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             Die 
              Beobachtungen hierzu sind sehr vielschichtig. Jener vorgestellte 
              Insider namens Deep Shield", beantwortete die Frage nach dem 
              Zeitpunkt von Sprühaktionen so: Vor einem Gewitter kommt eine 
              Front, und diese Front klärt die Luft vor dem Gewitter, 
              indem sie alle in der Luft schwebenden Teilchen vor sich herschiebt 
              und den Raum dahinter relativ rein von materiellen Teilchen zurücklässt. 
              Nur wenn alle Materie [damit meint er die vorab mühevoll gesprühten 
              Metallpartikel - Anm. K. Peter] in einem Gebiet beseitigt ist, muss 
              massiv gesprüht werden. Dies ist gewöhnlich vor einer 
              Wetterfront der Fall oder nach einer heftigen Regenperiode.  
              
             
              Dann kommt ein voll geladener Tanker zum Einsatz. Da Barium sowohl 
              Wasser als auch Kohlendioxid absorbiert, ist natürlich die 
              Menge des Niederschlages davon betroffen!"  
             
              Peter Platte teilte mir dann aber kurz darauf mit, dass JP-8 zwar 
              ursprünglich nur bei militärischen Lufteinsätzen 
              verwendet wurde, mittlerweile auf Wunsch der USA aber auch in die 
              Tanks aller übrigen Flugzeuge gefüllt werde. Es 
              soll sich um einen derartigen Giftcocktail handeln, dass die von 
              ihm hinterlassenen Streifen (ob nun chemische oder andere Substanzen 
              zur Klimamanipulation beigemischt wurden oder nicht) getrost als 
              "Chemtrails" bezeichnet werden könnten. Selbstverständlich 
              hinterlassen die JP-8- betankten Flugzeuge ihre hochgiftigen Abgase 
              so oder so in der Luft - ob daraus nun Streifen entstehen oder nicht. 
               
              
             
              Die Ethnologin (Völker- und Sozialkundlerin) Marion Hahn hält 
              JP-8 für den eigentlichen Verursacher der sog. Multiplen 
              Chemikalien-Sensitivität (*11) (MCS), an der bis 
              zu 15 Prozent der Bevölkerung von Industriestaaten leiden. 
              Schuld daran seien nicht einmal ausschließlich die mit JP-8 
              fliegenden Flugzeuge, sondern auch stationäre Tankanlagen, 
              über deren Entlüftungssysteme die schädlichen Treibstoffdämpfe 
              in die Umwelt gelangten.110 Marion Hahn: Mein besonderes 
              Interesse gilt zwei Stoffen im JP-8: Das Vorhandensein des einen 
              - das hochgiftige, im Zivilbereich verbotene Ethylenbromid - wird 
              von der Bundeswehr und vom Verteidigungsministerium bestritten. 
              Ein amerikanischer Text hingegen weist diesen Treibstoffzusatz als 
              eines der am häufigsten im Umfeld amerikanischer Militäreinrichtungen 
              in den USA gefundenen Gifte aus, das u. a. großflächig 
              das Grundwasser verseucht. Bei dem zweiten Stoff handelt es sich 
              um einen Zusatz, dessen Zusammensetzung aus patentrechtlichen Gründen 
              nicht einmal dem deutschen Verteidigungsministerium bekannt ist." 
             
             Welche 
              Maschinen sprühen? Sprühende 
              Militärflugzeuge des Typs KC-135 und KC-10 sowie weiße 
              Flugzeuge ohne Aufschrift sind von Zeugen beobachtet und fotografiert 
              worden. Auch haben Flughafenpersonal sowie Piloten bestätigt, 
              dass besonders spezielle Handelsflugzeuge Streifen von langer Dauer 
              hinterlassen. Solche Meldungen findet man im Internet in Mengen, 
              inklusive beeindruckender Abbildungen dieser Sprühflugzeug-Typen. 
              Ich glaubte weder Wort noch Bild!  
             
