Gibt
es einen Ausweg?
Viele
Katastrophen bieten wider Erwarten auch Vorteile, und so könnte
diese hier eine Aufforderung und einmalige Gelegenheit zu einer
Wende im Leben und einem gründlichen Erwachen sein.
Es
sind hauptsächlich Fertigprodukte, die jodiert sind, die zu
meiden-auch wenn sie nicht jodiert wären-nie ein Fehler ist.
Milch und ihre Produkte sind nicht nur völlig überflüssig
für die menschliche Ernährung, sondern haben eher unwillkommene
Auswirkungen auf einen erwachsenen Körper, der längst
kein milchabhängiger Säugling mehr ist.
Und
wegen eines liters jodfreier H-Milch auc noch extra nach Hongkong
oder "sonstwohin" zu pilgern, ist wirklich nicht der Mühe
wert. Eier sind eigentlich nichts weiter als der Menstruationsabfall
von weiblichen Hühnern und enthalten pro Stück mittlerer
Größe in etwa dieselbe Menge an Fäulnisbakterien
wie ein Kilogramm eines qualitativ durchschnittlichen Hundehaufens
wie der Ernährungsexperte Christian Opiz in einem seiner Vorträge
so malerisch erläutert.
Bei
Fleisch und Wurst fallen heutzutage niemandem mehr sonderlich positive
Dinge zu sagen ein. Alkohol löst vermehrt Jod aus dem Körpergewebe,
was eine Art Schub in Form akuter Vergiftungserscheinungen auslösen
kann.
Was
bleibt sind lebendige Nahungsmittel wie Obst, Gemüse, ungesalzene
Nüsse und Saaten die vergleichsweise relativ niedrige Jodwerte
enthalten und ziemlich rasch imstande sind, Ihnen überschäumende
Lebenskraft und strahlende Gesundheit zu schenken, so dass Sie sich
mit einem Male wohler als je zuvor fühlen werden. Bereits nach
einer wenigen Wochen oder Monate andauernden Ernährungsumstellung-es
genügt offenbar, einfach nur jodierte Lebensmittel wegzulassen,
ohne gleich zum "Sonnenköstler" zu konvertieren-fühlt
sich ein Jodallergiker so gut wie neu geboren.
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt
erwünscht.
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