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Chemtrails - verschwiegen und verleugnet:

In den Medien werden sie verschwiegen, ihre Existenz wird geleugnet oder es werden fadenscheinige Erklärungen für die Bildung der Streifenmuster abgegeben. Gemeinsam mit Antennenanlagen, die unter dem Vorwand der verbesserten Datenübertragung wie ein Netz bald die ganze Erde umspannen, beeinflussen die Macher, die hinter Chemtrails stecken, das globale Klima und Wetter wie nie zuvor. Dieses Programm hat folgende Ziele: Erstens Wetterkontrolle, wodurch den Akteuren vollkommene Macht über alle Völker dieser Erde gewiss ist, zweitens Beeinflussung der Gedanken aller Menschen (Mind Controll) und drittens die Dezimierung der Weltbevölkerung. Aufgrund meiner Recherchen für diesen Depeschen-Artikel beobachtete ich wochenlang den Himmel und fotografierte sowohl die unterschiedlichen Erscheinungen von Kondensstreifen" als auch Wolkenformationen allerArt. Das Motto meiner Nachforschungen lautete: Wo ist der Beweis dafür, dass es Chemtrails nicht gibt!" Ob es mir gelang, diesen Beweis zu finden, lesen Sie in dieser Serie!

*Ausnahme: "Raum und Zeit" Nr. 127 und 131, Artikel von Gabriel Stetter

Der "arbeitslose Petrus" Was das Klima und somit das Wetter auf Erden angeht, hat Petrus nicht mehr viel zu sagen. Heutzutage machen sich die Menschen ihr Wetter selbst. Leider nicht zum Wohle aller Erdenbewohner und schon gar nicht in gegenseitiger Übereinstimmung. Ja, in Wirklichkeit ist es so, dass die meisten immer noch der Uberzeugung sind, es sei der liebe Gott, der das Wetter bzw. die Eskapaden desselben schicke. Zugegeben, es fällt auch schwer zu glauben, dass die einstige Fiktion der Wetterbeeinflussung längst Realität geworden ist.

Nur" ein Experiment? Aber wenn schon vor 60 Jahren erfolgreich Regen gemacht und verhindert wurde, ist die Annahme recht naheliegend, dass unsere wissensdurstige und auf der Lohnliste machthungriger Drahtzieher stehende "Forscherelite" diesen Bereich in den letzten Jahrzehnten, wohl kaum vernachlässigt haben wird. Heute jedenfalls wird mit dem Wetter experimentiert wie nie zuvor. Sind es "nur" Experimente? Oder handelt es sich längst um jene professionell koordinierte und weltweit durch geführte milliardenschwere Aktion, wie Chemtrail-Aktivisten (*3) zu wissen glauben? Eine Aktion, die - obwohl direkt vor den Augen der Bürger durchgeführt - (fast) erfolgreich geheim gehalten wird? Eine Aktion, die über Leichen geht - nicht "zwangsläufig", sondern ganz und gar absichtlich?

Das Chemtrails-Programm, ein Überblick: Etwa im Jahr 1997 startete die US-Luftwaffe ein Sprühprogramm - ohne Wissen und ohne Information der Bevölkerung - zunächst probeweise in einigen Bundesstaaten, dann - nachdem die berechnete Wirkung eintrat - nicht nur landesweit, sondern weltweit. Spezielle Tanker-Flugzeuge (*4), aber auch Zivilmaschinen, die entweder mit bestimmten Sprühvorrichtungen ausgerüstet sind oder mit speziellen Treibstoffzusätzen betankt werden, sprühen dazu eine gefährliche Aluminium-Barium- Mischung in den Himmel - seit 2003 verstärkt auch in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern. Durch diese Aktionen, bei denen mehrere Flugzeuge gleichzeitig am Himmel kreuzen, wird dieser meistens mit einem Streifen- oder gar Gitterm uster aus vemeintlichen Kondensstreifen versehen. Aus den USA, wo das Programm mittlerweile auch in den Medien diskutiert wird, stammt folgende halboffizielle Erklärung: Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Allerdings ist in Forscherkreisen die Diskussion darüber, ob überhaupt ein Treibhauseffekt und ein (besorgniserregendes) Ozonloch existieren, keinesfalls zu Ende. Wenn also die behauptete Rettung unseres Klimas nicht das Motiv des Chemtrails-Programm sein kann, weil das Klima vielleicht gar keiner Rettung bedarf, stellt sich - neben vielen anderen Fragen (siehe unten) - auch jene nach dem wirklichen Ziel der Angelegenheit.

