die Meldekriterien der beimpften Krankheit 
              auch nach Einsetzen der Massen impfungen unverändert (wichtig 
              für die Vergleichbarkeit der Zahlen vorher nachher)?  
            c) 
              Blieb das Diagnoseverhalten der Ärzte unverändert ("der 
              Ausschlag kann nicht Masern sein, das Kind ist ja geimpft)? 
            Fragen 
              Sie Ihr Gesundheitsamt bei einer belibigen Infektionskrankheit, 
              ob es alle drei Fragen zuversichtlich mit "nein" beantworten 
              und dies auch nachvollziebar begründen kann.  
            7. 
              Wurde der Nutzen alternativer Vorsorgemaßnahmen systematisch 
              erforscht? Warum bekommen manche Kinder Masern-und andere, obwohl 
              ungeimpft, nicht? Warum haben manche Kinder schwere Komplikationen 
              bei Kinderkrankheiten-und andere, obwohl ungeimpft, nicht? Warum 
              erkranken manche Menschen an Grippe- und andere, obwohl ungeimpft, 
              nicht? Von welchen Faktoren hängt die Neigung zu Infektionskrankheiten 
              ab? Welche Rolle spielen Ernährung, Umweltgifte, Medikamentengifte, 
              Psyche, soziales Umfeld und Veranlagung? In welchen Studien wurde 
              dies systematisch erforscht und daraus alternative (und nebenwirkungsfreie) 
              Vorsorgemaßnahmen abgeleitet? Fragen Sie Ihr Gesundheitsamt 
              danach! 
            8. 
              Sind Laborexperimente ein Beweis für die Übertragbarkeit 
              von Krankheiten? Der Beweis für die Übertragbarkeit 
              von Krankheiten durch Mikroben wird seit ca. 150 Jahren dadurch 
              geführt, dass Versuchstiere unter völlig unnatürlichen 
              Laborbedingungen körperfremdes Gewebe injiziert bekommen und 
              für daraufhin auftretenden Sympftome ausschließlich bestimmte 
              Mikroben verantwortlich gemacht werden. Gegenproben und Kontrollgruppen, 
              die eindeutig ausschließen könnten, dass die Symptome 
              allein oder teilweise durch die Laborbedingungen entstanden (also 
              nicht durch die Mikroben!), hält man bis heute für unnötig. 
              Das glauben Sie nicht? Fragen Sie Ihr Gesundheitsamt danach! 
            9. 
              Sind Mikroben wirklich die Ursache-und nicht etwa die Folge der 
              Krankheit? In unserem Körper wimmelt es nur so von den 
              unterschiedlichsten Mikroorganismen. Von vielen wissen wir inzwischen, 
              dass sie gutartig und nüzlich sind oder sogar unsere Gesundheit 
              von ihrer Anwesenheit z.B. im Darm abhängt. Wie eindeutig sind 
              eigentlich die Beweise, dass bestimmte Mikroben die Ursache und 
              nicht etwa die Folge der Krankheit sind? Wurden die Krankheitserreger 
              wirklich nur in Kranken und niemals in gesunden Menschen gefunden? 
              Fragen Sie Ihr Gesundheitsamt danach!  
            10. 
              Wie gehen unsere Gesundheitsbehörden mit solchen Anfragen um? 
              Falls Ihre Anfrage ignoriert wird oder man Sie mit dem Hinweis 
              auf die Arbeitsüberlastung der Behörde oder auf die umfangreiche 
              Fachliteratur in den Bibliotheken abspeist: Nehmen Sie das nicht 
              persönlich. Sie sind nicht allein!  
            Autor Michael 
              Kent, Abdruck 
              (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt 
              erwünscht.  
           |