In
den Medien werden sie verschwiegen, ihre Existenz wird geleugnet
oder es werden fadenscheinige Erklärungen für die Bildung
der Streifenmuster abgegeben. Gemeinsam mit Antennenanlagen, die
unter dem Vorwand der verbesserten Datenübertragung wie ein
Netz bald die ganze Erde umspannen, beeinflussen die Macher, die
hinter Chemtrails stecken, das globale Klima und Wetter wie nie
zuvor. Dieses Programm hat folgende Ziele: Erstens Wetterkontrolle,
wodurch den Akteuren vollkommene Macht über alle Völker
dieser Erde gewiss ist, zweitens Beeinflussung der Gedanken aller
Menschen (Mind Controll) und drittens die Dezimierung der Weltbevölkerung.
Der
"arbeitslose Petrus" Was
das Klima und somit das Wetter auf Erden angeht, hat Petrus nicht
mehr viel zu sagen. Heutzutage machen sich die Menschen ihr Wetter
selbst. Leider nicht zum Wohle aller Erdenbewohner und schon gar
nicht in gegenseitiger Übereinstimmung. Ja, in Wirklichkeit
ist es so, dass die meisten immer noch der Uberzeugung sind, es
sei der liebe Gott, der das Wetter bzw. die Eskapaden desselben
schicke. Zugegeben, es fällt auch schwer zu glauben, dass die
einstige Fiktion der Wetterbeeinflussung längst Realität
geworden ist.
Nur" ein Experiment? Aber
wenn schon vor 60 Jahren erfolgreich Regen gemacht und verhindert
wurde, ist die Annahme recht naheliegend, dass unsere wissensdurstige
und auf der Lohnliste machthungriger Drahtzieher stehende "Forscherelite"
diesen Bereich in den letzten Jahrzehnten, wohl kaum vernachlässigt
haben wird. Heute jedenfalls wird mit dem Wetter experimentiert
wie nie zuvor. Sind es "nur" Experimente? Oder handelt
es sich längst um jene professionell koordinierte und weltweit
durch geführte milliardenschwere Aktion, wie Chemtrail-Aktivisten
zu wissen glauben? Eine Aktion, die - obwohl direkt vor den Augen
der Bürger durchgeführt - (fast) erfolgreich geheim gehalten
wird? Eine Aktion, die über Leichen geht - nicht "zwangsläufig",
sondern ganz und gar absichtlich?
Das
Chemtrails-Programm, ein Überblick: Etwa im Jahr 1997 startete
die US-Luftwaffe ein Sprühprogramm - ohne Wissen und ohne Information
der Bevölkerung - zunächst probeweise in einigen Bundesstaaten,
dann - nachdem die berechnete Wirkung eintrat - nicht nur landesweit,
sondern weltweit. Spezielle Tanker-Flugzeuge, aber auch Zivilmaschinen,
die entweder mit bestimmten Sprühvorrichtungen ausgerüstet
sind oder mit speziellen Treibstoffzusätzen betankt werden,
sprühen dazu eine gefährliche Aluminium-Barium- Mischung
in den Himmel - seit 2003 verstärkt auch in Deutschland, der
Schweiz und anderen europäischen Ländern. Durch diese
Aktionen, bei denen mehrere Flugzeuge gleichzeitig am Himmel kreuzen,
wird dieser meistens mit einem Streifen- oder gar Gitterncluster
aus vemeintlichen Kondensstreifen versehen. Aus den USA, wo das
Programm mittlerweile auch in den Medien diskutiert wird, stammt
folgende halboffizielle Erklärung: Die chemischen Schwaden
sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht
sanieren. Allerdings ist in Forscherkreisen die Diskussion darüber,
ob überhaupt ein Treibhauseffekt und ein (besorgniserregendes)
Ozonloch existieren, keinesfalls zu Ende. Wenn also die behauptete
Rettung unseres Klimas nicht das Motiv des Chemtrails-Programm sein
kann, weil das Klima vielleicht gar keiner Rettung bedarf, stellt
sich - neben vielen anderen Fragen - auch jene nach dem wirklichen
Ziel der Angelegenheit.
Autorin
Kristina Peter, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen
und Zitate unbedingt erwünscht.
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