In der Kent-Depesche 02/2006 versprach ich, bald Antworten zu folgenden Fragen zu liefern:

  1. Woran erkennt man einen echten Kondensstreifen woran einen Chemtrail?
  2. Welche Wolkenformationen sind noch natürlich, welche sind nichts anderes als Chemtrailrückstände?
  3. Woraus bestehen Chemtrails?
  4. Wie sind die gesundheitlichen Folgen dieser Stoffe?
  5. Wie lauten die Gründe des Programms ( nur" Wetter- bzw. Klimamanipulation?) und wer lässt es durchführen?
  6. Warum wird das Programm geheim gehalten?
  7. Wie weit sind die Wettermacher zwischenzeitlich? Können sie Stürme, Überschwemmungen, Erdbeben, Tsunamis, Dürrekatastrophen gezielt herbeiführen?
  8. Was hat das alles mit dem globalen Klimawandel zu tun?

Nicht selten werden Sie auf manche der Fragen zwei völlig gegensätzliche Antworten erhalten. Einfach deshalb, weil die Antworten, die ich erhielt, für mich größtenteils nicht überprüfbar waren. Die Erscheinungen, die sich meinen Augen am Himmel boten, ließen sich selten eindeutig der einen oder der anderen Erklärung zuordnen. Gleichzeitig klangen oft eigentlich beide Antworten recht plausibel und waren ohne weiteres vorstellbar.

Sollten Sie über einen Flugschein, einen Privatjet oder Ähnliches verfügen, dann tanken Sie Ihre Maschine bitte randvoll und versehen Sie sie mit der entsprechenden Ausrüstung, um Luft- proben zu entnehmen. Schwingen Sie sich in die Lüfte! Jagen Sie dem erstbesten (dauerhaften bestehendem) Streifen hinterher, der sich Ihrem Pilotenauge offenbart und lassen Sie Ihre Beute" von einer Reihe unabhängiger Institute (falls es die noch gibt) untersuchen. Eine andere Möglichkeit wäre, wenn Sie Leute kennen, die am Flughafen arbeiten oder irgendetwas mit Flugzeugen zu tun haben, dann heuern Sie diese Leute als Ihre privaten Chemtrail-Spitzel an!

Meine "Forschungsarbeiten" jedenfalls führten mich zu immer mehr Fragen und nach einiger Zeit kannte ich eigentlich schon im Voraus die Antworten, die ich bekommen würde. Es hing lediglich davon ab, wen ich fragte - Chemtrail-Aktivisten oder jemanden von der "Kondensstreifen"-Abteilung - das sind z. B. Meteorologen, Behörden, Ministerien, Piloten oder das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR).

Erstere brachten mich ohne Umwege in eine definitiv unangenehme Endzeitstimmung, da "alles" letztendlich auf die Auslöschung eines Großteils der Erdbevölkerung abziele. Letztere waren nicht selten völlig entnervt ob meiner Fragen (ich gebe zu, sie waren umfangreich und gingen sehr ins Detail) und hatten für "so etwas" keine Zeit. Oder aber sie deckten mich mit seitenlangen, in Englisch abgefassten, wissenschaftlichen Forschungsberichten samt einer unüberschaubaren Anzahl physikalischer Formeln und Berechnungen ein. Es schien, als sei alles nur eine Frage des Glaubens.

Bei der nun nachfolgenden Indiziensammlung im Bereich der Wettermanipulation beziehe ich mich in der Hauptsache auf folgende Quellen:

