Der
Jod-Infarkt!
Was
die deutschen Herzen betrifft, so ist dank Jod von Herzstolpern
und Herzrasen über Herzrhythmusstörungen und Herzflimmern
bis hin zum sog. Jod-Infarkt alles möglich. Um in den "Genuss"
von letzterem zu gelangen, müssen Sie nicht einmal stozer Besitzer
einer verengten Blutbahn sein, denn Jod sachafft den totalen Verschluss
Ihrer sauberen Arterie leicht und im Nu. Ihr Blut sollte nur ein
wenig jodalergisch reagieren und infolge dessen an gewissen Stellen
verklumpen, fertig ist der Infarkt.
Jod
hat aber noch eine andere Möglichkeit, das Herz auszubremsen:
Es kann den zelleigenen Sauerstoff binden-bis zum Ersticken der
Zellen. Je nach Intensität dieses Vorganges, kann diese Jod-Aktion
ohne weiteres zu innerlichem Ersticken oder eben Herzstillstand
führen. Solcherlei plötzliche Herztode kommen in den letzten
Jahren immer häufiger vor.
Dann
gibt es da noch Jodallergien mit und ohne anaphylaktischem Schock,
die zu 50 Prozent in den sicheren Tod führen, Lichtallergien,
Osteoporose (Knochenschwund), Depressionen, Angstattacken, Schlafstörungen,
Leistungsabfall, Muskelschrumpfungen, Asthma, Bronchitis, ständiger
Schnupfen, Herpes, das gar kein Herpes ist, sondern der Beginn einer
Jodakne, Kehlkopfschwellung, Stimmbandlähmung, Magen-Darm-Beschwerden,
Nierenkoliken und so viele Gebrechen mehr, dass Dagmar Braunschweig-Pauli
eigens ein Jodkrankheits-Lexikon veröffentlichte.
Autor Michael
Kent, Abdruck
(auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt
erwünscht.
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