Impfen / Impfschäden

Impfschäden

Was sind Impfschäden? Welche Beschwerden, Krankheiten und Behinderungen können im Einzelfall auftreten? Warum hört und liest man so wenig über Impfschäden? Welche ungeahnten rechtlichen, gesundheitlichen und finanziellen Nachteile können Kindern und ihren Eltern (!) aus Impfschäden erwachsen? Lesen Sie, wie z.B. ein Vater wegen eines Impfschadens beim Säugling acht Monate lang unschuldig im Gefängnis saß, wie Mutter und Tochter ungerechtfertigterweise wegen einem Impfschadens fälschlich das Sorgerecht für ihr Kind entzogen wurde... welche Hilfen und Lösungen gibt es?

Man klassifiziert Impfreaktionen und Impfschäden in drei Kategorien: in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Komplikationen.

1. Kruzfristige Komplikationen können sein: Fieber, Schupfen, Infekte, Hautreizungen, Asthma, allergische Reaktinen, die (abgeschwächte) Form der beimpften Krankheit selbst (also z.B. Lähmungserscheinungen bei Kinderlähmungsimpfung, Keuchhusten nach Keuchhustenimpfung usw.), Schwellungen, Rheuma, Magen-Darm-Probleme, akute Krankheiten des Nervensystems, Gehirnentzündungen, Hirnschäden, plötzlicher Kindstod, anaphylaktischer Schock (häufig tödliche Unverträglichkeitsreaktion auf körperfremde Eiweiße) und impfbedingtes Herzversagen.

2. Mittelfristige Komplikationen: Leukämie bei Kindern, immer wiederkehrende Infektinen, zahlreiche Allergien, Autismus, Krämpfe, ständiges Weinen, hyperaktives Verhalten, Eßstörungen, Blindheit, Taubheit, Stummheit, Entwicklungsverzögerungen, spastische Lähmungen, späte geistige Entwicklung.

3. Langfristig: Schwächung der Abwehrkräfe, genetische Mutation (kann bei Schwangeren auch zu missgebildeten Kindern führen), Sterilität, dauerde Müdigkeit, Epilepsie, Parkinson, Alzheimer...

Dies bedeutet nicht, dass jedes Auftreten einer Erkrankung der Liste immer auf eine Impfung zurückginge, sondern dass Impfungen mitverursachende Auslöser sein können. Die Liste beruht auf langjährigen seriösen Recherchen kompetenter Fachleute, was die Frage aufwirft, warum man so selten von Impfschäden hört und liest, obwohl sie-wie wir noch sehen werden-wesentlich häufiger eintreten als man veruten würde. Beleuchten wir im Folgenden zuerst einige konkrete Impfschadensfälle aus der Praxis, wobei der Zweck der Schilderungen keinesfalls der ist, zu schockieren, sondern vielmehr zu sensibilisieren! Denn nur, wenn Impfschäden als solche erkannt werden, nur, wenn sich die Problematik im öffentlichen Bewusstsein verankert, besteht eine Chance auf Besserung der Zustände-und viel unnötiges Leid kann in der Zukunft verhindert werden!!

Zuerst der Fall von Serina* (alle Namen in diesem Bezug sind von der Redaktion abgeändert):

Im April 2000 bekam die damals 13 jährige Serina eine FSME(*1)-Impfung mit Ticovac (Name des Impfstoffs), und zwar eine Volldosis (obwohl für Kinder unter 15 nur die halbe Dosis empfohlen wird). Bis auf ihr Asthma, unter dem sie seit ihrem 9. Lebensjahr litt, war sie gesund: Sie fuhr Einrad, jonglierte im Verein und besuchte die 6. Klasse der Hauptschule.

(*1: FSME: Abkürzung für Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis: Entündung von Gehirn und Hirnhaut, laut schulmedizinischer Meinung eine Erregererkrankung, die durch Zeckenbiss übertragen wird (griech. encephalon:Gehirn und Endung"-itis" für entzündliche Erkrankungen und lat. meninge: Gehirnhaut). )

In der Nacht nach der Impfung war ihr schwindelig, übel und sie hatte Kopfscherzen. Am nächsten Morgen fiel sie sogar aus ihrem Bett. Sie litt unter Kopf- und Ohrenschmerzen, wankte wie eine Betrunkene und konnte sich nicht auf den Beinen halten. Auf dem Weg zum WC brach sie mit Schmerzen am ganzen Körper zusammen. Wie die Mutter berichtet, zuckten die (glasigen) Augen mit enormer Geschwindigkeit von links nach rechts, sie war stark geräusch- und lichtempfindlich, ihr war schlecht und sie erbrach sich.