  1. Informationen des Jnternets (mittlerweile knapp 448.000 Einträge bei Google unter chem[raus" - die ich leider nicht alle bearbeiten konnte...),
  2. Antworten meiner Pro- sowie meiner Anti- Chemtrailinformanteil", denen ich an dieser Stelle für Ihre freundliche und teilweise mühselige Bearbeitung meiner Fragenkataloge herzlich danke:
  • Peter Platte, Ex-Luftwaffenoffizier, Chemtrail-Aktivist und Top-Chemtrail-Spezialist,
  • Gerhard Huber, der uns im Sommer 2005 Regen nach Spanien und Portugal gebracht hat (darüber eine baldige Depesche),
  • Gabriel Stetter, Autor des ersten deutschsprachigen ChemtrailsArtikels*, der 2004 in der Zeitschrift Raum & Zeit" Nr. 127 erschien (Folgeartikel inNE 131),
  • Michael Hahn, Pilot, der nicht nur einmal fast zu spät zu seinem Flugzeug kam, nur weil er auf meine detaillierten Fragenkataloge nicht weniger detailliert einging.
  • Andy Brenninger, Privat-Pilot, der es fast geschafft hätte, mich von der Nicht-Existenz der Ghemtrails zu überzeugen,
  • Prof. Dr. Schumann vom Institut für Physik der Atmosphäre des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrttechnik (DLR), den ich auch privat telefonisch löchern durfte.

Von Anfang an: Die Patente: Forscher weltweit bemühen sich seit Jahrzehnten, Lösungen für das angeblich größte Problem der Menschheit zu finden - den Treibhaus-effekt und den damit einhergehenden globalen Klimawandel. Diese Bemühungen blie-ben natürlich nicht ohne Folgen. Und so existieren inzwischen etliche Patentanmel-dungen von Methoden, die beispielsweise den Treibhauseffekt abmildern oder solche, die das Ozonloch stopfen sollen. Methoden, die "zufällig" genau dem entsprechen, was wir an manchen Tagen am Himmel beobachten können: Flugzeuge, die bleibende Streifen hinterlassen. Streifen, die zu weißen Federwolken werden und sich ausdehnen, bis sie teilweise den ganzen Himmel bedecken. Streifen, die kaum jemandem auffallen - weil sie ja "so ähnlich" schon immer ausgesehen haben - und die deshalb getrost und regelmäßig weiter an den Himmel "gemalt" werden können, ohne dass allzu viele Leute Fragen stellen werden. Nach wie vor gilt: Je mehr man etwas verbergen will, um so auffälliger muss man vorgehen - das klappt so gut wie immer!

Ein Patent für eine Sprühvorrichtung: Eines der ältesten bekannten Patente, die Sprühvorrichtungen für Flugzeuge beschreiben ist das Patent vom 12.8.1975, Nr. 3,899,144. Es beschreibt eine Methode, mit der man verschiedenste Arten von pulver-isierten Materialien gezielt von Flugzeugen versprühen lassen kann, wobei "scheinbare" Kondensstreifen entstehen. Das auf diese Art ausgebrachte Material breitet sich rasch, dicht und wolkenförmig aus, wodurch eine breitflächige Wirkung der jeweils verwen-deten Stoffe gesichert ist.

Das Welsbach-Patent Das bei diesem Thema inzwischen bekannteste Patent ist das sog. Welsbach-Patent vom 26.3.1991 (Nr. 5,003,186). Es ist eines jener Patente, wel-che die Art des Moteria]s beschreiben, das mit den o. g. Sprühvorrichtungen ausge-bracht werden kann. Zur Reduktion der globalen Erwärmung soll die Stratosphäre (siehe Abb . Die Atmosphäre" rechts) mit sog. WelsbachPartikeln angereichert werden. Welsbach-Partikel" sind kleinste Metall-Oxide (in der Hauptsache Aluminium- Oxid), welche die Hitze, die durch Treibhausgase am Entweichen aus der Erdatmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen werden dann in den Weltraum abgeleitet, so dass ein Kühleffekt entsteht.

Den Antrag auf Patenterteilung stellten zwar die beiden chinesischstämmigen US-Forscher David Chang und I-Fu Shih, kommerzieller Nutznießer des Patentes jedoch war der Luft- und Raumfahrtriese Hughes Aerospace in Los Angeles.

Die auf diese Weise versprühten Aluminium-Partikel (10 Mikron (*5) klein) könnten ihre Wirksamkeit bis zu einem Jahr entfalten, wenn einmal eine ausreichende Chemikalien-Sättigung des Zielgebietes erreicht worden sei, heißt es in der Patentbeschreibung.