              Peter Platte erzählte mir daraufhin Folgendes: Erstens gäbe 
              es mittlerweile drei Privatunternehmen, die eine Flotte von Tankflugzeugen 
              - wie die der Militärs - betreiben und diese an Regierungen 
              verleasen. Das sei ein "Riesengeschäft". Zweitens 
              würden nicht nur spezielle Sprühflugzeuge Chemtrails an 
              den Himmel malen. Auch die Zivilluftfahrt sei mit von der 
              Partie - "um ausreichend Sprühkapazität zu erlangen." 
              Zu guter letzt informierte mich Peter Platte darüber: "Von 
              einem Mitarbeiter des Sicher-heitsdienstes der Lufthansa, 
              den ich persönlich seit Jahren kenne, weiß ich, dass 
              Maschinen der Lufthansa regelmäßig mit den Chemtrail-Inhaltsstoffen 
              im Jet-Fuel (=Treibstoff) betankt werden. Die Piloten wissen nicht 
              einmal, dass sie während des Fluges Chemikalien aussprühen. 
              Dies gilt so auch für alle anderen Gesellschaften. Nur ein 
              besonders vergatterter Teil der Geschäftsleitungen weiß 
              von diesen Dingen und die Fluggesellschaften werden hierfür 
              entlohnt. Hierzu haben wir noch weitere Infos, über die wir 
              aber noch nichts veröffentlichen."  
            Flugzeugtreibstoffe: 
               
              Flugzeugtreibstoffe bestehen zu mehr aus 99 Prozent aus Kerosin 
              (eine besondere Art von Petroleum), dem verschiedene Zusätze 
              beigemengt werden, wie z.B. das äußerst aggressive und 
              gefährliche Zellgift Äthylen-Dibromid (*10). Der 
              europäische Handelsname für den früher üblichen 
              Fiugzeugtreibstoff lautete JET-A1.  
            Militär-Treibstoff 
              JP-8 - Zutaten unbekannt!  
              
             
              Heute fliegen  Maschinen mit dem einst nur dem Militär 
              vorbehaltenen Treibstoff namens JP-8. Er unterscheidet 
              sich von JET-A1 in mehreren Punkten: Als "Universal-Sprit" 
              muss er drei Ansprüchen gerecht werden:  
            
              -  JP-8 
                ist für alle Motoren geeignet - vom Feld kocher und Panzer 
                bis zum Kampfflieger. 
 
              -  JP-8 
                ist jederzeit unter allen klimatischen Bedingungen einsatzbereit 
                (ob in den Tropen oder der Arktis). 
 
              -  JP-8 
                ist explosionsgehemmt und weniger leicht brennbar, wodurch die 
                Sicherheit von Piloten und Soldaten erhöht wird. 
 
             
              
             
              In JP-8 sollen 386 (!) Einzelstoffe vorhanden sein, von denen 
              einige nicht bekannt gegeben werden. Wird JP-8 eingeatmet, kommt 
              es zu Kopfschmerzen, vorübergehendem Bluthochdruck, Gleichgewichts- 
              und Koordinationsproblemen, Schlafstörungen, Schwindelgefühlen 
              und vor allem zu Störungen der Lunge und der Atemwege. 
               
            Trotz 
              aller Giftigkeit schied JP-8 als Verursacher dauerhafter Kondensstreifen 
              aus. Denn beide "Parteien" (Chemtrailaktivisten und 
              Kondensstreifenspezialisten) bestätigten: Abgesehen davon, 
              dass inzwischen alle, also auch zivile Maschinen, mit JP-8 betankt 
              werden, seien die Streifen der mit JP-8 betankten Flieger geringfügig 
              voluminöser, lösten sich aber eher noch schneller auf 
              als die vom herkömmlichen Treibstoff JET-A1 produzierten Streifen. 
               
            Autorin 
              Kristina Peter, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen 
              und Zitate unbedingt erwünscht.  
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