Die
Bauchspeicheldrüse kurbelt sofort die Bildung von Insulin auf
ihren Inselzellen an, sobald aus der Nahrung Zucker ins Blut gelangt.
Durch dises Hormon werden die Glukosemoleküle (Zuckermoleküle)
aus der Blutban in die Zellen geschleust, damit der Blutzuckerspiegel
auf einen normalen Wert zurück fällt. Wird bei diesem
Vorgang der normale Blutzucker-Wert jedoch unterschritten, so entsteht
ein so genannter "Unterzucker". Das Hormon Glukagon kann
den Glukosespiegel wieder anheben, indem es Vorräte aus den
Leberspeichern (Glykogen) auflöst. Aber auch durch die Stresshormone
Adrenalin und Kortisol kann der Blutzucker erhöht werden. Diese
beiden Hormone werden in der Nebennierenrinde gebildet.
Lesen
Sie in den folgenden Seiten noch mehr wissenswertes zum Thema:
Autorin
Tamara Kammerlander, © Ran e.V., Abdruck (auch auszugsweise),
Vervielfältigungen und Zitate unter Angabe der Quelle unbedingt
erwünscht.
|