Aluminium-Partikel in der Atmosphäre sorgen heutzutage immer öfter (als es natürlicherweise der Fall wäre) für den sog. Haloeffekt (*6), der sich in einem Ring um Sonne oder Mond zu erkennen gibt. Selbst an klaren Tagen ist oft rings um die Sonne eine leicht silbrig-weiße Dunstschicht erkennbar. Auch das abnehmende Blau des Himmels wird den Aluminium-Partikeln auf die Rechnung gesetzt. In den USA gibt es für dieses Phänomen des Ausbleichens bereits einen Namen: White Skies" (=Weiße Himmel).

Patent für "Regen-Stopp" Das US-Patent 6,315,213 vom 13.11.2001 befasst sich konkret mit Wettermanipulation. Es beschreibt eine Methode, die Wolken dahingehend impft, dass sie nicht mehr abregnen können - was beispielsweise zum Einsatz kommen könnte, um einen Sturm aufzuhalten, der zu unverhältnismäßig starken Regenfällen führen würde. Zu diesem Zweck wird über den Wolken eine spezielle Mixtur gesprüht, die sich derart mit der Feuchtigkeit der Wolken verbindet, dass eine wackelpuddingartige Masse entsteht, die natürlich nicht mehr abregnen kann.

Diese Wirkung wird auch den Bariumsalzen zugeschrieben, die in den Chemtrails versprüht werden. Allerdings werden diese nicht nur zur Sturm- oder Überschwemmungsprophylaxe gesprüht, sondern in manchen Gegenden fast täglich.

Der Bodensee soll anscheinend so ausgetrocknet sein wie zur historischen Dürre im Jahre 1801. Nicht nur in Südeuropa regnet es zu wenig. Auch in Mitteleuropa fehlt das frische Lebenselixier (nur fällt es kaum jemandem auf, weil heutige Menschen froh sind, wenn es nicht regnet)! Gleichzeitig kursieren immer mehr Fotos von Kondensstreifen, die den Himmel vernebeln. Sind sie es, die den Regen verhindern?

Was wird gesprüht? Analysen bestätigen Aluminium und Barium Die Existenz von Patenten muss nicht bedeuten, dass diese Ideen auch realisiert werden. Sicherlich liegt ein Großteil aller jemals angemeldeten Patente unangetastet und längst von Papierläusen zernagt in den Schubladen der Archive. Doch bei Analysen (*7) von Chemtrail-Rückständen fand man genau jene Chemikalien, die u. a. in diesen Patenten empfohlen werden: Aluminiumoxide und Bariumsalze - und zwar in einer siebenfach höheren Konzentration als in gewöhnlicher Luft. Das stimmt nachdenklich.

Polymere (*8) Metallteilchen, auch wenn sie noch so fein pulverisiert sind, sinken früher oder später zu Boden. Da dies aber nicht Sinn der Sache ist, kommt laut Welsbach Patent eine Trägersubstanz - sog. Polymere (*8) - zum Einsatz, welche die kleinen Metallpartikelchen wie auf einem fliegenden Teppich oben am Himmel hält. Diese Polymere wurden inzwischen von verschiedenen Personen in Deutschland gefunden, fotografiert und teilweise auch analysiert.

Erfahrungsbericht mit Chemtrail-Fallout (*9): Ludwig Hartmann * aus Nordrhein-Westfalen beschrieb seinen ersten Kontakt mit den Polymeren so: "Am 14.10.2005 war ein sonniger und windstiller Tag - abgesehen von den schon morgens vorhandenen und stetig sich ausdehnenden "Kondensstreifen" - als ich im Gegenlicht der Sonne neben mir etwas sehr langsam zu Boden schweben sah. Noch bevor dieses Etwas Bodenkon-takt bekam, hatte ich es mit der Hand aufgefangen. Es war ein Bündel klebrig haftender Fäden, von etwa 30 x 40 mm Ausdehnung. Noch während ich sinnierte, was da wohl geflogen kam, setzte plötzlich in Form von langen Fäden ein neues Objekt zur Landung an. Der Versuch, auch dieses zu fangen, misslang, da ich wohl einen Hauch zuviel Wind verursachte, so dass es senkrecht in unerreichbare Höhen entschwand. Erken-nen lassen sich diese Gebilde nur im Gegenlicht, ansonsten sind sie unsichtbar und extrem schwebfähig." Diese Polymer-Proben wurden bislang mangels einer vertraueris-würdigen Institution nicht analysiert. Wer die Möglichkeit hat (oder eine solche kennt), eine objektive Analyse durchführen zu lassen, der melde sich bitte!

