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Fluordosierung bei Kindern

Besonders spannend wird es, wenn Kinder mit zur Familie gehören. Diese sollen bis zum achten Lebensjahr nicht mehr als 0,1 Milligramm Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, da dies möglicherweise ungngenehme Folgen haben könnte.

Die Überschreitung dieser Dosis könnte während der Zahnentwicklung (nachher nicht mehr) zu sichtbaren und nicht mehr rückgängig zu machenden Schädigungen des Zahnschmelzes der bleibenden Zähne führen. Diese Erscheinung nennt man dann Zahnfluorose.

Die Fluorbefürworter nennen dieselbe lediglich einen "kosmetischen Schönheitsfehler", der nicht mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sei und den man eben-so man von den "Vorteilen" des Fluors profitieren wolle-in Kauf nehmen müsse. Außerdem stünden jedem Fluorosegepeinigten heutzutage etliche Zahnbehandlungen zur Verfügung (Polieren, Blaichen, zahnfarbene Füllungen,...), mit denen sich das Malheur rasch beheben ließe.

Oftmals kommt es übrigens auch schon bei von Flurodisierungen, die weit unter dem oben erwähnten empfohlenen Wert liegen zu Fluorosen. Das leigt daran, dass jeder Mensch auf jeden Stoff vollig individuell reagiert und sich in kein Normenraster pressen lässt.

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.

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