Es
wäre relativ leicht, die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen
zu beweisen. Man müsste dazu lediglich eine Studie durchführen,
in der die Krankheitshäufigkeit von geimpften mit nicht geimpften
Kindern verglichen wird-kontrolliert durch Impfkritiker und Impfbefürworter
gleichermaßen. Also: Warum geht man nicht her, erfasst einerseits-willkürlich-500
Kinder, die z.B. gegen Masern geimpft wurden sowie andererseits
500 Kinder, die nicht geimpft wurden und beobachtet dann beide Konrtrollgruppen
über einen ausreichenden Zeitraum, während man peinlich
genau notiert, in welcher Gruppe es häufiger zu Masern kommt,
wo sie stärker auftreten, wo es mehr Komplikationen gibt und
wo weniger-während beide Gruppen sowohl von Schulmedizinern,
Amtsärzten, unabhängigen Heilpraktikern, Impfkritikern
und freien Journalisten beobachtet werden?
Die
schulmedizinischen Ausrede gegen ein solches Vorhaben, es sei ethisch
nicht vertretbar, Kindern die Masernimpfung vorzuenthalten, ist
nicht stichhaltig, solange der Nutzen der Masernimpfung überhaupt
nicht wissenschaftlich erwiesen ist! Außerdem gibt es ja genügend
Eltern, die ihre Kinder sowieso niemals impfen lassen würden!
Noch
interessanter wäre allerdings, die allgemeine Krankheitshäufigkeit
einer Gruppe ungeimpfter Kinder mit einer nach den offiziellen Empfehlungen
durchgeimpften Kontrollgruppe zu vergleichen. Man könnte dabei
feststellen, wo es häufiger zu allgemeinen Krankheitsreaktionen
kommt bzw. wie hoch die allgemeine Infektanfälligkeit
bei geimpften und ungeimpften Kindern ist, wie oft es Erkältungen
und Grippe gibt, Asthma, Allergien und Neurodermitis, wie viele
Tage im Bett verbracht oder in der Schule versäumt werden.
Vorausgesetzt, dass wirklich repräsentative Kontrollgruppen
aus gleichwertigen sozialen Schichten untersucht würden, bei
denen Ernährungsweise, Bildung und allgemeine Lebensbedingungen
relativ gut miteinander übereinstimmten, und vorausgesetzt
es wären fair kontrollierte Studien in ausreichender Zahl,
ließen sich damit Daten gewinnen, welche die Frage nach Nutzen,
Wirksamkeit bzw. Risiken von Impfungen abschließend und endgültig
beantworten könnten.
Doch
mit all unseren Milliarden Steuergeldern wurde noch nicht eine einzige
solche Untersuchung durchgeführt! In anderen Worten: Es
existiert in Deutschland-und wahrscheinlich weltweit-nicht eine
einzige seriöse Studie, welche die Wirksamkeit, Nutzen und
Unschädlichkeit von Impfungen objektiv bestätigt!
Wenn
wir fairerweise einmal davon ausgehen, dass uns Schulmedizin, Gesundheitsämter,
Behörden, Politiker, Pharmaindustrie, Kinderärzte und
Allgemeinärzte nicht absichtlich anlügen und es stimmt,
dass Impfungen gegen die beimpften Krankheiten schützen, dass
sie sicher sind, kaum Nebenwirkungen und Impfschäden auslösen,
sollten es doch gerade jene offiziellen Stellen sein, die an derlei
Studien das größte Interesse haben müssten, oder?
Es
sind aber ausgerechnet die schärfsten Impfkritiker, die lolche
Vergleiche fordern und ihre Leser und Zuhöhrer in Publikationen
und Vorträgen dazu einladen, diesbezügliche Briefe an
die Ämter zu schreiben. Seit zig Jahren wenden sich Hunderte,
vielleicht Tausende engagierte Eltern an öffentliche Stellen
und bitten um nur eine einzige solche Studie. Bisher ist man dem
Begehren seitens der Behörden-die ja von unseren Steuergeldern
bezahlt werden-noch in keinem Fall nachgekommen.
Unglaublich?
Ja, absolut! Es wäre mir jedoch lieber, wenn Sie mir das nicht
einfach abkaufen, sondern sich selbst mit einem Schreiben an die
Obrigkeit Klarheit verschaffen würden (siehe unten).
Jeder
Arzt und Heilpraktiker ist gemäß Infektionsschutzgesetz
dazu verpflichtet, Infektionskrankheiten zu melden. Tut er es nicht,
drohen saftige Strafen (bis zu 25.000,-- €). Ohne zusätzlichen
Aufwand ließe sich auf dem Meldebogen die Frage nach dem Impfstatus
des Erkrankten anbringen, also die Frage, ob der Patient dagegen
geimpft war oder nicht. Auch das fordern Impfkritiker seit Jahren!
Hier böte sich eine gute Gelegenheit ohne jegliche Zusatzkosten
festzustellen, ob Impfungen wirklich gegen die beimpften Krankheiten
schützen oder nicht.
Hans
Tolzin aus Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart ist einer jener
besorgten Väter, die es genau wissen wollen. Er schreibt seit
vielen Jahren immer wieder an die Ämter und bittet um das,
was hier geschildert wird. Seinen Frust darüber schrieb er
sich in einem Märchen von der Seele, wobei dasselbe eigentlich
eine Tragödie darstellt. Lesen Sie im "das Märchen
von der Mutter, die es genau wissen wollte", während Sie
sich vor Augen halten, dass diese Schilderungen der Realität
entnommen wurden. Nicht ähnlich, sondern identisch wird es
Ihnen ergehen, wenn Sie sich als "ungläubiger Thomas"
an die Behörden wenden und es wissen wollen. Probieren Sie
es!
Schreiben
Sie einen Brief...
...an
ihr örtliches Gesundheitsamt, an das Landesgesundheitsamt,
an das Robert-Koch-Institut (RKI: Bundesbehörde, den Landesgesundheitsämtern
überstellt, zuständig für die Bekämpfung von
sog. "Infektionskrankheiten" in Deutschland) und an das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI, Bundesbehörde, zuständig für
Nebenwirkungen und Impfschäden durch Impfstoffe und Sera).
Im
Brief könnten Sie schreiben, dass man derzeit so viel über
die sog. "Impfmüdigkeit der Bevölkerung" und
Impflücken (ein Wort dafür, dass nicht 100% der Bevölkerung
durchgeimpft sind) liest. Sie könnten erwähnen, dass dich
die Impfmüdigkeit beseitigen ließe, wenn es eine Studie
gebe, in der geimpfte und ungeimpfte Kinder in ausreichender Gruppengröße
bei ausreichender Beobachtungsdauer miteinander verglichen würden,
damit bewiesen würde, dass geimpfte Kinder tatsächlich
gesünder sind als ungeimpfte. Außerdem könnten Sie
z.B. fragen, warum bei der aktuellen Studie des RKI ("KIGGS".www.kiggs.de)
der Impfstatus nicht im Detail erhoben wird, um einen echten Vergleich
zwischen geimpften und ungeimpften Kindern zu ermöglichen.
Fragen Sie, was immer Sie wissen möchten. Sagen Sie, dass die
vorliegenden Broschüre Sie verunsichert habe und Sie nun Klarheit
wünschen oder fordern Sie einfach, dass eine objektive Studie
veranlasst wird-es sind IHRE Steuergelder und Sie haben ein Recht
auf Information!
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate sind unbedingt
erwünscht.
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