*Name von der Redaktion geändert.

Chemtrail-Fallout über Basel: Trotz der Polymer-Eigenschaft, Metallteilchen am Himmel zu halten, berichtet Gabriel Stetter, "dass das auf Basel herunterrieselnde weiße Pulver, welches ich - Sommer oder Winter - sporadisch beobachte, leider nicht ein Kondensrückstand ist." Wer künftig so etwas beobachtet, nehme bitte davon eine Probe und bewahre sie auf, bis wir ein ordentliches Institut aufgetan haben!

Feinstaub? Nun liegt die Vermutung nicht fern, dass der so heiß diskutierte Feinstaub vielleicht nichts anderes ist als eben Chemtrail-Fallout. Eine andere Möglichkeit erfuhr ich von Andy Brenninger, der mich auf folgendes aufmerksam machte: "Nicht nur im Meer wird Chemie-Müll verklappert, das macht man auch aus der Luft, nur gibt das dann keine Streifen." -Aber wventuell ein Fallout (*9)?

Ein Insider packt aus: Was auch immer sich hinter diesem gespinstähnlichen Material verbirgt, die Aussagen von "Deep Shield" sorgen diesbezüglich nicht gerade für Entwar-nung. Der Name "Deep Shield" ist das Pseudonym eines kanadischen Wissenschaft-lers am Lawrence Livermore National Laboratory - "zufällig" dasselbe Unternehmen, in dem einst zwei chinesischstämmige US-Forscher eine Methode zur Klimamanipulation entwickelten, die letztendlich im Welsbach-Patent ihre Niederschrift fand. Deep Shield habe - eigenen Angaben zufolge - ein Geheimhaltungspapier unterzeichnet, so dass sein bürgerlicher Name nicht erwähnt werden dürfe. Das kanadische Chemtrailprojekt, an dem er beteiligt war, nennt sich "The Shield Project", "Das (Schutz-) Schild-Projekt". Mit "Schutzschild" soll das Ziel der ganzen Mission angedeutet werden, nämlich, die Erde mit einer flächendeckenden Chemiewolkenmasse zu überziehen, die mit Hilfe von Flugzeugen über unseren ahnungslosen Köpfen versprüht werden soll. Deep Shield ist (meines Wissens) der einzige Chemtrail-Insider, der derart ausführlich auf Fragen aus der Offentlichkeit einging. (*10)

Laut Deep Shield werden verschiedene Chemikalienmischungen gesprüht. Das sei nicht etwa deshalb so, weil jede eine besondere, wohl durchdachte und bekannte Wirkung habe, sondern weil man sich noch in der Testphase befinde und erst herausfinden müsse, welcher Mix nun wie wirke. Auch sei man sich der Dosierung wegen noch nicht sicher, denn man wisse, dass eine ständige Wolkendecke das Absterben etlicher Pflanzen und das Aussterben etlicher Tiere nach sich ziehe.

Deep Shield erklärt die Sache mit den Polymeren so: Polymere machen einen Teil der Mischungen aus. Sie bilden Fäden und Büschel. Das haben wir der Spinne abgeguckt. Spinnweben sind bekanntlich sehr leicht und manche Spinnen reisen damit über sehr weite Strecken im Wind. [...1 Mischt man nun die Polymere zu den Chemtrail-Mixturen, dann schweben die schweren Metall- Teilchen mit Hilfe der Polymere längere Zeit (bis zu einem Jahr) in der Atmosphäre - so brauchen wir nicht so oft und auch nicht so viel Material zn sprühen. Ein Problem ist nur, dass diese Polymere Schimmelsporen anziehen und da sie irgendwann ja trotzdem auf den Erdboden sinken, werden die verschimmelten Polymere von allen Lebewesen eingeatmet. Deshalb enthalten die Mischungen auch Anti-Schimmel-Mittel." Anti-Schimmel-Mittel kann man auch Fungizide" nennen - und die sind extrem gesundheitsschädlich jedenfalls nicht gesünder als die Schimmelpilze!