Der am zweiten Tag nach der Impfung konsultierte Arzt empfahl, erst mal abzuwarten. Er vermutete eine Grippe oder eine Magenverstimmung. Auf einen Zusammenhang mit der vorausgegangenen Impfung kam weder er noch die Mutter des Kindes. Es wurde tatsächlich etwas besser, die Symptome verschwanden, jedoch nicht vollständig.

Drei Wochen später erhielt Serina die zweite Impfung-obwohl ihre Symptome noch nicht wirklich abgeklungen waren. Am Tag nach der zweiten Impfung verstärkten sie sich enorm: Serina verhielt sich, als ob sie nicht mehr bei sich wäre, Hände und Kopf bewegten sich ständig, sie hatte Schmerzen im Genick und im Rücken, mal stärker, mal schwächer. Essen konnte sie kaum etwas. Dieser Zustand zog sich über Wochen und Monate hin. Die immer wieder aufgesuchte Ambulanz der Uniklinik konnte keine Ursache finden (ein leider typischer Hinweis auf einen klassischen Impfschaden).

Serina wurde dann von der Uniklinik für mehrere Monate stationär aufgenommen und erhielt zahlreiche Medikamente, darunter auch starke Psychopharmaka, die Halluzinationen auslösten und ihren Zustand weiter belasteten. Nachdem sich abzeichnete, dass es ihr keineswegs besser ging, wurde sie für vier Wochen in eine Rehaklinik verlegt, um dort u.a. das Gehen wieder zu lernen. Auch hier erhielt sie starke Psychopharmaka, um sie "zu entspnnen"-denn sie schrie vor Schmerzen oft "alles zusammen".

Währenddessen hatte sich die Mutter ein Zimmer inder Nähe derKlinik genommen, um Serina täglich versorgen zu können. Nachdem der Zustand Serinas auch hier nicht besser wurde, sollte sie in die Uniklinik zurückverlegt werden, wogegen die Mutter sich vehement wegen der dort erlebten Behandlung whrte. Daraufhin wurde ihr mitgeteilt, dass ihr das Sorgerecht für Serina entzogen sei. Serina wurde in eine spychatrische Kinder- und Jugendanstalt gebracht. Die unbequeme Mutter brachte man jedoch unter fadenscheinigen Begründungen in eine geschlossene Psychiatrie (wo sie aber durch die Intervenierung ihres Kinderarztes nach einem Tag wieder entlassen wurde).

Serina verblieb mehrere Monate in der Psychiatrie, litt sehr unter der Trennung von ihrer Mutter, die Kontaktsperre hatte, und ihr Zustand verbesserte sich weiterhin nicht. im Gegenteil. Auch in der Klinik für Gehirnverletzte, in der sie ebenfalls für Monate war. Da der Mutter inzwischen der Zusammenhang mit der Impfung klar geworden war, nahm sie Kontakt mit Impfkritikern auf. Siese konnten über eine eingschaltete Menschenrechtsorganisation einen Rechtsanwalt vermitteln, der bewirkte, dass Serina zunächst zu ihrer Tante und nach Rückgewinnung der Vormundschaft wieder zu ihrer Mutter kam.

Dann erst ging es Serina wieder etwas besser. Lange Zeit konte sie nicht ohne Gehhilfen laufen. Durch naturheilkundliche Therapien und Mittel ist sie heute so weit rehabilisiert, dass sie wieder ein beinahe normales Leben führen kann. Es ist jedoch nur unscher abzuschätzen, wie die Sache ohne die Hilfe impfkritischer Vereine und der Menschenrechtsorganisation gegen Psychatriemissbräuche ausgegangen wäre!

Der Fall Carola:

Sie berichtet: "als Medizinstudentin musste ich mir die Hepatitis-B-Impfung geben lassen (drei Einzelimpfungen). Nach der dritten Impfung Ende Juli 2002 hatte ich Schmerzen an der Einstichstelle, fühlte mich müde, elend, extrem schwach, musste mich ständig hinlegen. Ich hatte deutlich erhöhtes Schlafbedürfnis und 14 Tage lang 38°C Temperatur. Kurz darauf bekam ich eine starke Erkältung. Als diese nachließ, hatte ich zunehmende Schwierigkeiten, meine Beine zu koordinieren und zu gehen. Sie fühlten sich wie steifer Wackelpudding an. Der linke Arm wurde schwach. Außerdem waren Zunge und Gesichtsmuskulatur schwer zu koordinieren, so dass ich immer schlechter sprechen konnte. Ich wurde schwächer, jede kleine Tätigkeit (z.B. Waschen und Anziehen) wurde zum großen Akt.

