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              Sprühproben 
              wurden analysiert, in denen viele tödliche und giftige Krankheitserreger 
              gefunden wurden, u.a. Mycoplasma Fermetens Incognitus (derselbe 
              künstlich hergestellte Krankheitserreger, den Dr. Garth Nicholson 
              bei etwa 45 % der Veteranen fand, die an der Golfkriegs-Krankheit 
              erkrankt waren). Thomas fand heraus, dass Mycoplasma jedoch nur 
              ein Krankheitserreger einer Gruppe von hoch giftigen, lebensgefährlichen 
              Substanzen war, der in den Chemtrail-Überresten analysiert 
              worden war." http://www.educate-yourself.org/ctindex.html 
             
              Chemtrail-Cocktails - Nein, danke, wir verzichten 
              Wie von Will Thomas herausgegeben, gibt es mindestens vier oder 
              fünf Bestandteile, die in diesen Cocktails gefunden wurden. 
               
              Ein einzigartiger chemischer Marker, der benutzt wird, um den speziellen 
              biologischen Cocktail zu identifizieren. Dieser Marker kommt aus 
              einem Korallenriff, das in einem Ozean auf der anderen Seite der 
              Welt gefunden wurde.  
               
              Die Proben enthalten ein Bakterium, nämlich Pseudomonas Fluoresans, 
              das für schwere Blutinfektionen verantwortlich ist. Thomas 
              beschreibt diesen Organismus als ein Bakterium, das, wie durch seine 
              Forschungen offenkundig wurde, in mehr als 160 Pentagon-Patenten 
              auftaucht, die sowohl Anwendungen in der biologischen Kriegsführung 
              als auch Experimente zur Impfung über den Luftweg betreffen. 
              Es wird auch in der DOD-Literatur als ein experimentelles Biokriegsführungs-Bakterium 
              erwähnt. Zudem ist bekannt, dass Pseudomonas Fluoresans die 
              Atemwege angreift und mit schweren Hustenanfällen, allgemeiner 
              Schwäche sowie Schwindel in Zusammenhang steht, und es ist 
              den meisten Antibiotika gegenüber im höchsten Maße 
              resistent.  
               
              Einige Proben enthielten Pseudomonas Aeruginosa, das in den Atemwegsapparat 
              eindringt und ihn angreift. Liegt eine Infektion mit diesem Bakterium 
              vor, dann produzieren die Lungenwände einen dicken Schleim, 
              der schon nach geringer körperlicher Anstrengung zu Atembeschwerdem, 
              Hustenanfällen und Kurzatmigkeit führt. Nachdem sich die 
              Infektionen festgesetzt haben, bringt Aeruginosa eine große 
              Bandbreite giftiger Proteine hervor, die weitreichende Gewebeschäden 
              verursachen und das Immunsystem stark beeinträchtigen. Es wird 
              auch mit Bronchitis, Lungenentzündung, Ohren- und Augenentzündung, 
              Meningitis, Muskel- und Gelenkschmerzen, cystic fibrosis und Magenbeschwerden 
              in Zusammenhang gebracht. Aeruginosa ist ebenfalls sehr antibiotika-resistent. 
               
               
              Ein Pilz namens Streptomyces ist ebenfalls in diesen Cocktails aufgetaucht. 
              Diesen Pilz findet man normalerweise in Forschungslabors, da er 
              hauptsächlich zur Herstellung von Antibiotika wie Tetracyclin 
              und Streptomycin verwendet wird. Die Form dieses Pilzes, die außerhalb 
              des Labors vorkommt, kann schwere Infektionen im menschlichen Körper 
              hervorrufen.  
               
              Der letzte Bestandteil, der in diesen Cocktails entdeckt wurde, 
              ist ein spezieller Bazillus, der das enthielt, was als DNS-Restriktionsenzym 
              bekannt ist. Dies erlaubt im Endeffekt das Zusammenfügen von 
              Genen. Der Wissenschaftler kann eine bestimmte Sequenz einer DNS-Kette 
              herausnehmen und sie in einen anderen Organismus transferieren und 
              so eine Mutation kreieren. Diese Substanz findet man ausschließlich 
              in Gentechnik-Labors- Sie wird u.a. dazu verwendet, um besondere 
              Viren mit bestimmten Eigenschaften und pathologischen Befunden herzustellen. 
            Schützen Sie 
              sich 
              Zuallererst sollten Sie, wenn Sie Chemtrails sehen, die den Kriterien 
              1 bis 4 entsprechen, nach drinnen gehen. Dasselbe gilt für 
              Haustiere, wenn es möglich ist. Zweitens: Berühren Sie 
              weder die spinnenwebenartigen Substanzen noch die "braune Schmiere". 
              Drittens: Bauen Sie Ihr Immunsystem auf. Verzichten Sie auf fette 
              Nahrungsmittel, raffinierten Zucker, Weißmehl, Salz, Kaffee, 
              Alkohol, Tabak und Entspannungsdrogen. Trinken Sie viel reines Wasser. 
              Nehmen Sie Ergänzungsmittel wie Vitamin A, C, E und Zink ein. 
              Echinacea und Goldenseal haben sich ebenfalls als hilfreich erwiesen. 
              Manche Leute empfehlen tägliche Dosen kolloidalen Silbers sowie 
              das Gurgeln damit. Brennen Sie Ihre Kerze nicht an beiden Enden 
              an; verschaffen Sie sich genügend Schlaf. 
               
              Wenn Sie Chemtrails ausgesetzt sind 
              Dies ist kein Patentrezept, aber es wird helfen. 
               
              Nehmen Sie eine heiße Dusche mit einer antibakteriellen Seife 
              wie z.B. Dial. Heißes Wasser hilft, Bakterien, Pilze sowie 
              Hefebakterien abzutöten. Waschen Sie unbedingt Ihr Haar, da 
              es nahe an Mund, Nase und Augen ist (leichter Zugang zu ihren Atemwegen). 
               
               
              Wenn Sie Sodbrennen haben oder grünen Schleim abhusten, gehen 
              Sie sofort zum Arzt. Grüner Schleim bedeutet eine bakterielle 
              Infektion entweder der Lungen oder der oberen Atemwege. Bakterielle 
              Infektionen breiten sich schnell aus und können nur durch Antibiotika 
              abgetötet werden, wobei diese nicht immer wirksam sind.  
            Quelle: 
              Blue 
              Skies International, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen 
              und Zitate unter Angabe der Quelle unbedingt erwünscht.  
               
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