Mögliche Bestandteile der Chemtrail-Mixtur: Da die Plastikteile natürlich nicht im geringsten biologisch abbaubar sind, testet man derzeit verschiedene Formen und hofft, irgendwann jenes Original-Spinnen-Material herstellen zu können, das dann rasch zu Kompost wird, wenn es denn irgend wann einmal den Erdboden erreicht hat. Bis es soweit ist, werden die Polymere in flüssigem Zustand in Form zweier getrennter Chemikalien gesprüht. Beim Sprühvorgang vereinigen sie sich hinter dem Flugzeug und spinnen dabei lange Polymerketten (Fäden). Fäden, die keine harmlosen Spinnen durch den Wind tragen, sondern Chemikalien, die es in sich haben. Neben Bariumsal-zen und Aluminiumoxiden hat man in amerikanischen Analysen folgendes gefunden:

Titanium, Wolfram mit Quecksilberoxid beschichtet, verschiedene giftige Schwermetalle wie Cobalt und Strontium, hochgiftige Dioxine, biologische Gifte, Bio-Kampfstoffe, getrocknete genmanipulierte menschliche Zellen, Pseudomonas Aeruginosa (eine Bakterienart, die von Firmen wie Potho Genesis Corporation für Forschungszwecke genetisch hergestellt wird und das Atemsystem angreift) und weitere Schreckgespens-te wie Enzyme, die in Forschungslabors benutzt werden, um die DNS zu zerschneiden und wieder zusammenzufügen sowie unzählige Bakterien und Schimmelpilze. Nicht zu vergessen eine Bakterienart, die sich Nanobakterien nennt und eigentlich nur in höheren Schichten unserer Atmosphäre lebt. Nanobakterien - so hat man herausgefun-den - lieben Aluminiummahlzeiten über alles. Mit Hilfe der Chemtrail-Aluminiumteilchen werden sie somit in unnatürlich großen Mengen gezüchtet und wenn sie sich in den Polymeren wie die Beute einer Spinne verfangen, so sinken auch sie irgendwann zu Boden, ob sie das wollen oder nicht. Die Lebewesen auf dem Erdboden kennen Nano-bakterien aber nicht, da diese ja eigentlich im "Himmel" und nicht auf der Erde leben. Was dann passiert, wenn beide zusammentreffen, kann man bislang nur vermuten...

Gesundheitsprobleme nach "Sprühtagen" In den USA jedenfalls kam es in Gebieten, die unter besonders intensiven Sprühaktionen zu leiden hatten, vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma-Anfällen, Bindehautentzündungen sowie zu Kurzzeitge-dächtnis-Verlust. Letzteres wundert natürlich nicht, da Aluminium in der Alzheimer-Forschung zumindest als Mitverursacher betrachtet wird. Da in den USA erst seit 1997 gesprüht wird und in Europa vermutlich erst seit etwa 2003, liegen noch keine Ergebnisse zu den langfristigen Folgen dieses Experiments vor.

Analysen glaubhaft? "Deep Shield" echt? Nun stellen sich mindestens zwei Fragen: Erstens: Diese Analysen wurden größtenteils aus Regenwasserproben nach intensiven Sprühaktionen erstellt. Was davon stammt nun aus Ghemtrails, was aus der umgebenden Industrie, was aus der Landwirtschaft, ...? Meines Wissens nach wurde bisher - da das Chartern von Spezialflugzeugen mit entsprechender Ausrüstung nicht gerade billig ist - noch keine Analyse aus Luftproben erstellt, die direkt aus einem Chemtrail entnommen wurden. Peter Platte klärte mich auf, dass ein US-Chemiker namens Clifford E. Carnicom (www.carnicom.com/chemtrails.htm) sehr wohl Luftproben untersuchen konnte. Zwar nicht direkt aus einem Chemtrail, sondern mit Hilfe der Filter in Klimaanlagen. Zu diesem Zweck wurden neue Filter eingesetzt und diese nach einem Sprühtag zur Analyse entnommen, was dann zu besagten Ergebnissen geführt habe.

Zweitens: Ist Deep Shield" echt? Vielleicht hat sich da einer einen besonders netten Spaß mit all den besorgten Verschwörungstheoretikern ausgedacht (der allerdings wirklich als genial eingefädelt bezeichnet werden müsste)? Leider erstickte Peter Platte meine diesbezügliche Hoffnung bereits im Keim. Er habe persönlichen Kontakt zur Witwe "Deep Shields". Ja, zur Witwe, denn "Deep Shield" selbst wurde im September 2004 - einige Monate nach dem Interview - tot in seinem Fahrzeug in der Garage entdeckt. Er (oder wer auch immer) hatte - ohne einen Abschiedsbrief zu hinterlassen - die Abgase ins Autoinnere geleitet.