Ich stellte mich dann in der neurologischen Ambulanz der Uniklinik Bonn vor, wurde kurz untersucht und mit einem Schein für eine psychiatrische Untersuchung entlassen. Kruz darauf wurde ich dann in der Nwurologie der Rheinischen Kliniken Bonn untersucht. die Ärzte fanden nichts (wiederum typisch bei Impfschäden).

Daraufhin wurde ich in eine Psychatrie verlegt und bekam eine Behandlung, die zum Ziel haben sollte, dass mir mein psychischer Konflikt zu Bewusstsein käme. Es gab für mich keine Möglichkeit, meine Erschütterung über die körperlichen Einschränkungen loszuwerden. Statt dessen sollte ich mich in der Psychotherapie mit meiner Sexualität, Kindheit usw. befassen. Schließlich hatte ich mich soweit aufgebaut, dass ich ihnen "liefern konnte", was Sie wollten. So erreichte ich meine Entlassung. Heute noch leide ich unter den psychischen Folgen dieses Aufenthaltes (geringes Selbstbewusstsein, Ängste, Alpträume, Schlafstörungen). Inzwischen sind die Artikulationsstörungen zurückgegangen. Allerdings kann ich nur 20 bis 50 Meter gehen. Um meinen Alltag regeln zu können, habe ich mir einen Rollstuhl ersteigert, den ich außerhalb der Wohnung benutze. Mit Naturheilverfahren konnte ich mich soweit aufbauen, dass Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und allgemeine Schwäche weitgehend zurückgegangen sind."

Plötzlicher Kindstod

Der plötzliche Kindstod (engl. Sudden Infant Death Syndrome, Abkürzung SIDS) ist in der Medizien ein bisher ungelöstes Rätsel. Mit hoher Wahrscheinlichkeit spielen Schwermetalle dabei eine Hauptrolle. Während auch SIDS-Fälle ohne vorrausgegangene Impfungen bekannt sind, ist die Anzahl jener Fälle, bei denen am Todestag oder Tag davor geimpft wurde (wobei das Kind zuvor noch gesund und munter war), höchst alarmierend! Fälle, bei denen Eltern (meist der Vater) wegen verdachts auf Kindesmisshandlung bzw. Kindertötung in Untersuchungshaft kamen, waren früher hauptsächlich aus den USA bekannt, nun sorgte ein ähnlich gelagerter Fall kürzlich auch in Deutschland für Presse.

Welches Leid ein solcher Fall über eine Familie bringt, ist mit Worten nicht auszudrücken: Nachbarn, die sich entsetzt von der Familie abwenden, Tuscheleien, eine zerstörte berufliche Karriere-nicht selten reißt die Familie dabei entzwei und es kommt zur Ehescheidung! Das selbe spielte sich beinahe auch im unten geschilderten Fall von Stefan Herzog ab. Die ganze Geschichte kann im Internet nachgelesen werden unter: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2716.php

Kaum weniger dramatisch ist, wenn Eltern aufgrund eines Impfschadens das Sorgerecht verlieren, wie im nachfolgenden Fall geschehen:

Der Fall Alice: (gekürzt zitierte Pressemitteilung der "Impfnachrichten")

"In Traunstein (Bayern) wurde den Eltern ihr drei Monate altes Baby, das nach einer Impfung eine schwere Nebenwirkung erlitten hat, weggenommen!

Das gesunde Mädchen Alice N. war im März 2003, im Alter von zweieinhalb Monaten, mit einem Schsfachimpfstoff geimpft worden. Einige Stunden danach war Alice sehr apathisch, werweigerte die Nahrung, reagierte auf Licht sehr empfindlich und hatte starke Schwankungen der Körpertemperatur zwischen Fieber und Untertemperatur. Diese Symptome sind Hinweise auf ein Hirnödem (*1), d.h. eine Schwellung durch Wasseransammlung nach Impfung. Die Mutter suchte nachts voller Sorge das Krankenhaus auf. Die aufnehmende Ärztin vermerkte im Aufnahmeprotokoll auch eine vorgwölbte Fontanelle (*2) (ein Hinweis auf ein Hirnödem).

(*1 Ödem: Ansammlung von Wasser im Gewebe (von griech. oidema: Geschwulst). )

(*2 Fontanelle: kleine Lücke im Schädel von Neugeborenen, an der die Schädeldecke noch nicht ganz geschlossen ist. )

Und dann fiel das Baby zu allem Unglück im Krankenhaus auch noch aus der Tragetasche. Als die Mutter einer Klinikärztin die Fasch mit dem Baby überreichen wollte, erwischte diese nur einen Riemen und Alice fiel aus 60 cm Höhe mit dem Kopf auf den Boden.

