Fluroquellen,
an die keiner denkt!
Selbstverständlich
weist auch kein Experte auf die Tatsache hin, dass mehr als 50 Industriesparten
(Glas-, Farben-, Erdöl-, Metallindustrien) Fluorabgase in die
Umwelt blasen.
Es
liegen Berichte vor, dass in der Nähe solcher Industrieanlagen
der Fluoridgehalt der dort wachsenden Pflanzen auf das 20- bis 95-fache
anstieg. Sogar die in der Nähe weidenden Rinderherden leiden
unter Fluorosesympthomen. Fluorhaltige Mineraldünger und Biozide
sorgen dafür, dass der Fluoridgehalt unserer Nahrung immer
weiter steigt und steigt.
Der
Gipfel ist jedoch, dass der Bevölkerung mit sochen Aussagen
wie "Erst in Dosen von 200 bis 700 Milligramm ist Ntriumfluorid
tödlich" und "die Gefahr einer Fluorose ist selbst
dann nicht gegeben, wenn ein Kleinkind versehentlich eine ganze
Packung handelsüblicher Fluoridtabletten verschluckt"
nichts anderes als Sand in die Augen gestreut wird, denn bei Fluoriden
geht es um weit mehr als die akut konsumierte Einzeldosis.
Ausschlaggebender
ist, dass es sich bei den Fluoriden um sog. Konzentrations- und
Kumulationsgifte handelt. Das heißt, Fluoride werden vom
Körper nicht mehr hundertprozentig ausgeschieden. Sie sammeln
sich an -nicht nur in Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen
Geweben wie der Schilddrüse oder den Arterienwänden. Ja
sie dringen sogar durch die Gebärmutterwand und sammeln sich
im Körper des ungeborenen Kindes an. Contergan soll übrigens
weniger als halb so giftig sein wie Fluor.
Die
Höhe der Einzeldosen ist also lediglich für die individuelle
Unverträglichkeit und die akute Vergiftung ausschlaggebend,
nicht jedoch für die Langzeitwirkung, die je nach Veranlagung
früher oder später auftritt. Die Gelehrten haben für
die Berechnung genau dieser Langzeitwirkung sogar eine "leicht
anwendbare" Formel auf Lager:
"Man
nehme die gesamtdosis, multipliziere sie mit dem Zeitfaktor und
doch eimal mit der individuellen Reaktion, addiere das ganze mit
dem Synergismus und subtrahiere letztendlich die Ausscheidung."
Doch
leider ist im Falle der Fluoride kein einziger dieser Faktoren auch
nur annähern bekannt oder gar konkret bestimmbar. Der beliebte
Spruch "die Dosis macht das Gift" ist bei Fluoriden also
wirklich fehl am Platze.
Besonders
betroffen sind Menschen, deren Ausscheidungsfähigkeit aufgrund
von Alter oder bestimmten gesundheitlichen Beeinträchtigungen
zum Beispiel bei Nierenkrankheiten stark beinträchtigt ist.
Ihnen drohen prompte und wirklich ernsthafte Gefahren.
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt
erwünscht.
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