Welche Maschinen sprühen? Sprühende Militärflugzeuge des Typs KC-135 und KC-10 sowie weiße Flugzeuge ohne Aufschrift sind von Zeugen beobachtet und fotografiert worden. Auch haben Flughafenpersonal sowie Piloten bestätigt, dass besonders spezielle Handelsflugzeuge Streifen von langer Dauer hinterlassen. Solche Meldungen findet man im Internet in Mengen, inklusive beeindruckender Abbildungen dieser Sprühflugzeug-Typen. Ich glaubte weder Wort noch Bild!

Peter Platte erzählte mir daraufhin Folgendes: Erstens gäbe es mittlerweile drei Privatunternehmen, die eine Flotte von Tankflugzeugen - wie die der Militärs - betreiben und diese an Regierungen verleasen. Das sei ein "Riesengeschäft". Zweitens würden nicht nur spezielle Sprühflugzeuge Chemtrails an den Himmel malen. Auch die Zivilluftfahrt sei mit von der Partie - "um ausreichend Sprühkapazität zu erlangen." Zu guter letzt informierte mich Peter Platte darüber: "Von einem Mitarbeiter des Sicher-heitsdienstes der Lufthansa, den ich persönlich seit Jahren kenne, weiß ich, dass Maschinen der Lufthansa regelmäßig mit den Chemtrail-Inhaltsstoffen im Jet-Fuel (=Treibstoff) betankt werden. Die Piloten wissen nicht einmal, dass sie während des Fluges Chemikalien aussprühen. Dies gilt so auch für alle anderen Gesellschaften. Nur ein besonders vergatterter Teil der Geschäftsleitungen weiß von diesen Dingen und die Fluggesellschaften werden hierfür entlohnt. Hierzu haben wir noch weitere Infos, über die wir aber noch nichts veröffentlichen."

Jetzt hatte ich vorerst keine Fragen mehr, Sie? Fortsetzung folgt!

 

(*1) Chemtrails: zu engl. trail = Spur, Pfad; also Chemische Spur, im Sinne von Chemiestreifen statt normalen Kondensstreifen (= Contrail(2))

(*2) Contrails: Con ist die Abkürzung für condensation. Contrails sind also herkömmliche und auf natürlichem Wege entstandene Kondens-Streifen.

(*3) Chemtrail-Aktivisten: Menschen, die andere Menschen über das Projekt namens Chemtrails informieren, damit es bald der Vergangenheit angehört.

(*4) Fotos von speziellen Tankerflugzeugen und von Flugzeugen mit Sprühvorrichtungen auf http://www.chemtrails-info.de

über Leichen geht - nicht zwangsläufig", sondern ganz und gar obsichtlich?

(*5) Mikron: 1 Mikron istdermillionsteTeil eines Meters, also 1 Millionstel Meter

(*6) Haloeffekt: zu gr. halos = Rundung, Ein Hab bezeichnet einen Hof um Sonne oder Mond. Dieser Effekt entsteht auch natürlicherweise, wenn der Himmel mit Cirrostratus-Bewölkung (=sehr hohe, diffuse Wolkenschicht aus Eiswolken) bedeckt ist. Das Sonnenlicht wird dann an den Eisnadeln derCirruswolken gebrochen.

(*7) Protessionelle Analysen liegen bislang erst aus Kanada und den USA vor Für Deutschland tehlt eine solche noch.

(*8) Polymer: Kunststoff, der aus mindestens 200 Verbindungen zusammengesetzt ist. PVC (Polvvinylchlorid) oder Styropor sind solche Kunststoffe (zu gr. poly = viel und meros = Teil)

(*9) Chemtrail-Fallout:zu engl. fallout = Niederschlag. Hier ist nicht unbedingt wässriger Niederschlag" in Form von Regen gemeint, sondern auch puderartiger Niederschlag oder eben solcher in Form von spinnenwebartigen Fäden.

(*10) Das Original-Interview finden Sie hier:

http://www.holmestead.ca

Autorin Kristina Peter, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.

Was sind Chemtrails
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Was ist der Sinn von Chemtrails
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