Bei den anschließenden Untersuchungen im Krankenhaus wurden Kirnblutungenfestgestellt! Bereits hier wurde die vorangegangene Impfung totgeschwiegen und statt dessen der Verdacht auf Kindesmisshandlung ausgesprochen.

Als das Baby aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wurde es ohne Rücksprache mit den Eltern zu einer Pflegefamilie gebracht. Die Eltern konnten sich nicht mehr von ihrem Mädchen verabschieden. Nach drei Monaten durften sie ihr Baby zum ersten Mal für 10 Minuten in Begleitung einer Betreuerin sehen! Das Gericht beauftragte einen Gutachter, der die direkt zuvor verabreichte Impfung jedoch nicht berücksichtigte, sondern eine Misshandlung durch die Eltern vermutete. Die Mitarbeiter des Jugendamtes Traunstein stellten in den Raum, dass die Eltern ihr kleines Mädchen erst in ein bis zwei Jahren wieder bekommen.

Aus unserer Sicht handelt es sich hier um einen klassischen Hirnschaden nach der verabreichten Sechsfachimpfung. Diese Folgen wurden durch dne direkt danach im Krankenhaus erfolgten Sturz noch verschlimmert. Da weder die Ärzte im Krankenhaus noch der vom Gericht beauftragte Gutachter ausreichend Kenntnisse über Hirnschäden nach Impfungen haben, wurde Kindesmisshandlung durch die Eltern vermutet.

Die Inkompetenz der Behörden ist erschreckend! Die vor einigen Monaten bekannt gewordenen Todesfälle bei Kindern innerhalb von 24 Stunden nach einer Sechsfachimpfung lassen vermuten, dass das Ausmaß des Impfskandals wesentlich größer ist als angenommen. Der deutschen Zulassungsbehörde sind in den 2 1/2 Jahren seit der Zulassung 16 Todesfälle nach Sechsfachimpfungen gemeldet worden. Diese Zusammenhänge werden nicht veröffentlicht, so dass das Unwissen über mögliche Impfschäden bei Ärzten und Eltern groß ist. Statt hier von Anfang an auf einen möglichen Impfschaden zu prüfen, hat man sich auf potentielle Kindesmisshandlung versteift. Das menschliche Leid, das dadurch über die Familie gekommen ist, ist unvorstellbar.

Nähere Informationen über diesen tragischen Fall, über Impfungen und vor allem über die in den letzten Monaten durch Todesfälle ins Gerede gekommenen 6fach Impfungen erhalten Sie auf bei uns persönlich und auf unseren Internetseiten."

Impfaufklärung e.V. und EFI

Eltern für Impfaufklärung Deutschland

Beide Initiativen wurden von Angelika Kögel-Schauz ins Leben gerufen. Die engagierte und couragierte Frau ist verheiratet, hat fünf Kinder und war als gelernte Softwreentwicklerin über 10 Jahre in der Branche tätig. Seit einem Impfschaden bei einem ihrer Kinder vor 11 Jahren befasst sie sich intensiv mit dem Thema Impfkritik.

Seither hat Frau Kögel-Schauz ca, 100 Vorträge in ganz Deutschland gehalten und die erste Impfkritiker-Konferenz 1997 organisiert. Zwei weitere Impfkritiker-Konferenzen folgten in den Jahren 1999 und 2003. Nach der ersten, sehr erfolgreichen Impfkritiker-Konferenz gründete sie gemeinsam mit einigen anderen Müttern die Interessengemeinschaft EFI, Eltern für Impfaufklärung Deutschland. EFI ist damit die älteste impfkritische Elternorganisation in Deutschland.

Im Jahr 2004 wurde gemeinsam mit Sonja Houzer der Verein Impfaufklärung e.V. gegründet. Frau Houzer ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie hat durch ihr jahrelanges Engagement in der Impfkritik und zahlreiche Vorträge ebenfalls ein sehr breites Wissen und viel Erfahrung in der Elternarbeit. Der gemeinsame Verein baut derzeit ein umfassendes Informationsangebot im Internet auf, das sowohl für Laien als auch für Fachleute geeignet ist. Ab 2005 wird win vollständiges Informationsangebot mit einer komfortablen Benuterführung im Internet verfügbar sein. Die Informationen zeichnen sich durch eine hohe Aktualität sowie durch ein breites und tiefes Spektrum aus. Gastautoren bereichern und erweitern das Angebot ständig. Verschidene Einstiegsmöglichkeiten bis hin zur Volltextsuche im gesamten Angebot bieten dann für jedermann den optimalen Rahmen, um schnell und einfach die gewünschten Informationen zu finden.

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt erwünscht.

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