Die Sache mit dem "Schlechtwetter-boten" sei ein Vertuschungsmanöver
seitens der Meteorologen usw., meinte Peter Platte. Die Sache würde
sich so verhalten wie "Deep Shield" das erklärt habe.
Sprühaktionen würden vor einer Schlechtwetterfront durchgeführt,
um Regen zu verhindern und die Atmosphäre auszutrockneu. Dann
müsste die Vertuschung tatsächlich schon seit Jahrzehnten
laufen, sie müsste kurz nach dem zweiten Weltkrieg eingefädelt
worden sein, wenn man bedenkt, in welchem Alter die Menschen teilweise
sind, die sich an dieser "Schlechtwetterregel" seit ihrer
Kindheit orientieren. Trotzdem würde mich auch eine langfristig
geplante Vertuschungsaktion nicht wundern. Es gibt verschiedene
Bereiche (z. B. Schulmedizin), in denen ähnlich langfristige
"Manöver" zur allgemeinen Gehirnwäsche abgelaufen
sind und dies immer noch tun. Allerdings scheint auch die persönliche
Einstellung dafür ausschlaggebend zu sein (oder ist es die
Intensität, mit der man beobachtet?), was genau man am Himmel
zu sehen bekommt.
lmmerwiedertauchen
Indizien für das "rätselhafte" Chemtrails-Programm
auf: Das Deckblatt eines Handbuches, welches US-Air-Force-Academy-Schülern
bei einem Kurs überreicht wird, der ihnen das Handling mit
den Chemikalien der Chemtralls näherbringen soll. Doch beweist
das Vorhandensein einzelner Experimente an sich nicht zwingend,
dass das Experiment auch großräumig, flächendeckend
überall und dauerhaft durchgeführt wird.
Trocken
& kalt nach Chemtrails: Um sich Klarheit über die klimatischen
Auswirkungen der dauerhaften Streifen zu verschaffen, hat sich Peter
Platte eine eigene Wetterstation zugelegt und z.B. folgende Beobachtungen
gemacht: 08.00 Uhr: 22° C, 80 % Luftfeuch-tigkeit. Danach Auftreten
massiver Streifen mit mehreren Flugzeugen gleichzeitig.
09.30 Uhr: 15° C, 20 % Luftfeuchtigkeit." Also ist nach
dem Sprühen" sowohl die Luft-feuchtigkeit um bis zu 60
bis 80 % als auch die Temperatur um 7° bis 15° C
gesunken. Genaue Wetteraufzeichnungen mehrerer Wetterstationen finden
Sie auf Peter Plattes Seite: www.chomtrail-forum.de.
Doch deckt sich diese Beobachtung auch mit den vollkommen natürlichen
Phänome-nen bei der Entstehung der Girrostratusbewölkung!
Erhöhte Kondensstreifen führen zu Eiswolkenbildung, diese
vermindert die Sonnenlichteinstrahlung - und es wird kälter,
ganz ohne Chemtrails!
Wie
war es früher? Er
habe eben die Kent-Depesche Nr. 4/2006 gelesen, rief mich mein Vater
an, und wolle mir mitteilen, er habe schon als kleiner Junge (also
in den 40er Jahren) ganz bewusst Kondensstreifen beobachtet
und dabei die unterschiedlichsten Erscheinungen gesehen, u. a. dauerhafte,
sich über Stunden ausdehnende Streifen.
Vor zwei Wochen besuchte ich in Bolivien einen 73-jährigen
Aussteiger, der von der Schwäbischen Alb stammt und jetzt im
bolivianischen Tiefland auf seiner Hazienda lebt. Unauffällig
und ohne Chemtrails überhaupt zu erwähnen, erkundigte
ich mich bei ihm, ob er denn gelegentlich Kondensstreifen beobachte.
Er meinte: "Hier in Bolivien nur sehr selten in den Wintermonaten
(also wenn es kalt genug ist). Seinerzeit aber, als ich noch auf
der Schwäbischen Alb gelebt habe (vor 20 Jahren), da bin ich
oft morgens aufgestanden und der Himmel war schon voller Streifen."
Wie
sind also Ihre Beobachtungen? In
welchen Höhen beobachten Sie bleibende Kondensstreifen?
Machen Sie Fotoserien mit Datum, Uhrzeit, Angaben zur eigenen Position
und zur Richtung der Streifen! Rufen Sie bei Ihrer örtlichen
Wetterwarte an, um sich bei Bewölkung nach der Hauptwolkenuntergrenze
und der in dieser Höhe her-rschenden Luftfeuchtigkeit und Temperatur
zu erkundigen. Wenn darunter Streifen sichtbar sind, kennen Sie
die Höhe der Flugzeuge. Wenn die Daten nicht mit denjeni-gen
übereinstimmen, die für die Bildung von Kondensstreifen
nötig sind, haben Sie einen Chemtrail fotografiert und wir
haben einen möglichen Beweis!
Welche
Wetterveränderungen beobachten Sie nach dem Erscheinen der Streifen?
Bildet sich in der folgenden Nacht Tau? Regnet es? Lässt sich
die "Schlechtwetterre-gel" anwenden? Stimmt das nachfolgend
eintretende Wettergeschehen mit der Vorher-sage überein? Gibt
es Hinweise für Fall out (*4)? Oder irgendwelche gesundheitlichen
Probleme?
Wie
sind Ihre Erinnerungen? Oder
die Ihrer Eltern und Großeltern? Wie sahen Kondensstreifen
in den 40er, 50er, 60er, 70er Jahren aus? Wie verhielten sie sich?
Es kann doch nicht sein, dass ein Teil der Bevölkerung behauptet,
Kondensstreifen sehen heute so aus wie früher, ein anderer
Teil aber behauptet, Kondensstreifen hätten nie im Leben so
ausgesehen und ein dritter Teil kann sich an überhaupt nichts
mehr erinnern. Natürlich ist klar, dass in den 40er und 50er
Jahren allein aufgrund des spärlichen Luftverkehrs sicher keine
Gittermuster entstanden sind, aber einzelne Streifen und deren Verhalten
werden doch irgend jemandem irgend wann einmal aufgefallen sein?!
Haben Sie vielleicht uralte" Fotos in Ihren Archiven, auf denen
"zufällig" ein oder mehre-re Kondensstreifen zu sehen
sind? Eine uralte" Fotoserie, um das Verhalten des Streifens
etwa während einer Stunde nachvoll ziehen zu können, wäre
natürlich ideal. Teilen Sie mir Ihre Beobachtungen mit, auf
dass wir die offenen Fragen gemeinsam klären können. Danke!
Autorin
Kristina Peter, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen
und Zitate unbedingt erwünscht.
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