Da
gab es einmal eine Zeit, in der Wolken (größtenteils)
wie dicke Wattebäusche aussahen, mal weiß, mal grau und
manchmal bedrohlich schwarz. Sie zogen vor blauem Hintergrund (=
Himmel) dahin und wenn Petrus es wollte, dann ließen sie
erfrischendes und sauberes Wasser auf die Erde regnen. Heute sieht
der Himmel oft wie das Muster auf einem Schottenrock aus, weil Wolken
plötzlich streifenförmig in Erscheinung treten. Manchmal
schwebt am Himmel auch ein Gewirr aus wolkigen Fäden: ganz
dünne und dazwischen dickere Fäden. Sehr oft aber sieht
man überhaupt keine Wolken, sondern nur eine einzige graue
Schicht, die träge zwischen Himmel und Erde wabert, die die
Sonne verdeckt und sich gleichzeitig weigert, auch nur einen einzigen
Tropfen Regen fallen zu lassen. Sehr sehr oft bedingt das eine das
andere: Erst der Schottenrock dann das Faden gewirr und anschließend
die graue Waberschicht. War das schon immer so?
Wer
den Schottenrock an den Himmel bringt, darüber
gibt es keine Zweifel: Flugzeuge! Kreuzten sie schon immer im Karo-
oder Streifenmuster über den Himmel? Und die Kondensstreifen?
Verhielten sie sich schon immer auf diese wundersame Weise? Wurden
sie schon immer erst zum Fadengewirr und anschließend zur
Waberschicht? Ist das alles nichts weiter als eine unvermeidliche
Folge des stetig und rasant zunehmenden Luftverkehrs?
Oder stecken die neuen Wettermacher", die die selbst ernannten
Nachfolger von Petrus dahinter? Wenn ja, dann sind es wohl Praktikanten
im 1. Lehrjahr! Oder haben Sie etwa das Gefühl,
dass mit dem Himmel und dem Wetter noch alles in Ordnung ist? Aber
vielleicht soll ja auch nichts in Ordnung, sondern alles in Unordnung
gebracht werden?
Wer nun regelmäßig den Himmel beobachtet und das Wettergeschehen
verfolgt, der wird sich bald vor den eigenen Fragen nicht mehr retten
können:
1.
Handelt es sich bei den streifenförmigen Wolken, beim wolkigen
Fadengewirr, bei Wolken im Fischgrätmuster , bei zirrenförmigen
Wolken und bei vielen anderen Wolkenformationen um natürliche
Wolken? Handelt es sich um unvermeidbare Folgeerscheinungen normaler
Kondensstreifen? Oder um beabsichtigte Folgeerscheinungen von Kondensstreifen,
die gar keine Kondensstreifen sind?
2.
Wie erkennt man überhaupt einen echten Kondensstreifen?
3. Wenn es echte und unechte Kondensstreifen gibt, ergeben
sich daraus gezwungenermaßen unzählige neue Fragen:
a. Aus was bestehen die Kondensstreifen, die gar keine sind?
b. Wie sind ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, auf
die von Pflanzen, Tieren und die der Erde?
c. Wer lässt diese unechten Kondensstreifen ausbringen?
d. Aus welchem Grunde??
e. Warum werden Manipulationen an unserem Himmel, die offensichtlich
gehörigen Einfluss auf unser Wetter haben, geheim gehalten?
4.
Bereits in den 50er Jahren wurden Wetterexperimente durchgeführt.
Es ist schon allein deshalb kaum anzunehmen, dass diese Wissenschaft"
während der letzten Jahrzehnte geschlafen hat.
a. Wenn es sich also um gezielte Wettermanipulationen handelt und
niemand davon erfährt, ist nicht anzunehmen, dass die menschengemachte
Wolkenfront für alle Glück und Segen bringen soll, sondern
vielleicht nur für bestimmte Persönlichkeiten, für
bestimmte Länder? Für wen?
b. Wie weit sind die Wettermacher"? Können Sie neben Wolken
noch andere Dinge machen? Beispielsweise Sintfluten, Tsunamis, Wirbelstürme,
Erdbeben, Dürrekatastrophen,...?
c. Was hat es in diesem Zusammenhang mit dem viel zitierten Globalen
Klimawandel" auf sich? Dem angeblich größten Problem,
mit dem sich die Menschheit derzeit konfrontiert sieht!
5.
Handelt es sich nur" um die Manipulation des Wetters? Oder
ist die künstliche Wolkenbildung lediglich Mittel für
einen ganz anderen Zweck? Vielleicht nur eine sichtbare Show, die
von unsichtbaren Aktionen mit düsteren Absichten ablenken soll?
Als wir im vergangenen Sommer hier in Spanien von zwei Aktivisten
besucht wurden, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, wieder Regen
in diese trockene Region Südeuropas zu bringen, wusste ich
noch sehr wenig über wettermanipulative Machenschaften. Inzwischen
hat sich das geändert und nie erfuhr ich Extremeres als in
den letzten Wochen meiner Recherchen.
Eines ist klar: Die in den Medien prophezeite Wüste in Südeuropa
wird von genau jenen prophezeit, die seit Jahren an Plänen
tüfteln, mit denen genau das erreicht werden soll: Eine Wüste
in Südeuropa (und anderen Ländern) zu erschaffen. Doch
das ist nur ein Teil des Plans - vielleicht auch nur eine willkommene
Nebenwirkung" des Plans. Die Zeiten wilder Verschwörungstheorien
sind längst vorbei. Wir befinden uns mitten in der Verschwörungs-Praxis!
Jeder, der sehen und denken kann, wird das Abscheuliche und die
Skrupellosigkeit darin erkennen. Und dennoch: Die Medien schweigen!
Politiker schweigen! Behörden schweigen! Was geht wirklich
vor?
Autorin
Kristina Peter, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen
und Zitate unbedingt erwünscht.
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